Paradise Lost

Im Metal-Archives-Forum wird eine ausgiebige Rezension zitiert, bei der jemand auf Facebook die einzelnen Stücke wie folgt beschreibt:

01. Darker Thoughts: Eröffne das Album sanft, mit Akustikgitarre zu Beginn, im Verlauf aber auch härteren Passagen, wunderschön melancholisch
02. Fall From Grace: Ist ja bereits bekannt, erinnere teilweise an ,,Shades Of God"-Ära (ich finde den Vergleich wenig passend - stellt sich die Frage, wie passend die anderen noch folgenden Vergleiche sind)
03. Ghosts: Ein schnelleres Lied, das auf ,,Symbol Of Life" nicht deplatziert gewirkt hätte
04. The Devil Embraced: Drückend, mit Grunz- und Klargesang
05. Forsaken: Höhepunkt des Albums, hätte gut auf die Selbstbetitelte gepasst, zugänglichstes Lied auf ,,Obsidian" mit einem starken Chorus
06. Serenity: Kein Klargesang, erinnere an ,,Gothic"-Ära, melodisch
07. Ending Days: Klargesang, gehe in Richtung Ballade
08. Hope Dies Young: Ein langsameres, eher leichtes Stück
09. Ravenghast: Langsam, schwer, Grunzgesang

Falls die Vergleiche einigermaßen passend sein sollten, bin ich gespannt, ob und wie Paradise Lost es schaffen, ein Album mit einer solchen stilistischen Bandbreite halbwegs homogen erscheinen zu lassen.
 
Was ist eine Mini LP?

Fall From Grace / Ghosts

VÖ 24.4.

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Was ist eine Mini LP?

Geldmacherei. Wie die Vorab-7" beim letzte Album. Statt die Bonustracks der CD-Variante dem Vinyl beizulegen, wird ein extra Release zum Vollpreis draus. Braucht natürlich jeder "echte Fan". Und am Ende rechtfertigt man sich dann mit Ausflüchten wie eben dem Fandienst oder der Tradition, dass "früher" auch Singles von Alben veröffentlicht wurden. Mich kotzt dieser Metal-Business-Zirkus immer mehr an. An beiden Enden.
 
Also eine 12"? Beide Lieder sind auf der Standard LP drauf. Also keine echte B-Seite. Die Rückseite der "Blood & Chaos" Single "Symbolic Virtue" gibt es zumindest sonst nicht auf Vinyl.
Die Mini LP brauch ich nicht. Die Artworks gefallen mir diesmal noch immer nicht so recht.

Hab mir letztens mal die Shades Of God aufgelegt und ordentlich aufgedreht. Noch immer ein Wahnsinn! Die Stimmung ist einzigartig. Ich liebe die Akustikgitarren darauf, und auch die komplette Aufmachung.
 
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Im Metal-Archives-Forum wird eine ausgiebige Rezension zitiert, bei der jemand auf Facebook die einzelnen Stücke wie folgt beschreibt:

01. Darker Thoughts: Eröffne das Album sanft, mit Akustikgitarre zu Beginn, im Verlauf aber auch härteren Passagen, wunderschön melancholisch
02. Fall From Grace: Ist ja bereits bekannt, erinnere teilweise an ,,Shades Of God"-Ära (ich finde den Vergleich wenig passend - stellt sich die Frage, wie passend die anderen noch folgenden Vergleiche sind)
03. Ghosts: Ein schnelleres Lied, das auf ,,Symbol Of Life" nicht deplatziert gewirkt hätte
04. The Devil Embraced: Drückend, mit Grunz- und Klargesang
05. Forsaken: Höhepunkt des Albums, hätte gut auf die Selbstbetitelte gepasst, zugänglichstes Lied auf ,,Obsidian" mit einem starken Chorus
06. Serenity: Kein Klargesang, erinnere an ,,Gothic"-Ära, melodisch
07. Ending Days: Klargesang, gehe in Richtung Ballade
08. Hope Dies Young: Ein langsameres, eher leichtes Stück
09. Ravenghast: Langsam, schwer, Grunzgesang

Falls die Vergleiche einigermaßen passend sein sollten, bin ich gespannt, ob und wie Paradise Lost es schaffen, ein Album mit einer solchen stilistischen Bandbreite halbwegs homogen erscheinen zu lassen.

Sie sind einigermaßen passend, aber unvollständig. :)
 
Wieso unkritisch? Finds auch dumm aber wenn keiner das kaufen würde dann gäbe es das auch nicht. Glaube ich zumindest.
 
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