Ozzy Osbourne - The Ultimate Sin

Hab mir das Ding nun auch angeschaut.
Ist halt keine reine Musikdoku, sondern legt den Schwerpunkt meiner
Meinung nach eher auf den Menschen und vor allen Dingen auf die
Beziehung zu Sharon.
Fand ich eher so mittelgut
 
Matty Shredmaster schrieb:
Danke für die Beschreibung, dann lasse ich das aus. Würde mich nur ärgern, eine unvollständige Doku zu schauen. Keine Ahnung, warum man so etwas dreht.
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Kann ich aus dramaturgischen Gründen schon nachvollziehen. Wenn man jedes Album en detail abhandeln würde, wäre der Film wohl eine Stunde länger und das Zielpublikum wäre sehr gering.
 
Frank2 schrieb:
Hab mir das Ding nun auch angeschaut.
Ist halt keine reine Musikdoku, sondern legt den Schwerpunkt meiner
Meinung nach eher auf den Menschen und vor allen Dingen auf die
Beziehung zu Sharon.
Fand ich eher so mittelgut
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Okay. Aber eine Doku über Ozzy ist eben kein Konzertfilm. Und ob eine Scheibe erwähnt wird oder nicht, oder wie oft, interessiert mich lediglich peripher.

Der Mensch Ozzy in allen seinen Facetten wird porträtiert, und dies ganz fantastisch.
 
comanche schrieb:
Okay. Aber eine Doku über Ozzy ist eben kein Konzertfilm. Und ob eine Scheibe erwähnt wird oder nicht, oder wie oft, interessiert mich lediglich peripher.
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Deshalb schrieb ich ja "keine reine Musikdoku" ;)

comanche schrieb:
Der Mensch Ozzy in allen seinen Facetten wird porträtiert, und dies ganz fantastisch.
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Gut gelungen, ja.
Ob fantastisch kann ich nicht beurteilen, dafür kenne
ich ihn persönlich eher weniger:D
 
The Corrosion schrieb:
Kann ich aus dramaturgischen Gründen schon nachvollziehen. Wenn man jedes Album en detail abhandeln würde, wäre der Film wohl eine Stunde länger und das Zielpublikum wäre sehr gering.
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Wie du schreibst hat das dramaturgische Gründe und der Fokus des Films ist ein anderer.
Ich fand ihn sehr gelungen und würde ihn mir wohl nochmal anschauen, wenn er zb in einem Programmkino läuft
 
Ich fand 'The Nine Lives Of Ozzy Osbourne' ganz ok, aber 'God Bless Ozzy' ist für mich die bessere Doku.
 
Die Doku heißt ja auch die 9 Leben des OO und nicht die 9 Alben des OO. ;)

Da es auch keine mehrteilige Serie ist, und eine angenehme Laufzeit hat, kann natürlich nicht jedes kleine Fitzelchen behandelt werden. Mir hat sie sehr gut gefallen und ich bin sehr froh hier darüber aufmerksam gemacht zu werden. Ohne Fernseher bekommt man so gänzlich überhaupt nicht mit, sollte auf den Fernsehsendern etwas ausgestrahlt werden.
 
Gibt es eigentlich zufällig schon Infos, ob nach der "See You On The Other Side"-Box die Alben wieder einzeln zu bekommen sind? Hätte großes Interesse an der Ozzmosis auf Vinyl ohne dafür Unsummen ausgeben zu müssen...:D
 
Nepomuk schrieb:
bin mit den ersten Scheiben also Blizzard, Diary, Bark und Ultimate Sin aufgewachsen. Das sind für mich heut noch die High Water Marks, die Dinger höre ich ständig. Habe die Ozzmosis und die Tears mal aufgelegt, hat aber nicht geknallt.

Leider
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Also, für mich gehören die ersten 4 Alben in jede Sammlung (egal ob LP oder CD), allein schon wegen Randy und Jake,
die Alben 5-8 dann je nach Geschmack, also ob man auf Zakk´s Gefiepe steht oder nicht,
wobei sein ozzmischer Erstling ja noch relativ wenig fiepen und quietschen beinhaltet, das kam erst später.
Mir gefallen No Rest For The Wicked, No More Tears und Ozzmosis dennoch, danach finde ich, ging es bergab, allein schon deshalb, weil m.E.
zu sehr auf eine Käuferschicht geschielt wurde, die an sich mit Ozzy nichts anfangen kann.
Down To Earth, Black Rain und Scream sind bis auf Gets Me Through, I Don’t Wanna Stop und Let Me Hear You Scream
(das Bon-Jovi-ein-Signatur-Song-je-Album Syndrom, der Rest ist beliebig und nichtssagend) für mich unhörbar und auf das MTV-Publikum der frühen bis mittleren 2000er ausgerichtet,
die dachten, dass der trottelige Typ von der Reality Serie The Osbournes jetzt auch nebenbei Musik macht. Und genau so klingt es leider auch.
 
The Metallian schrieb:
Also, für mich gehören die ersten 4 Alben in jede Sammlung (egal ob LP oder CD), allein schon wegen Randy und Jake,
die Alben 5-8 dann je nach Geschmack, also ob man auf Zakk´s Gefiepe steht oder nicht,
wobei sein ozzmischer Erstling ja noch relativ wenig fiepen und quietschen beinhaltet, das kam erst später.
Mir gefallen No Rest For The Wicked, No More Tears und Ozzmosis dennoch, danach finde ich, ging es bergab, allein schon deshalb, weil m.E.
zu sehr auf eine Käuferschicht geschielt wurde, die an sich mit Ozzy nichts anfangen kann.
Down To Earth, Black Rain und Scream sind bis auf Gets Me Through, I Don’t Wanna Stop und Let Me Hear You Scream
(das Bon-Jovi-ein-Signatur-Song-je-Album Syndrom, der Rest ist beliebig und nichtssagend) für mich unhörbar und auf das MTV-Publikum der frühen bis mittleren 2000er ausgerichtet,
die dachten, dass der trottelige Typ von der Reality Serie The Osbournes jetzt auch nebenbei Musik macht. Und genau so klingt es leider auch.
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Kann man ziemlich genau so stehen lassen. Für mich war nach der Ozzmosis Schluß. Die war noch relativ gut, die ersten Songs können was, reichen aber bei weitem nicht an Ozzy´s Hochphase ran. Schade eigentlich...
 
The Metallian schrieb:
Also, für mich gehören die ersten 4 Alben in jede Sammlung (egal ob LP oder CD), allein schon wegen Randy und Jake,
die Alben 5-8 dann je nach Geschmack, also ob man auf Zakk´s Gefiepe steht oder nicht,
wobei sein ozzmischer Erstling ja noch relativ wenig fiepen und quietschen beinhaltet, das kam erst später.
Mir gefallen No Rest For The Wicked, No More Tears und Ozzmosis dennoch, danach finde ich, ging es bergab, allein schon deshalb, weil m.E.
zu sehr auf eine Käuferschicht geschielt wurde, die an sich mit Ozzy nichts anfangen kann.
Down To Earth, Black Rain und Scream sind bis auf Gets Me Through, I Don’t Wanna Stop und Let Me Hear You Scream
(das Bon-Jovi-ein-Signatur-Song-je-Album Syndrom, der Rest ist beliebig und nichtssagend) für mich unhörbar und auf das MTV-Publikum der frühen bis mittleren 2000er ausgerichtet,
die dachten, dass der trottelige Typ von der Reality Serie The Osbournes jetzt auch nebenbei Musik macht. Und genau so klingt es leider auch.
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Ich hatte von den drei Alben nach der "Ozzmosis" noch zusätzlich die Songs "Junkie", "Trap Door" und vor allem das geniale "Life Won't Wait" genannt, aber insgesamt wurde es nach 1995 zunehmend bedeutungsloser.
 
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