Cooles Interview.
Habe ich letztens morgens vor der Arbeit gelesen, da konnte ich nichts mehr zu schreiben.
Peavey kommt nochmal eine Schippe sympathischer als sonst ohnehin schon rüber.
Dazu schafft er es, die derzeitige Situation scheiße zu finden ohne auch nur ein Wort davon zu schwurbeln.
Derzeit geraten da so einige ja leicht auf dünnes Eis, Peavey bleibt da aber die ganze Zeit schön auf dem Festland.
Dass das alles für Berufsmusiker scheiße ist, sollte man auch nicht in Frage stellen.
Dass die sich mitunter verlassen und vergessen vorkommen, vollkommen nachvollziehbar.
Aber der ein oder andere erzählt dann, dass man ja einfach den schwedischen Weg hätte wählen sollen, bei denen sei das ja auch alles gut gegangen (lol).
Um dann zwei Sätze weiter zu erzählen, dass man auf Teneriffa davon kaum etwas mitbekommen hat und nur von Freunden vom Festland davon hört wie das alles ist...
Daumen hoch für Peavey
Klar ist es recht bunt, aber passt schon. 
