Ozzy Osbourne - The Ultimate Sin

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http://www.welt.de/vermischtes/arti...-Wahrheit-ueber-Modern-Talking-Naja-fast.html
 
Blizzard of Ozz 10/10
Diary of a Madman 10/10 ...eine meiner ersten Metalscheiben.
Bark at the Moon 9/10 ...neu 8/10
Ultimate Sin 10/10 ...schon allein wegen Killer of Giants
No Rest for the Wicked 9/10
No more Tears 9/10
Ozzmosis 8/10
Down to Earth 7/10
Black Rain 6/10
Scream 6/10


Bark at the Moon musste ich nach erneuten hören ändern.
Eindeutig zuviel Synthesizer Zeug dabei.
 
Blizzard of Ozz 10/10
Diary of a Madman 10/10 ...eine meiner ersten Metalscheiben.
Bark at the Moon 9/10 ...neu 8/10
Ultimate Sin 10/10 ...schon allein wegen Killer of Giants
No Rest for the Wicked 9/10
No more Tears 9/10
Ozzmosis 8/10
Down to Earth 7/10
Black Rain 6/10
Scream 6/10


Bark at the Moon musste ich nach erneuten hören ändern.
Eindeutig zuviel Synthesizer Zeug dabei.
Ist mir bis heute ein Rätsel, was an der so toll sein soll. Sorry.
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Den finde ich gar nicht kacke und eigentlich bin ich recht empfindlich. Ich mag aber auch Sound von "No More Tears" nicht - der ist mir noch zu sehr 80er-breit und ausladend. Bei Ozzmosis fand ich diese hölzerne Art im Sound gut, das Geprügel, die laute Gitarre. Und der Sound ähnelt der "Blizzard..." und der "Diary...", die ja auch so laute Schlagzeuge haben.

Aber naja, Ozzys Alben klangen ja immer 'n bisschen anders.
 
Für mich sind und bleiben "Blizzard of Ozz" (10/10) u. "Diary of a Madman" (10/10) die besten Ozzy-Soloalben. Haben starke Song's (U.a. "Mr. Crowley", "Crazy Train, "Goodbye to Romance, Suicide Solution", "I Don't Know", "Steal Away (The Night)", "Over the Mountain," "Diary of a Madman". )
Da sind viele meiner Ozzy-Solo-Lieblinge drauf und ich finde Randy Rhoads war ein starker Gitarrist. :verehr:
Auserdem muß ich sagen, ich mag die "Ozzmosis". Mit Ozzy's letzten Solo-Sachen kann ich nicht so viel anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Ozzmosis fand ich diese hölzerne Art im Sound gut, das Geprügel, die laute Gitarre.

Ich finde, dass der Sound die Charakteristika der einzelnen Könner auf dem Album, insbesondere Castronovo, nicht richtig atmen lässt. Ich habe damals zunächst gar nicht gemerkt, dass da mein absoluter Lieblingsdrummer schlagwerkt. Dabei erkkenne ich den Guten eigentlich immer sofort, egal ob bei Journey, Wild Dogs, oder auch wenn er bei Helene Fischer spielen würde...
 
Da mir von Ozzy kaum mehr etwas fehlt, habe ich kürzlich mal die Coverscheibe für nen Fünfer aus der Grabbelkiste beim Saturn gefischt und eingetütet. Die ist aber über weite Strecken nun doch etwas lahm, oder? Findet die jemand wirklich gut? Bisher kann ich mich jedenfalls nicht so recht damit anfreunden. Teilweise doch einfach sehr nölig.

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Für mich sind und bleiben "Blizzard of Ozz" (10/10) u. "Diary of a Madman" (10/10) die besten Ozzy-Soloalben. Haben starke Song's (U.a. "Mr. Crowley", "Crazy Train, "Goodbye to Romance, Suicide Solution", "I Don't Know", "Steal Away (The Night)", "Over the Mountain," "Diary of a Madman". )
Da sind viele meiner Ozzy-Solo-Lieblinge drauf und ich finde Randy Rhoads war ein starker Gitarrist. :verehr:
Auserdem muß ich sagen, ich mag die "Ozzmosis". Mit Ozzy's letzten Solo-Sachen kann ich nicht so viel anfangen.

Was ist mit Bark at the Moon? :hmmja:
 
Wobei nichts für mich Blizzard of Ozz schlägt. Das Teil ist einfach der Hammer.

Da hast du auch Recht. Im Endeffekt sehe ich die ersten drei Scheiben mehr oder minder gleich auf. Die Werwolf-Scheibe war halt meine erste Ozzy, und der Videoclip zum Titelsong mein absoluter Erstkontakt mit dem Mann und seinem Schaffen. Das hat mich geprägt, und deshalb fällt mir immer zuerst die "Bark..." ein. Dass die "Blizzard" kein Deut schwächer ist, das ist klar.
 
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