Primal Fear - (inkl. Rulebreaker 22.01.16)

Dr. Sam Loomis

Deaf Dealer
rulebreaker-cover-600.jpg



1. Angels Of Mercy

02. The End Is Near

03. Bullets & Tears

04. Rulebreaker

05. In Metal We Trust

06. We Walk Without Fear
07. At War With The World

08. The Devil In Me
09. Constant Heart
10. The Sky Is Burning

11. Raving Mad

12. Final Call (Bonustrack Deluxe-Edition)
11. Don't Say You've Never Been Warned (Bonustrack Deluxe-Edition)

Ralf Scheppers, Matt Sinner und Co. werden sich im Januar 2016 mit ihrem neuen Album "Rulebreaker"zürückmelden.
Ich höre die Band ganz gern, sowohl wegen Ralf Scheepers als auch ihrem Gitarren-Sound. Und u.a."Delivering the Black" war für mich ein gutes Album. von daher freue ich mich. Es gibt schon ein Video, der Song gefällt mir, würde sagen gewohnte Primael Fear-Kost.:)

http://www.blabbermouth.net/news/primal-fear-to-release-rulebreaker-album-in-january/
(Quelle: blabbermouth.net)

 
Zuletzt bearbeitet:
Finde den Song nicht schlecht, aber ein bisschen langweilig. Das Album werde ich mir wohl via Spotify geben. Wenn es was kann, wird es gekauft. Die letzte Platte hat mir alles in allem eigentlich ganz gut gefallen! :)
 
Ich mag die Band richtig gern, habe aber mit denen, wie zB auch mit Brainstorm, die ebenfalls toll sind, ein leichtes Übersättigungsproblem, das sich in den letzten 10 Jahren eingestellt hat. Qualität ist eindeutig jedesmal vorhanden, es ist aber doch auch jedesmal more of the same. Und die positive Erwartung zu einem neuen Album wird dann von dem schalen 'schon wieder'-Gedanken getrübt.

Mal abwarten, ob Experimente gewagt oder kleine Überraschungen dabei sind. Eingesackt wird die Platte wegen der zu erwartendenden Qualität natürlich trotzdem.
 
Irgendwie ist bei mir seit New Religion die Luft raus.
Kenne die aktuellen Alben zwar, aber irgendwie doch nicht.
Reingehört, 2x angehört, klingt bekannt, langt.

Das mit der Übersättigung sehe ich auch so.
Und dem-Scheepers-ihm-seine-Stimme geht mir auf Albumdauer auf die Nüsse.
Permanent auf die 12, immer volle Kajüte, dazu ein oder zwei balladeske Songs,
Business as usual.
Auf Dauer wurde das eintönig und vorhersehbar.
Zudem: was bei Rob Halford geht, ist bei Ralf Scheepers einen Ticken zuviel.
Dazu die Überrepräsentanz von Herrn Lasch alias Sinner, der auf fast allen süddeutschen Hardrock- / Metal-Alben zu hören ist,
das langt, um seit geraumer Zeit keinen Drang mehr zu verspüren, sich Alben von Primal Fear anzuhören bzw. zu kaufen.
Klar, ein gewisses Level wird nie unterschritten, aber auch kein Oberhammer mehr geschrieben, an dem ich nicht vorbei komme.

Wenn ich so überlege, daß die Band zu Beginn im Docks gespielt, später dann die etwas kleinere Markthalle bespielt hatte
und jetzt im Mini-Club namens Logo spielt, ist das schon irgendwie traurig.
 
Neuer Song:


Wie man's kennt und was man kennt, ist gar nicht mal so verkehrt, wie immer. Aber, hach, wie sehr ich mir für diese Band einen Produzenten wünschte, der das ganze dichtgezogene Klangbild mal so'n büsch'n zum atmen brächte. Primal Fear bräuchten mal einen Rick Rubin, als Rick Rubin noch Rick Rubin war.
 
Beide Songs ganz nett, nicht mehr - nicht weniger. Wie immer also, nix für meinen CD Schrank. Schade, eigentlich stimmen die Grundzutaten, aber irgendwie fehlen mir immer die letzten 10% oder so o_O
 
Ich würde das vielleicht sogar immer mal wieder antesten, wenn ich nicht zusätzlich zu diesem Klangbild, auch noch den Scheepers so furchtbar unsympathisch finden würde. Klar, hat mit der Musik nichts zu tun, aber der Typ hält mich echgt davon ab, mich weiter mit der Band zu beschäftigen.
 
Primal Fear waren eine meiner ersten Heavy Metal Bands, die ich kennen gelernt habe. Ich bin nach wie vor ein riesiger Fan von ihnen und besitze auch alle Alben, außer der letzten Veröffentlichung. Die ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Meiner Meinung haben PF immer zwei Arten von Songs. Das sind geile Speedsongs mit abgöttischen Riffs und melodische und balladesken Sache. Beide Seiten gefallen mir sehr gut und machen ein Album von ihnen auch immer zu etwas Besonderem und Abwechslungsreichem, da beide Arten stets vertreten sind. Ich bin dazu ein großer Fan von Ralf Scheepers' Stimme, die ich überall raushören würde, einzigartig ist und viele Songs zu etwas besonderen macht. Die stärkste Phase hatten PF für mich mit ihren ersten 2 Alben. Das Level haben sie irgendwie nie wieder erreicht. Aber auch die übrigen sind durchaus hörenswert. Außer "16.6". Keine Ahnung was da schief gelaufen ist, aber außer den Titelsong und "Riding the Eagle" will da irgendwie nichts gefallen. Bei 13 Songs ist das schon sehr fatal.

Die 2 neuen Songs gefallen mir übrigens sehr und steigern schon meine Vorfreude auf das neue Album.

Listenwahn:
Primal Fear 9,5/10
Jaws of Death 9/10
Nuclear Fire 8,5/10
Black Sun 8,5/10
Devil's Ground 8/10
Seven Seals 7,5/10
New Religion 8,5/10
16.6. 5/10
Unbreakabe 8/10

Der beste Song, den PF jemals geschrieben haben, ist meiner Meinung nach das hier:
 
Der beste Song? Ha, das ist doch eindeutig der hier von der Platte, die den Priest wieder zurück brachte. Textlich auch so verständlich. Ja, ein gewisses Niveau wird nie unterschritten. ;)

 
Ich habe PF schon seit Ewigkeiten nicht mehr verfolgt, kann mich aber an eine Party erinnern, bei der der Gastgeber alle paar Songs nur das Intro von Metal Is Forever eingestreut hat - wegen des Fremdschäm-Faktors. War lustig.
 
Ich würde das vielleicht sogar immer mal wieder antesten, wenn ich nicht zusätzlich zu diesem Klangbild, auch noch den Scheepers so furchtbar unsympathisch finden würde. Klar, hat mit der Musik nichts zu tun, aber der Typ hält mich echgt davon ab, mich weiter mit der Band zu beschäftigen.

Persönlich getroffen und negative Erfahrungen gemacht oder einfach so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade. Als ich gesehen habe, dass der Siebi das letzte Posting des Threads hatte, hab ich schon fest mit einem


Persönlich getroffen und negative Erfahrungen gemacht oder einfach so?
Nee, keine persönlichen Erfahrungen gemacht. Ist einfach dieses Muskelpaket-Image. Völlig subjektiv.
 
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