Punk!

Gerade passend dazu ein Interview mit Gary Floyd von The Dicks, Sister Double Happiness, Black Kali Ma:

https://cvltnation.com/gary-floyd-the-dicks/

Toller Typ und Musiker! So, jetzt bin ich aber raus hier (kann aber nix versprechen :D). Wäre vielleicht besser, dass Thema im Punk oder Hardcore-Thread weiter zu vertiefen. Da frag ich mich gerade mal wieder, wieso hier Punk und Hardcore zwei getrennte Threads haben..........na ja, egal.

Geiler Typ und geile Band!
Bin ich leider erst relativ spät über MDCs Dave Dictor drauf gestoßen.
 
Trotzdem denke ich wie @Klaus , dass die Protagonisten der Hardcore-Szene sich des Einflusses der frühen Punk- und Garage-Bands bewusst waren.
Ich glaube dass sich der Rekurs auf Stooges, MC5 und auch Velvet Underground und David Bowie ..., da immer mit bemerkbar machte. Kein Musiker macht Musik im leeren Raum und irgendwie war alles was dem Punk folgte auch schon dem '77er-UK-Punk von seinen Vorreitern vorweggenommen worden. Der Unterschied lag mMn darin, dass sich nicht zuletzt mit der Touren der Pistols und der der Damned zu einer eigenen "Jugend"-Kultur entwickelte und die Szene und Musik sich aus dem Rock-Kontext emanzipieren konnte. Punk und Industrial sind da für mich die beiden Landmarken der großen Umwälzung in Sachen musikbezogener "Jugend"-Kultur.
 
Bin dann auch nochmal kurz off-topic. Keith Morris beschreibt sehr gut in 'My Damage' (tolles Buch übrigens), wie sehr ihn die alte L.A. Punk-Szene um die Band X geprägt hat. Und Henry Rollins war ja schon immer grosser MC5/STOOGES-Fan. Oder die frühen Aufnahmen der BAD BRAINS, die man auf der 'Black Dots' Compilation findet, wo die Band bei Songs wie 'Redbone In The City' im kompletten Sex Pistols-Modus ist (Paul H.R. Hudson dann auch mit rollendem John Lydon 'R') oder das DISCHARGE-Demo von 1977.

Es ist/war nie zu übersehen/überhören!
Trotzdem wurde die vermeintliche totale Ablehnung zeitweise sehr überhöht.
 
Ich glaube dass sich der Rekurs auf Stooges, MC5 und auch Velvet Underground und David Bowie ..., da immer mit bemerkbar machte. Kein Musiker macht Musik im leeren Raum und irgendwie war alles was dem Punk folgte auch schon dem '77er-UK-Punk von seinen Vorreitern vorweggenommen worden. Der Unterschied lag mMn darin, dass sich nicht zuletzt mit der Touren der Pistols und der der Damned zu einer eigenen "Jugend"-Kultur entwickelte und die Szene und Musik sich aus dem Rock-Kontext emanzipieren konnte. Punk und Industrial sind da für mich die beiden Landmarken der großen Umwälzung in Sachen musikbezogener "Jugend"-Kultur.

Ich glaube auch, dass die Ramones, die Sex Pistols und The Damned für das, was wir heutzutage Punk nennen, sehr wichtig waren.
Vieles war bei diesen Bands verdichtet und bot damit eine Art Blaupause für das Genre.

Damit sollen Leute und Bands wie die bisher genannten oder z.B. Richard Hell, Patti Smith, The Dead Boys etc. nicht abgewertet werden, aber ich denke, dass die drei eingangs erwähnten mehr Einfluss auf die breite Wahrnehmung von Punk als Phänomen hatten.
 
Damit sollen Leute und Bands wie die bisher genannten oder z.B. Richard Hell, Patti Smith, The Dead Boys etc. nicht abgewertet werden, aber ich denke, dass die drei eingangs erwähnten mehr Einfluss auf die breite Wahrnehmung von Punk als Phänomen hatten.
Nicht nur in der Wahrnehmung, diese Geschichte von den Konzerten der Pistols, dass fast jeder Zuschauer hinterher eine Band oder ein Fanzine gründete, kommt ja nicht von ungefähr. Das gleiche spielte sich mit der US-Tour der Damned ab. Das ganze Deathrock-Ding nahm zumindest zu einem Großteil da seine Entstehung. Hatte mal n ausführliches Interview mit Dinah Cancer zum Thema gelesen, fand das total spannend, weil sie genau dieses "Alles gehörte dazu" beschrieb und die Partikularisierung der Szene in eigene Szenen erst im späteren Verlauf der 80er benannte. Damals war vermutlich auch noch diese "No Politics"-Haltung der amerikanischen Öffentlichkeit relevant in der Szene. Das bröckelte als HC zunehmend auf eine Subkultur mit politisch-emanzipatorischen Überzeugungen hinsteuerte. Nur fing da, um Mal den Bogen zum Thema zurückzuführen, schon das Hickhack um die Richtung an und in diesem Hickhack gab es, wenn man sich die überwiegend weiße und männliche Szene ansieht eben damals auch schon hetereonormative und zumindest latent rassistische Tendenzen. Mike Bullshit von SFA und Go! hatte im Ox mal einige interessante Nähkästchen-Geschichten dazu erzählt wo und wie heterogen die Ideologie in der NY-Szene in den 80ern war. Büsser hatte in seinem Punk/HC-Buch das Thema auch angerissen.
 
Nicht nur in der Wahrnehmung, diese Geschichte von den Konzerten der Pistols, dass fast jeder Zuschauer hinterher eine Band oder ein Fanzine gründete, kommt ja nicht von ungefähr. Das gleiche spielte sich mit der US-Tour der Damned ab. Das ganze Deathrock-Ding nahm zumindest zu einem Großteil da seine Entstehung. Hatte mal n ausführliches Interview mit Dinah Cancer zum Thema gelesen, fand das total spannend, weil sie genau dieses "Alles gehörte dazu" beschrieb und die Partikularisierung der Szene in eigene Szenen erst im späteren Verlauf der 80er benannte. Damals war vermutlich auch noch diese "No Politics"-Haltung der amerikanischen Öffentlichkeit relevant in der Szene. Das bröckelte als HC zunehmend auf eine Subkultur mit politisch-emanzipatorischen Überzeugungen hinsteuerte. Nur fing da, um Mal den Bogen zum Thema zurückzuführen, schon das Hickhack um die Richtung an und in diesem Hickhack gab es, wenn man sich die überwiegend weiße und männliche Szene ansieht eben damals auch schon hetereonormative und zumindest latent rassistische Tendenzen. Mike Bullshit von SFA und Go! hatte im Ox mal einige interessante Nähkästchen-Geschichten dazu erzählt wo und wie heterogen die Ideologie in der NY-Szene in den 80ern war. Büsser hatte in seinem Punk/HC-Buch das Thema auch angerissen.

Mit Sicherheit waren diese Konzerte sehr wichtig, allerdings berichten viele Protagonisten der Szene davon, dass dieser Initialzündfunken nicht auf eine öde Ebene fiel, sondern durch die Vorväter schon trockenes Stroh bereitet wurde, welches sich entzünden konnte.
Beispiele müsste ich raussuchen, davon fanden sich in Please Kill Me, Gimme Something Better und Now We Got The Neutron Bomb aber einige.

Das Büsser Buch liegt hier, leider noch ungelesen.
 
Ich glaube auch, dass die Ramones, die Sex Pistols und The Damned für das, was wir heutzutage Punk nennen, sehr wichtig waren.
Vieles war bei diesen Bands verdichtet und bot damit eine Art Blaupause für das Genre.

Damit sollen Leute und Bands wie die bisher genannten oder z.B. Richard Hell, Patti Smith, The Dead Boys etc. nicht abgewertet werden, aber ich denke, dass die drei eingangs erwähnten mehr Einfluss auf die breite Wahrnehmung von Punk als Phänomen hatten.

Die Sex Pistols und die Ramones waren damals natürlich die Punk-Türöffner-Bands für tausende junge Leute weltweit. All diese wurden durch beide Gruppen mit dem Punk-Virus infiziert. Auch eine meiner ersten Punk-LP's war die 'Never Mind The Bollocks', auf meiner Lederjacke hab ich links aufm Ärmel Sex Pistols aufgemalt und natürlich wollte ich die blauen Creeps tragen, die Sid Vicious in den Trickfilmsequenzen von 'The Great Rock 'n' Roll' Swindle trägt. Und das war 1982, wo die Sex Pistols schon längst Geschichte waren. Aber sie waren immer noch sehr bekannt und in aller Munde. Ca. ein Jahr später fand ich die Sex Pistols einfach nur noch scheisse. Ne scheiß Plastikband eben. Kommerzkacke. Abziehbilder. Eine von Malcom McLaren inszenierte Pseudo-Revolte ohne Substanz. Und so denke ich heute immer noch. Aber mir ist auch bewusst, dass der grösste Verdienst dieser Inszenierung die Bekehrung junger Menschen zum Punk war. Ob 1977 oder 1982.
 
Nicht nur in der Wahrnehmung, diese Geschichte von den Konzerten der Pistols, dass fast jeder Zuschauer hinterher eine Band oder ein Fanzine gründete, kommt ja nicht von ungefähr. Das gleiche spielte sich mit der US-Tour der Damned ab. Das ganze Deathrock-Ding nahm zumindest zu einem Großteil da seine Entstehung. Hatte mal n ausführliches Interview mit Dinah Cancer zum Thema gelesen, fand das total spannend, weil sie genau dieses "Alles gehörte dazu" beschrieb und die Partikularisierung der Szene in eigene Szenen erst im späteren Verlauf der 80er benannte. Damals war vermutlich auch noch diese "No Politics"-Haltung der amerikanischen Öffentlichkeit relevant in der Szene. Das bröckelte als HC zunehmend auf eine Subkultur mit politisch-emanzipatorischen Überzeugungen hinsteuerte. Nur fing da, um Mal den Bogen zum Thema zurückzuführen, schon das Hickhack um die Richtung an und in diesem Hickhack gab es, wenn man sich die überwiegend weiße und männliche Szene ansieht eben damals auch schon hetereonormative und zumindest latent rassistische Tendenzen. Mike Bullshit von SFA und Go! hatte im Ox mal einige interessante Nähkästchen-Geschichten dazu erzählt wo und wie heterogen die Ideologie in der NY-Szene in den 80ern war. Büsser hatte in seinem Punk/HC-Buch das Thema auch angerissen.


Es ist zumindestens so, dass die Entstehung des Hardcore Punk gerade in Los Angeles als nicht besonders positiv wahrgenommen wurde. Gerade dort gab es viele Bands wie z.B. X, THE BAGS, LEGAL WEAPON, oder THE ALLEY CATS wo Frauen eine grosse Rolle spielten. In dem legendären Club The Masque waren viele Frauen im Publikum. Die sexuelle Ausrichtung war völlig gemischt. Viele Latinos waren Teil der ganz frühen Szene. Die bekanntesten Latino-Punkbands waren THE ZEROS und PLUGZ, bei denen Tito Larriva spielte (später gründetet er Tito & Tarantula). Als dann u.a. inL.A. und O.C. die ersten Hardcore-Bands entstanden und das neue Publikum plötzlich eine harte Macho-Attitüde entwickelte, gepaart mit einer Ablehung von Schwulen, Lesben und Latinos, war es vorbei mit der friedlichen Gemeinsamheit aus der Zeit von 1976 bis ca. 1980.

Die neuen Hardcore-Punks waren noch nicht mal überzeugte Rassisten o.ä. Ein Teil dieser Leute haben manches und insbesondere die damals neue Musik von Bands wie z.B. CIRCLE JERKS, CIRCLE ONE, VICIOUS CIRCLE (Vorgänger von T.S.O.L.) einfach völlig falsch verstanden. Pogo war dort auf einmal ein Ritual um Kräfte zu messen und nicht mehr um gemeinsam Spass zu haben. In den frühen 1980ern wurde die Gewalt zunehmend extremer, bedingt durch die brutale LMP-Gang (La Mirada Punks). Auch sie waren Fans der neuen härten Punk-Spielart mit dem Namen Hardcore. Ihr Interesse galt aber eher der Gewalt und wenn LMP auftauchte, dann wurden Leute im Publikum abgestochen oder gedemütigt inkl. diverser Musiker. Gerade Bands wie T.S.O.L. oder ADOLESCENTS zogen die La Mirada Punks magisch an, weshalb insbesondere T.S.O.L. bei manchen alten L.A. Punks immer noch einen schlechten Ruf habe. T.S.O.L. zogen eine Blutspur hinter sich her, sagt man bis heute.

Nun gut, ich bin etwas abgeschweift, aber bei dem Thema bin ich sowas von drin, dass es mir nur schwer fällt zum Ende zu kommen. Das tut mir leid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist zumindestens so, dass die Entstehung des Hardcore Punk gerade in Los Angeles als nicht besonders positiv wahrgenommen wurde. Gerade dort gab es viele Bands wie z.B. X, THE BAGS, LEGAL WEAPON, oder THE ALLEY CATS wo Frauen eine grosse Rolle spielten. In dem legendären Club The Masque waren viele Frauen im Publikum. Die sexuelle Ausrichtung war völlig gemischt. Viele Latinos waren Teil der ganz frühen Szene. Die bekanntesten Latino-Punkbands waren THE ZEROS und PLUGZ, bei denen Tito Larriva spielte (später gründetet er Tito & Tarantula). Als dann u.a. inL.A. und O.C. die ersten Hardcore-Bands entstanden und das neue Publikum plötzlich eine harte Macho-Attitüde entwickelte, gepaart mit einer Ablehung von Schwulen, Lesben und Latinos, war es vorbei mit der friedlichen Gemeinsamheit aus der Zeit von 1976 bis ca. 1980.

Die neuen Hardcore-Punks waren noch nicht mal überzeugte Rassisten o.ä. Ein Teil dieser Leute haben manches und insbesondere die damals neue Musik von Bands wie z.B. CIRCLE JERKS, CIRCLE ONE, VICIOUS CIRCLE (Vorgänger von T.S.O.L.) einfach völlig falsch verstanden. Pogo war dort auf einmal ein Ritual um Kräfte zu messen und nicht mehr um gemeinsam Spass zu haben. In den frühen 1980ern wurde die Gewalt zunehmend extremer, bedingt durch die brutale LMP-Gang (La Mirada Punks). Auch sie waren Fans der neuen härten Punk-Spielart mit dem Namen Hardcore. Ihr Interesse galt aber eher der Gewalt und wenn LMP auftauchte, dann wurden Leute im Publikum abgestochen oder gedemütigt inkl. diverser Musiker. Gerade Bands wie T.S.O.L. oder ADOLESCENTS zogen die La Mirada Punks magisch an, weshalb insbesondere T.S.O.L. bei manchen alten L.A. Punks immer noch einen schlechten Ruf habe. T.S.O.L. zogen eine Blutspur hinter sich her, sagt man bis heute.

Nun gut, ich bin etwas abgeschweift, aber bei dem Thema bin ich sowas von drin, dass es mir nur schwer fällt zum Ende zu kommen. Das tut mir leid.
Es ist zumindestens so, dass die Entstehung des Hardcore Punk gerade in Los Angeles als nicht besonders positiv wahrgenommen wurde. Gerade dort gab es viele Bands wie z.B. X, THE BAGS, LEGAL WEAPON, oder THE ALLEY CATS wo Frauen eine grosse Rolle spielten. In dem legendären Club The Masque waren viele Frauen im Publikum. Die sexuelle Ausrichtung war völlig gemischt. Viele Latinos waren Teil der ganz frühen Szene. Die bekanntesten Latino-Punkbands waren THE ZEROS und PLUGZ, bei denen Tito Larriva spielte (später gründetet er Tito & Tarantula). Als dann u.a. inL.A. und O.C. die ersten Hardcore-Bands entstanden und das neue Publikum plötzlich eine harte Macho-Attitüde entwickelte, gepaart mit einer Ablehung von Schwulen, Lesben und Latinos, war es vorbei mit der friedlichen Gemeinsamheit aus der Zeit von 1976 bis ca. 1980.

Die neuen Hardcore-Punks waren noch nicht mal überzeugte Rassisten o.ä. Ein Teil dieser Leute haben manches und insbesondere die damals neue Musik von Bands wie z.B. CIRCLE JERKS, CIRCLE ONE, VICIOUS CIRCLE (Vorgänger von T.S.O.L.) einfach völlig falsch verstanden. Pogo war dort auf einmal ein Ritual um Kräfte zu messen und nicht mehr um gemeinsam Spass zu haben. In den frühen 1980ern wurde die Gewalt zunehmend extremer, bedingt durch die brutale LMP-Gang (La Mirada Punks). Auch sie waren Fans der neuen härten Punk-Spielart mit dem Namen Hardcore. Ihr Interesse galt aber eher der Gewalt und wenn LMP auftauchte, dann wurden Leute im Publikum abgestochen oder gedemütigt inkl. diverser Musiker. Gerade Bands wie T.S.O.L. oder ADOLESCENTS zogen die La Mirada Punks magisch an, weshalb insbesondere T.S.O.L. bei manchen alten L.A. Punks immer noch einen schlechten Ruf habe. T.S.O.L. zogen eine Blutspur hinter sich her, sagt man bis heute.

Nun gut, ich bin etwas abgeschweift, aber bei dem Thema bin ich sowas von drin, dass es mir nur schwer fällt zum Ende zu kommen. Das tut mir leid.

Wenn man liest, was Jack Grisham in We Got The Neutron Bomb so von sich gibt versteht man die Ablehnung von T.S.O.L. bzw. wundert sich, weshalb die Band überhaupt noch gehört wird, der Typ scheint ein gewaltätiger Soziopath zu sein.
 
Wenn man liest, was Jack Grisham in We Got The Neutron Bomb so von sich gibt versteht man die Ablehnung von T.S.O.L. bzw. wundert sich, weshalb die Band überhaupt noch gehört wird, der Typ scheint ein gewaltätiger Soziopath zu sein.

Ich kenn ihn jetzt nicht persönlich, aber von dem was ich weiss, ist er wesentlich ruhiger geworden im Laufe der letzten Jahrzehnte. Und reflektierter.
 
Ich kenn ihn jetzt nicht persönlich, aber von dem was ich weiss, ist er wesentlich ruhiger geworden im Laufe der letzten Jahrzehnte. Und reflektierter.

Das ist schön zu hören!
Den Mumpitz, den er da von sich gibt, fand ich extrem abturnent.
 
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Hab aus der Diskussion gerade schwer Bock auf Literatur zum Death-Rock bekommen, hab n paar Sachen von Thompson zum Thema, aber nichts richtiges, wollte schon hier fragen und hab dann erstmal das unsortierte Weltwissen befragt ...
1kkmzm4r-front-shortedge-384.jpg

600+Seiten in A4
Im Februar erschienen. Ich bin jetzt ca. 35,- € ärmer.
 
Krasser Scheiß, Danke. Ich glaube, dass ich das Buch wohl auch noch ordern werde.
... die Garage, das ist so kaputt. Wenn Mike Patton schon jemanden als Psycho bezeichnet, sollte das was heißen.
 
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