Hugin
Till Deaf Do Us Part
Wenn wir Ungarn und Norweger nicht zählen, dann ist er jedenfalls ganz weit vorne mit dabei.Hrm... Mortuus ist der beste Black Metal-Sänger überhaupt.... hrmhrm...
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Wenn wir Ungarn und Norweger nicht zählen, dann ist er jedenfalls ganz weit vorne mit dabei.Hrm... Mortuus ist der beste Black Metal-Sänger überhaupt.... hrmhrm...
Dafür ist meine BM-Sozialisation im Endeffekt zu wenig über Norwegen und insbesondere Ungarn gelaufen.... obwohl sie auch da angefangen hat. Und obwohl ich das, seit ich das erste mal Dark Funeral hörte nie gedacht habe, bin ich letztendlich doch in Schweden gelandet. Sicher aber nicht bei der genannten Truppe.Wenn wir Ungarn und Norweger nicht zählen, dann ist er jedenfalls ganz weit vorne mit dabei.
Dafür ist meine BM-Sozialisation im Endeffekt zu wenig über Norwegen und insbesondere Ungarn gelaufen.... obwohl sie auch da angefangen hat. Und obwohl ich das, seit ich das erste mal Dark Funeral hörte nie gedacht habe, bin ich letztendlich doch in Schweden gelandet. Sicher aber nicht bei der genannten Truppe.
Lustiger Weise würde ich dir in fast Allem zustimmen. Der Reihe nach: Die kreative Nase hat für mich heute vor allem Frankreich vorne, gefolgt von Schweden und Polen.Ich mag den schwedischen Black Metal auch sehr, insbesondere auch frühe Dark Funeral, daneben aber vor allem auch Marduk, Dissection, Naglfar, Throne of Ahaz, Ancient Wisdom, Shining, Watain usw..., aber die Norweger hatten und haben für mich bis heute die Nase vorne, zumindest, was die alten Bands angeht. Neuere Bands aus Norwegen spielen ja nur noch selten den klassischen BM-Stil, so dass sich da im Zweifel doch eine Verschiebung gen Schweden (und Polen) anbahnt, wenn man an Truppen wie Ondskapt, Overmod, Mgla oder Cultes Des Ghoules denkt.
Aber bei den Klassikern der zweiten Welle finde ich Norwegen nach wie vor unschlagbar. Der Grund dafür ist in erster Linie, dass sich die Norweger bereits in der Frühphase sehr stark darum bemüht haben, sich von einander musikalisch/stilistisch aber vor allem auch gesanglich stark abzugrenzen, während der typisch schwedische BM-Stil (rasend schnell, doppelläufig, hochmelodisch mit Keiftierchen) doch deutlich generischer und vorhersehbarer war. Die Unterschiede zwischen den Bands und den Sängern waren weniger groß. Außerdem habe ich den Norweger-Stil immer als mystischer und geheimnisvoller empfunden, wo der schwedische Stil aggressiver und brachialer war.
Wenn ich die für mich besten (und originellsten) BM-Shouter der originären zweiten Welle aufzähle, dann komme ich halt auf 8 Norweger, einen norwegischen exil-Schweden und einen teilzeit-norwegischen Ungarn: Maniac, Dead, V.V., Grutle, Ihsahn, Abbath, Aldrahn, Nocturno Culto, Garm und natürlich Attila. Das sind halt Sänger, die ich an der Stimme erkenne, wie ich einen Eric Adams oder Rob Halford an der Stimme erkenne. Das ist mir bei den ebenfalls großartigen Schweden-Frontern nie in dem Maße gelungen, weil ich den Eindruck hatte, die waren oft damit zufrieden, wie ein "guter BM-Shouter" zu klingen, ohne allzu großen Wert auf Wiedererkennungswert zu legen.
Ja, ja, die Franzosen. Das ist immer so eine Sache bei mir und den Noirmetalurgen. Vieles davon ist mir zu anstrengend, insbesondere Deathspell Omega. Vielleicht fehlte bisher auch nur die Muße zum eintauchen. Ebenso beim Spätwerk von Blut aus Nord. Manche Sachen von Belenos haben mir damals gut gefallen. Und von Peste Noire hat mir mal jemand was vorgespielt, was echt cool war.Lustiger Weise würde ich dir in fast Allem zustimmen. Der Reihe nach: Die kreative Nase hat für mich heute vor allem Frankreich vorne, gefolgt von Schweden und Polen.
Die "späten" Schwedenbands sind mir damals mehr oder minder entgangen. Selbst Watain und Shining habe ich erst relativ spät für mich entdeckt, und auf der to-do-Liste stehen als nächstes Ofermod, Funeral Mist und Ondskapt ganz weit oben. Meine Norge-Fixierung war schon sehr lange sehr intensiv, so dass ich trotz 23-jährigem BM-Fetisch noch immer einiges nachzuholen habe. Ist aber auch gut und schön so.Letztendlich bin ich aber eben ein paar Jahre jünger als du und nach meiner ersten Welle an norwegischer Sozialisation eben auf meine Helden Watain, Funeral Mist und Ofermod gestoßen, die nicht stumpfe Panzerdivisions-Mucke spielten und "meine" Klassiker produziert haben. Und die abartige Bestialität von Arioch erkenne ich überall.
Wenn du "so langsam damit klar kommst", dann ist ja alles gut.Wobei ich sagen muss: Ich verehre "In The Nightside Eclipse" abgöttisch (von wegen mystisch und so) kann aber gleichzeitig, je weiter Emperor/ Ihsahn voranschreiten immer weniger mit seiner Stimme anfangen, das ist in meinen Ohren ein extrem unangenehmes Krächzen, mit dem ich erst so langsam klar komme. Brutal würde ich sagen: Für die Klasse der Band ist er ein schlechter Sänger. Dabei mag ich auch die Spätphase des Kaisers und finde die Solosachen interessant. Ist ja aber bei der ganzen Schreierei sowieso mehr Geschmackssache als sonst schon...
Hab mich noch nicht in Peste Noir reingehört, aber mein Mitbewohner schwört auf die. Außerdem könnte dir Antaeus gut gefallen. "Blood Libels" ist eine vollkommen entfesselte Abrissbirne, dabei verstörend aber nicht so chaotisch wie DSO.Ja, ja, die Franzosen. Das ist immer so eine Sache bei mir und den Noirmetalurgen. Vieles davon ist mir zu anstrengend, insbesondere Deathspell Omega. Vielleicht fehlte bisher auch nur die Muße zum eintauchen. Ebenso beim Spätwerk von Blut aus Nord. Manche Sachen von Belenos haben mir damals gut gefallen. Und von Peste Noire hat mir mal jemand was vorgespielt, was echt cool war.
Ja, ist doch gut, wenn man immer noch Highlights zu entdecken hat.Die "späten" Schwedenbands sind mir damals mehr oder minder entgangen. Selbst Watain und Shining habe ich erst relativ spät für mich entdeckt, und auf der to-do-Liste stehen als nächstes Ofermod, Funeral Mist und Ondskapt ganz weit oben. Meine Norge-Fixierung war schon sehr lange sehr intensiv, so dass ich trotz 23-jährigem BM-Fetisch noch immer einiges nachzuholen habe. Ist aber auch gut und schön so.
Liegt aber auch daran, dass ich glaube ich, generell weniger empfindlich werde, was das angeht. In die Top-Klasse meiner Schreihälse wird er nie vordringen. Mal abgesehen vom gesang auf der "Nightside", den find eich großartig.Wenn du "so langsam damit klar kommst", dann ist ja alles gut.
DEATH :
- Necrosis : Acta Sanctorum
- Pestilence : Consuming Impulse
THRASH :
- Hellwitch : Syzygial Miscreancy
- Inquisitor : Walpurgis Sabbath Of Lust
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