Jens
Till Deaf Do Us Part
Dann hör sie doch am besten mal.obwohl ich mir wünsche, dass sie bei mir nach weiteren Durchläufen noch wächst.
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Dann hör sie doch am besten mal.obwohl ich mir wünsche, dass sie bei mir nach weiteren Durchläufen noch wächst.
Wenn Doom immer langsam wäre, dürfte man Grenzgänger wie Candlemass oder Solitude Aeturnus gar nicht erst dazu zählen. Selbst Saint Vitus wären dann raus, und mehr Doom als Saint Vitus geht an sich gar nicht!ist ja lustig wie es für viele Musikhörer keine 'langsamen' Parts mehr in Songs gibt, sonder nur 'doomige' Parts. dabei hat es schon seinen Sinn dass das zwei unterschiedliche Wörter sind. Doom ist immer langsam, aber langsam ist nicht immer Doom.
Wenn Doom immer langsam wäre, dürfte man Grenzgänger wie Candlemass oder Solitude Aeturnus gar nicht erst dazu zählen. Selbst Saint Vitus wären dann raus, und mehr Doom als Saint Vitus geht an sich gar nicht!
Für mich ist Doom eher ein bestimmtes Gefühl, das halt musikalisch oft langsam interpretiert wird. Melancholie, Traurigkeit, innere Zerrissenheit, Trauer, Leid, das verbinde ich mit Doom, manchmal in Verbindung mit Licht und Hoffnung, manchmal trist und ohne positive Gedanken.
Schon klar, aber Aussagen wie "Doom oder Metal" ist in meinen Augen irgendwie paradox, da Doom nun mal Metal ist (das ist wie zu sagen "Apfelsaft oder Getränk"). Ich hatte ja weiter oben auch von verstärktem traditionellen Heavy Metal Einfluss geschrieben. Wenn jemand nur Metal schreibt, kann doch von Doom bis Death Metal alles gemeint sein.Ich denke es soll nur aussagen, dass es zähflüssiger ist
Wobei im Falle Procession "doomig" natürlich richtig ist.ist ja lustig wie es für viele Musikhörer keine 'langsamen' Parts mehr in Songs gibt, sonder nur 'doomige' Parts. dabei hat es schon seinen Sinn dass das zwei unterschiedliche Wörter sind. Doom ist immer langsam, aber langsam ist nicht immer Doom.
Doom ist genau so wenig zwingend Metal wie langsam.Schon klar, aber Aussagen wie "Doom oder Metal" ist in meinen Augen irgendwie paradox, da Doom nun mal Metal ist (das ist wie zu sagen "mehr Apfelsaft oder mehr Getränk"). Ich hatte ja weiter oben auch von verstärktem traditionellen Heavy Metal Einfluss geschrieben. Wenn jemand nur Metal schreibt, kann doch von Doom bis Death Metal alles gemeint sein.
Ist natürlich richtig, gerade in den letzten 20 Jahren gab's natürlich einiges im erweiterten Doom-Bereich, gegen das Candlemass wie Speed Metal wirkt. Aber tendenziell langsam ist Doom ja schon. Ich kann mich noch sehr gut dran erinnern, wie es war, die ersten Male Candlemass zu hören. Trotz einiger schneller Stücke wie "Into The Unfathomed Tower" war da das Tempo bei den meisten Songs schon ungewöhnlich langsam, wenn man als Vergleich vorher nur Sachen wie Maiden, Manowar, Helloween und Co. hatte. Das war völlige Entschleunigung für mich und hat durch dieses (zu dem Zeitpunkt) Alleinstellungsmerkmal für mich sehr reizvoll gemacht.Wenn Doom immer langsam wäre, dürfte man Grenzgänger wie Candlemass oder Solitude Aeturnus gar nicht erst dazu zählen. Selbst Saint Vitus wären dann raus, und mehr Doom als Saint Vitus geht an sich gar nicht!
Für mich ist Doom eher ein bestimmtes Gefühl, das halt musikalisch oft langsam interpretiert wird. Melancholie, Traurigkeit, innere Zerrissenheit, Trauer, Leid, das verbinde ich mit Doom, manchmal in Verbindung mit Licht und Hoffnung, manchmal trist und ohne positive Gedanken.
Verstehe ich zwar, aber Black Sabbath.Ist natürlich richtig, gerade in den letzten 20 Jahren gab's natürlich einiges im erweiterten Doom-Bereich, gegen das Candlemass wie Speed Metal wirkt. Aber tendenziell langsam ist Doom ja schon. Ich kann mich noch sehr gut dran erinnern, wie es war, die ersten Male Candlemass zu hören. Trotz einiger schneller Stücke wie "Into The Unfathomed Tower" war da das Tempo bei den meisten Songs schon ungewöhnlich langsam, wenn man als Vergleich vorher nur Sachen wie Maiden, Manowar, Helloween und Co. hatte. Das war völlige entschleunigung für mich und hat durch dieses (zu dem Zeitpunkt) Alleinstellungsmerkmal für mich sehr reizvoll gemacht.
Sunn o))) sind aber auch nicht wirklich Doom - und die Musikrichtung Doom (ohne den Zusatz Metal) gibt es meines Wissens gar nicht (wenn überhaupt, ist das eine sehr junge Entwicklung). Und natürlich sind Saint Vitus, Pentagram oder Trouble eindeutig Metalbands. Im Grunde gehörte der Doom doch schon von vornherein zu den Ursprüngen des Metal dazu (Black Sabbath).Doom ist genau so wenig zwingend Metal wie langsam.
Saint Vitus, Pentagram, Trouble sind für mich definitiv keine typischen Metal-Bands, und extreme Sachen wie Sunn o))) schonmal gleich gar nicht.
Und wo ist da jetzt der Widerspruch?Verstehe ich zwar, aber Black Sabbath.
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