Pantera

So, nach dem Durchzappen gebe ich hier auch mal meine 10ct dazu.

Pantera waren großartig. CFH & VDoP haben wir auf Parties gehört nicht nur bis der Arzt kommt, sondern bis er wieder geht. CfH finde ich nen Tacken atärker, die Hits der damaligen Zeit waren aber auf der Vulgar. Dank dieser Phase habe ich Down von Beginn an mitbekommen. Die Halbwertzeiten können aber unterschiedlicher nicht sein. Pantera höre ich gar nicht mehr, Down immer wieder gerne.

Nichtsdestotrotz kann ich vor allem dem Gitarrenspiel von Dimebag eine gewisse Klasse nicht absprechen. Ich hör da auch Groove raus, kann aber ziemlich gut verstehen, warum manch einer den nicht hört.
 
Ich finde echt krass wie hier das empfinden bzgl. Songwriting, Melodie, Dynamik usw. auseinander geht. Ich merk grad, dass ich die Position der meisten Kritiker hier ueberhaupt nicht nachvollziehen kann, obwohl ich eigentlich auch mit klassischen rock- und metalbands angefangen hab und der "moderne" kram erst später kam. Ich kann ueberhaupt nicht verstehen, wie man Pantera weniger musikalisch finden kann als maiden oder so. Es ist halt andere Musik, aber dass man da keine guten Songs raushoeren kann und Anselmo fuer unbegabt haelt, geht mir echt völlig ab. Ich will jetzt auch gar nicht motzen, ich finde nur bemerkenswert, wie krass unterschiedlich man Musik höheren kann, obwohl man größtenteils schon in einer aehnlichen Schnittmenge unterwegs ist.

Eine andere Sache, die ich nie verstehen werde, ist das beklagen des untergangs von Metal. Jede Musik entwickelt sich halt irgendwo hin. Ich find das immer interessant. Und über das Internet findet heute auch der groesste 80er-purist wohl noch genug, um sich bis zum Ende seines Lebens zu beschallen. Ich bin jetzt auch kein allesgutfinder, aber ich hab mich dran gewoehnt, dass ich in jedem genre zwischendurch mal aussteigen muss, weil da für ein paar Jahre nur murks kommt.
 
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Pantera ist eine der Bands die ich wohl immer hören werde. Ich hab die Jungs zwar mit Power Metal kennengelernt (war okay) aber erst mit Cowboys From Hell lernte ich sie richtig lieben. Als ich die Jungs dann im Vorprogramm von Priest (kurzer Auftritt in Hannover) gesehen habe hat es die Bande nur noch enger geschnürt. Vulgar Display Of Power ist ein verficktes Masterpiece und Far Beyond Driven ebenso (allein 5 Minutes Alone ist an Brutalität kaum zu übertreffen). Ich habe die Band dann noch ein paar mal live gesehen und leider hat sich da schon der "Verfall" von Mr. Anselmo gezeigt. Nichstdestotrotz war rein musikalisch immer alles Top! Wenn Dime zum Solo ansetzt "tighten" Bass und Drum alles zu und grooven dabei wie die verdammte Hölle.

Nach all den Jahren ist allerdings Reinventing The Steel mein Lieblingsalbum geworden. Phil singt da wieder etwas mehr und die Songs sind für mich nachvollziehbarer bzw. sind vom Arrangement schlüssiger (zumindest für mich).

This Drink Is For You Dime...Cheers
 
Ich finde echt krass wie hier das empfinden bzgl. Songwriting, Melodie, Dynamik usw. auseinander geht. Ich merk grad, dass ich die Position der meisten Kritiker hier ueberhaupt nicht nachvollziehen kann, obwohl ich eigentlich auch mit klassischen rock- und metalbands angefangen hab und der "moderne" kram erst später kam. Ich kann ueberhaupt nicht verstehen, wie man Pantera weniger musikalisch finden kann als maiden oder so.
Zumindest was Melodie angeht, kann man das aber doch recht einfach objektiv beurteilen. Ich kenne schon so einige Leute, die (die typischen/bekannten) Pantera mögen, aber Escobar dürfte der erste davon sein, der die Band wegen ihrer "exzellenten Verbindung von Härte und Melodie" schätzt. Denn objektiv gibt es bei Pantera ab "VDOP" einfach nicht viel Melodie (jedenfalls im Verhältnis zu anderen Metalbands), und zwar ganz unabhängig davon, ob man das nun gut oder schlecht findet. Aber die Musik basiert nun mal überwiegend auf Rhythmus und im Riff- wie im Gesangsbereich recht wenig Melodie. Bei der Verbindung von Härte und Melodie kommen mir eher Bands wie Dissection in den Sinn und die sind ja nun erheblich melodischer (außer vom Gesang her). Und eine Band wie Artillery (seit "By Inheritance") hat doch in einem Song meist mehr Melodien als Pantera auf einem ganzen Album. Wie gesagt, wenn jemand Pantera wegen der Energie/Power/Aggressivität etc. liebt, kann ich das sogar irgendwie nachvollziehen, auch wenn ich das alles bei anderen Bands in für mich viel besserer Form geboten kriege, aber wegen der Melodien?

Es ist halt andere Musik, aber dass man da keine guten Songs raushoeren kann und Anselmo fuer unbegabt haelt, geht mir echt völlig ab. Ich will jetzt auch gar nicht motzen, ich finde nur bemerkenswert, wie krass unterschiedlich man Musik höheren kann, obwohl man größtenteils schon in einer aehnlichen Schnittmenge unterwegs ist.
Anselmo unbegabt? Hat das hier irgendjemand geschrieben? Ich finde einfach, dass er sein Talent nach "CFH" bei Pantera nicht mehr voll ausgenutzt hat, da er ab da z.B. auf melodisch-kraftvollen Gesang in höheren Lagen komplett verzichtet und sich überwiegend auf eher atonalen Schreigesang konzentriert hat (und wenn er dann mal melodisch singt, dann meist mit ruhiger Stimme). Dass er was kann, will ich ihm gar nicht absprechen.
Und eine gewisse Energie und vor allem Tightness kann ich der Band ebenfalls nicht absprechen. Vor allem vor Dimebag habe ich auch wirklich Respekt, er hatte einen sehr eigenen Stil, Gitarre zu spielen, allerdings finde ich die Riffs von ihm auch nur bis CFH originell, danach hat sich vieles irgendwie recht ähnlich (und für mich oft zu monoton) angehört und er eigentlich nur noch bei den Soli geglänzt.
Und Songs wie "Primal Concrete Sledge", "Walk" oder "Fucking Hostile" sind mir einfach zu eintönig, was durch den sterilen Sound halt noch extremer wirkt. Da kann ich wiederum nicht verstehen, wo man da gutes Songwriting hört, aber gut, da sind wir wieder beim Geschmack. Gibt aber natürlich auch bessere Songs von denen.

Eine andere Sache, die ich nie verstehen werde, ist das beklagen des untergangs von Metal. Jede Musik entwickelt sich halt irgendwo hin. Ich find das immer interessant. Und über das Internet findet heute auch der groesste 80er-purist wohl noch genug, um sich bis zum Ende seines Lebens zu beschallen. Ich bin jetzt auch kein allesgutfinder, aber ich hab mich dran gewoehnt, dass ich in jedem genre zwischendurch mal aussteigen muss, weil da für ein paar Jahre nur murks kommt.
Ich gehöre bestimmt nicht zu denen, die Weiterentwicklung/Veränderung grundsätzlich beklagen. Die meisten traditionellen Metalbands, die in den letzten 20 Jahren gegründet wurden, finde ich sogar langweilig oder überflüssig, wohingegen ich Bands wie BETWEEN THE BURIED AND ME oder INDUKTI oder auch TOOL (um noch mal ne "typische" 90er-Band zu nennen) grandios finde, aber die haben für mich einfach alle viel spannenderes Songwriting als Pantera und auch nicht so künstlich klingende Produktionen. Selbst SYSTEM OF A DOWN mag ich (bis auf ca. 3 Songs pro Album), da die in meinen Augen, bzw. Ohren auch stilistisch vielseitiger und kreativer als Pantera waren und vor allem viel natürlicher klingende Produktionen hatten.
 
Der nächste, der hier den Geschmack von anderen Usern als "Quatsch" deklariert, sollte vielleicht mal nachdenken, ob es eventuell Bands gibt, die er "nicht versteht".
Mannmannmann, manchmal hat man den Eindruck, je härter und je rüpelhafter die Bands, desto jammernder sind ihre Fans.

Wir diskutieren hier über Geschmack.

So wie du Pantera nicht verstanden hast ?
Keine Laut/Leise Spielereien ,mal Hollow gehört ?

Aber du wirfst es ja mir vor,welche Bands habe ich nicht verstanden ?
 
Zuletzt bearbeitet:
System Of A Down ist in dem Zusammenhang ein gutes Stichwort. Großartige Band, sicher moderne Prägung. Tolle Songs. Für mich 13 Klassen besser als Pantera wenn auch schwer zu vergleichen.
 
...Zumindest was Melodie angeht, kann man das aber doch recht einfach objektiv beurteilen. Ich kenne schon so einige Leute, die (die typischen/bekannten) Pantera mögen, aber Escobar dürfte der erste davon sein, der die Band wegen ihrer "exzellenten Verbinung von Härte und Melodie" schätzt. Denn objektiv gibt es bei Pantera ab "VDOP" einfach nicht viel Melodie (jedenfalls im Verhältnis zu anderen Metalbands), und zwar ganz unabhängig davon, ob man dat findet..


t chen. Vor allem vor Dimebag habe ich auch wirklich Respekt, er hatte einen sehr eigenen Stil, Gitarre zu spielen, allerdings finde ich die Riffs von ihm auch nur bis CFH originell, danach hat sich vieles irgendwie recht ähnlich (und für mich oft zu monoton) angehört und er eigentlich nur noch bei den Soli geglänzt.
Und Songs wie "Primal Concrete Sledge", "Walk" oder "Fucking Hostile" sind mir einfach zu eintönig, was durch den sterilen Sound halt noch extremer wirkt. Da kann ich wiederum nicht verstehen, wo man da gutes Songwriting hört, aber gut, da sind wir wieder beim Geschmack. Gibt aber natürlich auch bessere Songs von denen.

...


Kennst du die VDOP ,oder nur ein paar Songs ?

Vielleicht missverstehen wir uns unnötigerweise weil du nur über Pantera ab der FBD sprichst,das waren tatsächlich andere Zutaten die im Vordergrund standen mMn.
 
Gut, letztendlich sind wir am Ende eh wieder bei Geschmack und Prioritäten, das ist eh klar. Sterilen sound zu bemängeln gehört bzw ja auch dazu. Ich finde, das genau der "far beyond driven" zusätzliche drastik und Intensität verleiht. Für mich machen Pantera auf ihren platten das, was sie machen, einfach zu 100% perfekt. Wenn man das an sich nicht mag, ist das ja OK, ich finde nur die vergleiche an sich irgendwie komisch, auch mit soad jetzt. Die machen ihr ding halt auch perfekt, aber eben auf einem völlig anderen weg (der mich zu 90% annervt, aber ich würde nie auf die Idee kommen, deshalb zu meckern, weil das schon alles so passt). Und dass man da dann noch solche Aggressionen schiebt und noch mit irgendwelchen Schuldzuweisungen bzgl musikalischem Niedergang oder so kommt, das geht mir einfach nicht in den Kopf.
 
Ich werd nie verstehen wie man Musik so sehr sezieren kann, ich stell mir die Leute dann beim hören eines Songs immer so vor;

....rammtammramm... aha oha das ist jetzt aber im Takt nicht passend zum Cover
...fiippfiippdummm...... oh das hat der Sänger jetzt aber falsch betont
.....dengeldengeldöngel.... mhhmmm ist der Bass im Tuning identisch mit der Gitarre? Ich denke nicht..
Nee gefällt mir nicht da nicht schlüssig, logisch und konsequent...

wie ich schon schrieb, Pantera waren der Wahn und haben unglaubliche Alben veröffentlicht, Vulgar und Far Beyond sind Klassiker und Pantera haben Ihren Erfolg verdient und zusätzlich zu dieser Zeit der harten Musik die Türen geöffnet. Die Videos waren ebenfalls sehr sehr lustig.... Im übrigen finde ich die Nola auch unfassbar gut, alles andere danach aber irgendwie nur mittelmäßig...
 
Gut, letztendlich sind wir am Ende eh wieder bei Geschmack und Prioritäten, das ist eh klar. Sterilen sound zu bemängeln gehört bzw ja auch dazu. Ich finde, das genau der "far beyond driven" zusätzliche drastik und Intensität verleiht. Für mich machen Pantera auf ihren platten das, was sie machen, einfach zu 100% perfekt. Wenn man das an sich nicht mag, ist das ja OK, ich finde nur die vergleiche an sich irgendwie komisch, auch mit soad jetzt. Die machen ihr ding halt auch perfekt, aber eben auf einem völlig anderen weg (der mich zu 90% annervt, aber ich würde nie auf die Idee kommen, deshalb zu meckern, weil das schon alles so passt). Und dass man da dann noch solche Aggressionen schiebt und noch mit irgendwelchen Schuldzuweisungen bzgl musikalischem Niedergang oder so kommt, das geht mir einfach nicht in den Kopf.

Ich denke halt dass letzteres der Hauptgrund für die negativen Beiträge hier ist. Das kann man aber doch Pantera nicht vorwerfen dass sie damit Erfolg hatten und offensichtlich einen Nerv trafen. Aber der geliebten Band will man es auch nicht vorwerfen dass sie Elemente von P. übernommen haben...
Vorwürfe was die Asiattitüde betrifft oder die Verfehlungen von Phil könnte ich 100% verstehen und würde ich auch kein Contra geben!
Ich für meinen Teil sehe aber eine glaubwürdige Wandelung bei ihm. Vielleicht jetzt die besseren Drogen auf die er sich beschränkt :D
Diesen Wandel zum Guten sehe ich bei Mustaine,Nuge,deMayo aber nicht,trotzdem feuere ich nicht in deren Bandthreads rum und unterstelle ihren Outputs fehlende Seele,Härte oder miesen Sound,dafür ist mir meine Energie zu schade. Sorry wenn ich teilweise etwas unentspannt rüberkomme hier,die Band bedeutet mir einfach sehr viel ,Peace !:feierei:
 
Gut, letztendlich sind wir am Ende eh wieder bei Geschmack und Prioritäten, das ist eh klar. Sterilen sound zu bemängeln gehört bzw ja auch dazu. Ich finde, das genau der "far beyond driven" zusätzliche drastik und Intensität verleiht. Für mich machen Pantera auf ihren platten das, was sie machen, einfach zu 100% perfekt. Wenn man das an sich nicht mag, ist das ja OK, ich finde nur die vergleiche an sich irgendwie komisch, auch mit soad jetzt. Die machen ihr ding halt auch perfekt, aber eben auf einem völlig anderen weg (der mich zu 90% annervt, aber ich würde nie auf die Idee kommen, deshalb zu meckern, weil das schon alles so passt). Und dass man da dann noch solche Aggressionen schiebt und noch mit irgendwelchen Schuldzuweisungen bzgl musikalischem Niedergang oder so kommt, das geht mir einfach nicht in den Kopf.
Wer hat denn hier SOAD mit PANTERA verglichen? Ich hatte die ja nur als ein Beispiel dafür aufgeführt, dass ich alles andere als ein 80er Purist bin oder neueren Bands/Stilen grundsätzlich nichts abgewinnen kann.
PANTERA musizieren halt meistens an mir vorbei.

Kennst du die VDOP ,oder nur ein paar Songs ?

Vielleicht missverstehen wir uns unnötigerweise weil du nur über Pantera ab der FBD sprichst,das waren tatsächlich andere Zutaten die im Vordergrund standen mMn.

Klar kenne ich die Scheibe. Gut, der Nachfolger war sicher insgesamt noch unmelodischer, aber bei PANTERA (nach CFH) von einer exzellenten Verbindung von Melodie und Härte zu sprechen, finde ich dennoch merkwürdig, da ich PANTERA (ab VDOP) in erster Linie über "Groove", "Aggressivität" etc. kategorisieren würde, die Melodien spielen da doch eine sehr untergeordnete Rolle (ich würde Pantera vielleicht maximal als etwas melodischer als Slayer bezeichnen und es gibt ja auch im Thrash, der nicht gerade für seine übermäßige Melodiösität bekannt ist, Dutzende Bands die deutlich melodischer musizieren. Zumindest würde ich nicht sagen, dass Pantera für ihren Härtegrad ungewöhnlich melodisch waren).
Aber egal, da gibt's halt verschiedene Wahrnehmungen. Ganz so übel finde ich Pantera ja auch insgesamt gar nicht, nur sind mir halt viele ihrer typischen Stilmittel (vor allem der Sound aber auch viele Riffs ab 1992) etwas zuwider.
 
Don't feed the trolls ;)

Da könnt ihr ja gleich mit Lobi diskutieren,da kommt doch nix sachliches. K.A. vielleicht hat ihnen der Phil das Gras geklaut oder ein Panterafan ihre Frau geschubst,aber das werden sie nie zugeben :jubel:
 
Lieber Herr @Escobar, a) brauchen Geschmacksartikulationen per definitionem kein Argument und keine Sachlichkeit (Bildung), b) ist es infantil, andere wegen ihres Geschmacks zu diffamieren (ich wette, Du würdest am lautesten selbstgerecht schreien und jammern, wenn es Dir geschähe, was Du ja ohnehin implizit machst) (Anstand) und zu guter Letzt c) bin ich kein Troll, nur humorvoll und geschmackssicher und überaus diskussionsfreudig, nur nicht über Geschmacksfragen. Ob Dir das nun passt oder nicht, ist mir jedenfalls ziemlich egal. Pantera gefallen mir nicht, sind Mist. Und jetzt? Nichts.
 
Mit der Sachlichkeit liegst du aber daneben, die gehört selbstverständlich zu jeder vernünftigen Diskussion. Und das hat eher etwas mit Respekt im allgemeinen Umgang mit anderen Menschen als mit Bildung zu tun.
 
Mit der Sachlichkeit liegst du aber daneben, die gehört selbstverständlich zu jeder vernünftigen Diskussion. Und das hat eher etwas mit Respekt im allgemeinen Umgang mit anderen Menschen als mit Bildung zu tun.

Nochmal lesen, dann denken, dann Text korrigieren. Und zwar die Teile a) und b).

Edit: Ich helfe Dir: Ich rede von Geschmacksartikulationen, nicht von Diskussionen (Beliebtes Beispiel in Philosophie- und Logikgrundkursen: Ein "Schmeckt mir nicht" ist mit keinem noch so guten Argument widerlegbar). Und den Umgang mit anderen mahne ich sehr wohl an: "(Anstand)".
 
System Of A Down ist in dem Zusammenhang ein gutes Stichwort. Großartige Band, sicher moderne Prägung. Tolle Songs. Für mich 13 Klassen besser als Pantera wenn auch schwer zu vergleichen.

Das ist jetzt etwas übertrieben, mit den 13 Klassen besser. Nur weil SoaD ihre ''wir sind arme Armenier und politisch richtig voll gut drauf, bitte habt uns lieb''-Karte ausspielten und ein paar verzappelte Rhythmen einigermaßen radiotauglich zu verwursten wussten, sind sie keine 13 Klassen besser, als die PANTERA, der ''Nach 1990-Phase''. Vielleicht eine Klasse. Oder eine Halbe. Darüber lasse ich mit mir diskutieren. :D

Don't feed the trolls. Da könnt ihr ja gleich mit Lobi diskutieren,da kommt doch nix sachliches.

Ich muss bei Lobis kurzangebunden, trockenen Humor immer grinsen. Man muss auch zwischen den Zeilen lesen können, um einen Menschen zu verstehen.
 
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