REFUGE / RAGE

Was juckt mich mein Geschwätz von...ähm...Eben.
Ich hab die CD mal 1:1 kopiert, damit ich auf der Arbeit was zu hören habe. Leider hab ich keine Tracklist und auch der Erstdurchlauf ist eher ungewohnt, da ich sowas normal doch anders praktiziere.
Scheiß drauf, erste Runde ist durch und ich bin begeistert. Natürlich isses schwer, an die alten Klassiker aufzuschließen und sowas hatte ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich erwartet. Aber es ist der Fall und wir bekommen, für mich, die Beste RAGE Scheibe nach der "Missing Link".
Man könnte wirklich meinen, es hier mit einem direkten Follow Up zu tun zu haben, auch wenn Peavy natürlich nicht mehr so singt wie früher.
Was man aber sofort erkennt, ist Manni's Gitarrenspiel. Hammer, und das zeigt mir mal wieder geau, warum ich mit dem Smolski nix anfangen konnte.
Das hier hat Seele, Leidenschaft; eben Alles, was frühe RAGE ausgemacht hat.
Nach dem Erstdurchlauf und der Freude, dass "meine" RAGE wieder da sind, würd ich momentan eine 8,5/10 geben.
Und, wie es sich für die alten RAGE gehört, ist die Japan-CD mit Bonustrack auch schon auf dem Weg zu mir!
 
Was juckt mich mein Geschwätz von...ähm...Eben.
Ich hab die CD mal 1:1 kopiert, damit ich auf der Arbeit was zu hören habe. Leider hab ich keine Tracklist und auch der Erstdurchlauf ist eher ungewohnt, da ich sowas normal doch anders praktiziere.
Scheiß drauf, erste Runde ist durch und ich bin begeistert. Natürlich isses schwer, an die alten Klassiker aufzuschließen und sowas hatte ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich erwartet. Aber es ist der Fall und wir bekommen, für mich, die Beste RAGE Scheibe nach der "Missing Link".
Man könnte wirklich meinen, es hier mit einem direkten Follow Up zu tun zu haben, auch wenn Peavy natürlich nicht mehr so singt wie früher.
Was man aber sofort erkennt, ist Manni's Gitarrenspiel. Hammer, und das zeigt mir mal wieder geau, warum ich mit dem Smolski nix anfangen konnte.
Das hier hat Seele, Leidenschaft; eben Alles, was frühe RAGE ausgemacht hat.
Nach dem Erstdurchlauf und der Freude, dass "meine" RAGE wieder da sind, würd ich momentan eine 8,5/10 geben.
Und, wie es sich für die alten RAGE gehört, ist die Japan-CD mit Bonustrack auch schon auf dem Weg zu mir!
 
Habe auch eben noch auf die Schnelle die LP bestellt. Bin gespannt, obwohl mich die gehörten Vorabsongs nicht so recht begeistern konnten.
 
Nach zweimaligem Durchlauf (einer intensiv u. einer eher nebenher) muss ich sagen, die Scheibe ist geil geworden. Peavy kann halt nicht mehr so hoch singen, Manny´s unverkennbares Spiel und seine Solos sind aber klasse, das Songwriting ist durchgehend hochklassig und mit dem Sound bin ich rundum zufrieden. Meine Highlights bis jetzt sind "The Man in the Ivory Tower", "Living on the Edge of Time", "We owe Life to Death" und "Mind over Matter"(super Strophe). Einzig "Let me go" spricht mich nicht so wirklich an...der Refrain nervt etwas. In Summe aber ein ziemlich gelungenes Album, das zwar nicht ganz mit den damaligen Veröffentlichungen dieser Besetzung mithalten kann, aber sicher eins meiner Jahreshighlights darstellen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstaunlich gute Scheibe. Finde ich ehrlich gesagt besser als die letzte Rage, die mir aber auch gut gefällt. Hier sind sehr viele coole Gitarrenideen drauf und das Invisible Horizons" Gedächtnis Solo im Opener ist echt anbetungswürdig. Der Manni hat es echt drauf und der Peavy kann immer noch nicht singen. Insgesamt ein wirklich würdiger Missing Link Nachfolger.
 
Inwieweit das Teil auf lange Dauer ein gleichwertiges Neuzeit-Gegenstück zu "Trapped!" oder "The Missing Link" sein kann, wird natürlich erst der Langzeit-Test ergeben können. Auf den ersten Hör / nach einem Durchgang bin ich jedenfalls schwer begeistert, wie gut die Jungs das olle Frühneunziger-Feeling ins ferne 2018 katapultieren konnten. Gerade Mannis Gitarren sind mal wieder der helle Wahn.
 
Bei mir läuft die gerade zum ersten Mal am Stück. Bin mitten in From The Ashes und echt sehr angetan. Die Vorabsongs haben mich ja nicht so fesseln können, aber jetzt im Kontext mit dem tollen Cover, den wunderbar denglischen Linernotes und dem typischen Zusammenspiel der drei Musiker fühlt sich das gerade wie nach Hause kommen an.
Spricht mich persönlich mehr an als die letzte Rage, an die vorletzte muss sie sich aber erst noch ranarbeiten.

Ach ja, Manni Schmidt. Ruhrpott-Feeling ist halt doch herzerwärmender als Kreml-Geflitze.
Ach ja, Chris Efthimiadis: unverwechselbares Power-Drumming, kein Stück schwächer als früher.
Und Peavy ist halt Peavy. Läuft.

Einziger Schwachpunkt: die dünnen Rasierklingengitarren. Da hätte ich mir etwas mehr Wumms gewünscht, vor allem bei dem geilen Spiel. Der Sound der Leadgitarren geht aber in Ordnung.
 
Macht richtig Spaß die neue Scheibe. Wandelt zwischen Hardrock und Metal genau so wie ich es mag.
Bei „Living on the edge on time“ wird der Titel etwas oft wiederholt aber ansonsten gefällt mir die Scheibe nach zwei Durchläufen wirklich gut.
 

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