PROPAGANDHI - may your punk always be thrashy
- Ersteller Dr. Zoid
- Erstellt am
wrm
Till Deaf Do Us Part
IDF in einem Atemzug mit SS-Schädel und russischem Z ist schon ziemlich daneben. Und die Guten sind die mit der Palästina-Flagge... Ist nicht einfach, das Ganze nicht als antisemitisch unterfüttert zu beurteilen.- YouTube
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Hier gibts das Video zu At Peace. Fühle mich gerade nach dem Anschauen ein wenig zu den frühen 2000ern zurückgeworfen, damals gab es ja auch auch schon diese Antisemitismusvorwürfe ggü. der Band.
Konzentrationslager Camp Guantanamo mit geilem "Arbeit macht Frei"-Spruch; Netanjahu, Trump, Putin, Musk? und den fünften erkenne ich nicht im krakenartigen Kriegsgeschöpf vereint; SS-, AfD-, US AirForce-, Z-, IDF- sowie Tesla-Bomber, alles gleichgesetzt.
Dr. Zoid
Till Deaf Do Us Part
Letzter Vorabsong vor dem Albumrelease am Freitag:
m.youtube.com
So einen poppigen Song ausgerechnet von Todd hatte ich nicht auf dem Zettel - gefällt mir in seiner kuscheligen Resignation aber echt gut. Jetzt bekommen die „Emo!“-Rufer hier im Thread nachträglich doch noch recht, verdammt…!
Bin wirklich gespannt auf‘s Album und hoffe, dass trotz der eher entspannten Vorabsongs der ein oder andere Brecher darauf zu finden sein wird.
- YouTube
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So einen poppigen Song ausgerechnet von Todd hatte ich nicht auf dem Zettel - gefällt mir in seiner kuscheligen Resignation aber echt gut. Jetzt bekommen die „Emo!“-Rufer hier im Thread nachträglich doch noch recht, verdammt…!
Bin wirklich gespannt auf‘s Album und hoffe, dass trotz der eher entspannten Vorabsongs der ein oder andere Brecher darauf zu finden sein wird.
subcomandante
Till Deaf Do Us Part
Hm, natürlich nicht schlecht, aber ein bisserl zu konventionelll und schlicht. Ich brauche meine Propagandhi-Songs mittlerweile vor allem dynamisch und proggig. Das ist der neue Track nicht wirklich. Aber vielleicht den Zeiten angemessen unangemessen Es braucht keine geistigen Verrenkungen mehr, um das politische Ungemach zu dechiffreren, die Karten liegen so offensichtlich wie nie auf dem Tisch - und ´viel zu viele machen auf Biedermeier. Da bleibt nur ein resignativ sich anfühlender, simpler Emopoppunker. Hoffentlich aber auch ein bisschen Wut und Zuversicht auf dem Album, Verdoppelung der elenden Realität habe ich in der MOrgenzeitung schon ausreichend.
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