REVELATIONS - Wir ermitteln unsere IRON MAIDEN Top 50!!

[St. Barbara]

Ich finde 'Powerslave' gerade auf Live After Death auch perfekt platziert:

Wenn nach langer Seefahrt das Leben und Gottes Schöpfung gefeiert wird und

der Wedding Guest abermals als ein "sad and wiser man" zurückbleibt

kommt das "Into the abyss I fall / the eye of Horus" mit

einer solchen Macht aus den Boxen geballert, alter Schwede!!

 

[JustPriest]

War das gar nicht bekannt ..er erzählt das im Interviewteil der DVD Veröffentlichung von Live after Death

Was Halford kann, kann Dickinson auch.

 

[Sixixix]

Was Halford kann, kann Dickinson auch.

Aber Halford besucht "gezieltere" Sexshops.

 

[Prog on!]

Jaaaaaaa, da isser, der für mich beste Maiden-Titeltrack überhaupt; umgerechnet bedeutet dies Platz 8 in meinem Ranking. Was auf den ersten Blick angesichts der Göttlichkeit des Songs beinahe lächerlich anmutet, relativiert sich ein wenig, betrachtet man die vor ihm platzierten Kaliber: Alexander der Große auf Rang 7 macht hier - weil er's kann - einfach mal die 'Gates of Babylon' zu, und dem muss sich der dem Tode ins Auge blickende Gottkönig letztlich beugen, auch wenn er alles, wirklich alles in den Sarkophag wirft: ein erbarmungslos voranschreitendes Gitarrenriff von fast schon metronomisch anmutender Präzision, ein wahrhaft erhabener Refrain, ein vor Ideen nur so übersprudelnder Instrumentalteil, abgeschlossen von einem Adrian-Solo, das noch nicht einmal das Horusauge trocken lässt, all dies final abgeschmeckt mit feinsten orientalischen Noten - drauf hamses, Ramses! Auch live (after death). Gottgottsong!

 

[Vauxdvihl]

'Powerslave' ist recht deutlich mein liebster Bruce-Titelsong, nur getoppt von Pauls 'Killers'. Der Song spiegelt großartig die mystische Atmosphäre des sensationellen Covers wider, hat dazu einen fantastischen Refrain und einen großartigen, nicht zu langen Instrumentalpart. Mit knapp unter 7 Minuten eher ein Mini-Epos, ist aber Riesengroß. Mein #9.

 

[Blackwhitesun]

Genau wie das Phantom hat Powerslave es nicht in meine Top 20 geschafft, objektiv gehört er da natürlich hin, genau wie ein weiterer Track von dem Album, der bald noch kommt und den ich ebenfalls nicht drin habe.

Album lief erst heute Nachmittag wieder und ist mega. Vor allem achte ich seit gestern noch viel mehr auf Nickos Schlagzeugspiel!

 

[Unearthly Grave]

04. Powerslave
(Powerslave, 1984)
Punkte: 729
Votes: 61
Schnitte: 12

Landete bei mir auf Platz 9. Einer von zwei Songs, die von dem Album in meiner Top 20 stehen.
Bei mir steht das Powerslave Album nicht so hoch im Kurs wie bei manch anderen.

1. ALEXANDER THE GREAT
2. THE TROOPER
3.
4.
5. Deja Vu
6. The Evil that Men do
7. Wasted Years
8. Moonchild
9. Powerslave
10. Caught Somewhere in Time
11. The Number of the Beast
12. The Loneliness of the Long Distance Runner
13. Only the Good die young
14. Children of the Damned
15. Infinite Dreams
16. Flight of Icarus
17.
18. Fear of the Dark
19. The Clairvoyant
20. Afraid to shoot Strangers

 

[Hades]

'Powerslave' ist recht deutlich mein liebster Bruce-Titelsong, nur getoppt von Pauls 'Killers'. Der Song spiegelt großartig die mystische Atmosphäre des sensationellen Covers wider, hat dazu einen fantastischen Refrain und einen großartigen, nicht zu langen Instrumentalpart. Mit knapp unter 7 Minuten eher ein Mini-Epos, ist aber Riesengroß. Mein #9.

Gerade mal geschaut: auch bei mir nach Killers die Nummer zwei der Titelsongs und natürlich ein atmosphärischer Gourmetsong. Aaaaber, dass er vor dem Phantom steht fühlt sich für mich dann doch falsch an, wenn man die beiden so kurz hintereinander präsentiert bekommt.
Bei mir landet Powerslave auf Platz 13.

 

[Acrylator]

Powerslave ist überbewertet, gibt mindestens 4 bessere Songs auf dem Album und n halbes Dutzend besserer Titeltracks.

Hm, für mich wohl maximal 2 bessere Titeltracks (die der beiden Nachfolger) - und besser auf "Powerslave" finde ich höchstens den Mariner.
Absolut verdienter Platz, auch wenn er bei mir etwas tiefer gelandet wäre!

 

[Maidonian]

Powerslave ist mit seinem Riff, und dem Gesang dazu so schön Mystisch. Der ruhige Teil ab Min 3 wird durch Dave Murray's wahrscheinlich schönstem Solo eingeleitet. Mein zweitliebster Song auf der Powerslave, und auch zweitliebster Titelsong. Bei mir ist er auf der 7, wobei er jetzt im Nachhinein doch eher besser auf Platz 4 aufgehoben ist.

 

[St. Barbara]

Dave Murray's wahrscheinlich schönstem Solo

word.

 

[Bulletrider]

Eine erneute Großartigkeit in Noten geformt Ich mag zwar andere Titeltracks noch einen Tacken lieber, aber trotzdem fühlt es sich gerade nicht richtig an, dass ich Powerslave nur auf Platz 15 habe. Beim ersten Hören damals (wie bei vielen anderen hier war "Life after Death" der Start von Allem) mit 11 war ich nicht nur "Monster-Fan", sondern hatte auch ein großes Interesse an Mytholgie entwickelt. Die Kombination davon - untote Mumienmonster - somit absolut wunderbar Dieses Lied verstörmt so eine fantastische Atmosphäre, kombiniert Mystik mit einem fetten Punch und die diversen "Mumien-Eddies" (Pyramiden-Statue, die Fäuste ballend mit Blitzen, Wände durchbrechend) transportieren jeder für sich die unetrschiedlichen Stimmungen innerhalb des Liedes. Wie erwähnt zwar in der Liste, aber gerade viel zu weit unten.

 

[gnomos]

Punktlandung, ebenfalls auf dem vierten Rang bei mir.

 

[Erdbär]

Powerslave ist mein Platz 20 (Stand August), würde den aber jetzt deutlich höher einstufen.

Definitiv ein absoluter Monolith von einem Song, der sowohl in der Studioversion (der gedoppelte Backgroundgesang von Bruce beim Chorus!), als auch in der machtvollen Liveversion aus der Long Beach Arena (weniger hüftsteif) zu überzeugend weiß.

Das Gitarrensolo von Dave ist sicherlich eines seiner besten, es ist eigentlich eine Weiterentwicklung seines Introsolos von Still Life. Es klingt wie ein Sonnenaufgang in der Wüste. Exotisch, malerisch, majestätisch, verträumt.

Highlight sind für mich der Übergang zum Refrain mit seinen orientalisch anmutenden Akkorden und der Refrain selbst, den ich neben Sea Of Madness für einen der am besten gelungenen Refrains von Maiden halte.

Mein erster Kontakt zu dem Song war 1995 in der Liveversion von LaD, natürlich war ich beeindruckt und überwältigt.

Die Studioversion habe ich erst sehr viel später kennengelernt, da sind mir fast die Füße eingeschlafen.

Die Platzierung auf der 4 ist in Ordnung. Ich würde den heute ungefähr auf Platz 8 sehen.

Natürlich 10/10

 

[DeadRabbit]

Gibt es hier überhaupt jemanden, der sich bei seiner Liste nicht vertan hat?

 

[Susi666]

Gibt es hier überhaupt jemanden, der sich bei seiner Liste nicht vertan hat?

*aufzeig*

 

[blackmassreverend]

Powerslave ist für mich erneut die maximal beste Vertonung eines Textes. Die musikalischen Motive lassen einen in Originalschauplätze eintauchen und etwas von diesem mystischen Geist, den die ägyptische Geschichte umgibt, atmen. Das Stück ist von vorn bis hinten rund und hat keine einzige Note zu viel oder zu wenig, dafür aber die wohl bewegendsten Noten, die Dave Murray je gespielt hat (bzw. live ja gefühlsmäßig immer noch hinbekommt). Der Auftakt des Soloparts mit dieser ruhigen Stelle zum Verschnaufen, ist so dermaßen over-the-top, dass mir die Erpelkutte schon beim dran Denken und Tippen wieder über die Arme kriecht. Der sich anschließende schnelle Soloteil und die Rückkehr ins Strophenthema sind großes Tennis, wie auch der abschließende Refrain und das Crescendo am Schluss mit den für Nicko so typischen und ellenlangen Drumfills. Erneute Ehrerbietung, das hier ist ganz ganz großes Kino !

 

[Erdbär]

Mir kommt bei Powerslave immer Asterix und Kleopatra in den Sinn.

Numerobis und Pyradonis.

O-Ton: "Wenn ich den Krokodilen schon zum Fraß vorgeworfen werden soll, will ich auch gut aussehen. Es sind ja schließlich heilige Krokodile"

Jedenfalls könnte ich mir kaum eine bessere Vertonung des alten Ägypten vorstellen, als Powerslave. Nein, auch nicht Nile *g*

 

[Skullcrusher]

Und übers Wochenende wieder zwei Treffen:

Das sind einmal

9) Phantom of the Opera

You’re the devil, you’re just out to scare

Ein Song aus der Frühphase, der schon zeigt, wozu diese Band noch fähig sein sollte. Recht ambitionierte Gesangslinie, hohe Grundgeschwindigkeit, enorm viel Varianz im Rhythmus und filigrane Gitarrenarbeit treffen hier schon so überwältigend zusammen. Für mich einer der wenigen Songs von den ersten beiden Alben, die mit Bruce am Mikro sogar besser funktionieren.

Und Powerslave auf der 2

Den Begleittext dazu spare ich mir erstmal, weil ich darin sonst schon meinen Platz 1 spoilern würde

Edit: Fast finaler Zwischenstand

1. /
2. Powerslave
3. 22 Acacia Avenue
4. /
5. Infinite Dreams
6. Alexander The Great
7. Seventh Son of a Seventh Son
8. To Tame a Land
9. Phantom of the Opera
10. /
11. Caught Somewhere in Time
12. Iron Maiden
13. Wasted Years
14. Killers
15. Stranger in a Strange Land
16. Paschendale
17. Ghost of the Navigator
18. Hell on Earth
19. /
20. /

1, 4 und 10 dürften die hier noch fehlenden Platzierungen sein

 

[Bexham]

Dann auch mal ein Update meiner Liste

1. 22 Acia Avenue
2. Afraid to shoot Strangers
3. Children of the Damned
4. Wrathchild
5. Murdes in the rue morgue
6. - kommt bestimmt noch
7. Run to the Hills
8. Caught somewhere in time (new)
9. The Number of the Beast
10. Can I play with madness
11. The Evil that man do
12. Wasted Years (new)
13. The Wicker Man
14. - kommt bestimmt nicht
15. 2 Minutes to Midnight
16. - befürchte es kommt nicht
17. Prowler
18. - eigentlich müsste es kommen, aber so weit oben nie und nimmer, ich bin verwirrt
19. Paschendale
20. - kommt bestimmt nicht

Wasted Years ist der einzige Treffer von den letzten 3 veröffentlichten Songs hier.
Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich ihn auf der 12 doch zu weit unten haben. Aber diese Momentaufnahmen....zum Teufel damit.

Phantom und Powerslave sind nicht in meiner Liste, warum? Wie jedes Mal, zu viel gutes von Maiden, zu viel was draußen bleiben muss, zu viel, was man ein paar Tage später anders sehen würde.
Wobei die beiden wahrscheinlich auch Tage später nicht in meine TOP 20 gekommen wären.