Im Metal-Archives-Forum wird eine ausgiebige Rezension zitiert, bei der jemand auf Facebook die einzelnen Stücke wie folgt beschreibt:
01. Darker Thoughts: Eröffne das Album sanft, mit Akustikgitarre zu Beginn, im Verlauf aber auch härteren Passagen, wunderschön melancholisch
02. Fall From Grace: Ist ja bereits bekannt, erinnere teilweise an ,,Shades Of God"-Ära (ich finde den Vergleich wenig passend - stellt sich die Frage, wie passend die anderen noch folgenden Vergleiche sind)
03. Ghosts: Ein schnelleres Lied, das auf ,,Symbol Of Life" nicht deplatziert gewirkt hätte
04. The Devil Embraced: Drückend, mit Grunz- und Klargesang
05. Forsaken: Höhepunkt des Albums, hätte gut auf die Selbstbetitelte gepasst, zugänglichstes Lied auf ,,Obsidian" mit einem starken Chorus
06. Serenity: Kein Klargesang, erinnere an ,,Gothic"-Ära, melodisch
07. Ending Days: Klargesang, gehe in Richtung Ballade
08. Hope Dies Young: Ein langsameres, eher leichtes Stück
09. Ravenghast: Langsam, schwer, Grunzgesang
Falls die Vergleiche einigermaßen passend sein sollten, bin ich gespannt, ob und wie Paradise Lost es schaffen, ein Album mit einer solchen stilistischen Bandbreite halbwegs homogen erscheinen zu lassen.