Sacred Reich

@Damage Case
Ich könnte alle deine Punkte aus meiner Sicht widerlegen. Ich will und werde es nicht mehr in diesem Forum tun. Warum? Ich nehme für mich mit, dass man als Soundfreund und Meinung darüber episch ermüdend sei oder ein threadspazierender Miesmuschel-Troll. Das halte ich für Schwachsinn, ncht meine Welt und deshalb lese ich ab sofort nur noch mit, weil meine Art Diskussion oder ein Gespräch über Musik zu führen scheinbar eine andere ist. Let the music do the talking!
 
Immer wieder lustig: in einem Diskussionsforum wird diskutiert, ob diskutiert werden darf...

Aus meiner Sicht darf man gerne so weitermachen. Zu einem Albenthread gehören Songs, Sound, Aufmachung und alles, was mit der Platte zu tun hat. Warum sollte man da Themen aussparen?
Auf reine Jubelthreads mit vier Beiträgen kann ich gut verzichten ("neuer SR-Song", "geil", "super", "spitze").
 
1. Damit ist geklärt, dich interessierte Sound nie, auch jetzt nicht, dann muss man auch nicht mit dir drüber reden. Mich interessiert Klang und Sound seit meiner Kindheit. Ergo, Diskussion bzw. Meinungsaustausch hinfällig.
2. Zur Konklusio "die wissen, was sie machen, weil schon lange Musik machen", deswegen darf nicht anders empfunden werden? Bzw. gäbe es viele andere Beispiele. Egal, ein Cent bleibt übrig, Diskussion damit hinfällig, Teil 2.

Ich lese dennoch weiterhin hier gern mit.

natürlich interessiert mich der Klang, allerdings im gesamten. wenn mir z.B. das Schlagzeug nicht passt, der Rest aber cool ist...prima. mal ehrlich, für jeden der etwas nicht gut findet gibt es einen anderen der es liebt...und umgekehrt. worauf ich aber hinauswollte war einfach nur den Song zu beurteilen, nicht den Sound.

zu 2: ich habe niemanden, auch Dich nicht, despektierlich behandeln wollen. wie jemand etwas empfindet ist seine Sache, das gleiche Recht habe ich aber auch. das mir etwaige Diskussionen manchmal etwas zu viel werden, mir vieles zu ausufernd wird, ist mein Problem.
 
Letzlich ist es überall das selbe - Beispiel Ultras im Fussball. Wenn sich die Fans wichtiger nehmen als die Sache der sie anhängen, dann läuft was falsch. Dies meint nicht, dass man seinen "Stars" alles durchgehen lassen sollte oder jeden miesen Song gutreden muss - aber es meint eben, dass man sich mit seiner kleinen belanglosen Meinung zu Sound oder wie man ein Lied findet, nicht so gottverdammt wichtig nehmen sollte! Frei nach Franz B. : Gehts raus und spielts - Musik!
 
Hier werden wieder Obsalate miteinander verglichen. Natürlich habe ich vor 30+ Jahren grottig klingende Livetapes abgefeiert und Rehearsals und Demokopien via Tapetrading toll gefunden. Als ich endlich einen Equalizer hatte, mit dem ich einzelne Spuren minimale verändern konnte, habe ich gern mal ein bisschen herum gebastelt. Aber: Das ist doch nicht mit einer fertigen CD vergleichbar.
 
Letzlich ist es überall das selbe - Beispiel Ultras im Fussball. Wenn sich die Fans wichtiger nehmen als die Sache der sie anhängen, dann läuft was falsch. Dies meint nicht, dass man seinen "Stars" alles durchgehen lassen sollte oder jeden miesen Song gutreden muss - aber es meint eben, dass man sich mit seiner kleinen belanglosen Meinung zu Sound oder wie man ein Lied findet, nicht so gottverdammt wichtig nehmen sollte! Frei nach Franz B. : Gehts raus und spielts - Musik!
Komischer Beitrag, man sei also ein Wichtigtuer wie ein Ultra. Dennoch will ich mein Vorgehen ernsthaft schildern.

Für mich gehören Song und Sound, also die klangliche Produktion der Töne, untrennbar zusammen, denn so lernt man den Song oder ein Album kennen. Natürlich kann beides separat bewertet werden. Manche Musikmagazine haben das gemacht, im Metal bspw. das deutschsprachige Rock Power. Ich habe genug miesen Sound zuhause. Der vergällt mir mal ein Album, mal nicht. Ein führendes Beispiel im Metal wäre Living Deaths "Vengeance Of Hell". Was für ein Grottensound, die Songs sind der Oberhammer, für mich ein 10 Punktealbum, in Sachen Sound etwas über Gülle. Auf der High Roller-CD-Auflage sind Original und Remix, ich höre trotzdem lieber das Original.

Spiele seit jungen Jahren Schlagzeug im Amateurbereich, mich haben Drumsound speziell und Klang allgemein immer fasziniert. Eine Tonmeister-Ausbildung (des BR) wäre immer noch der Hammer und je älter ich werde, desto mehr macht mich der Gedanke an. Sollten die Kinder schnell auf eigenen Füßen stehen, setze ich das in die Tat um, SAE oder ähnliches, denn Tonmeister ist nochmal eine ganz andere Liga.

Weiteres Beispiel. Fand den Klang der Cymbals auf Slayers "Show No Mercy" stets komisch, klangen wie parallel dazu draufgeschlagen. Herr Lombardo erwähnte dieses scheinbar unwichtige Detail in einem Interview Jahre später. Fand ich faszinierend, auch den Grund, warum Brian Slagel das so wollte, weil die tasächlichen Schläge im Gesamtmix wohl untergingen, oder über die Mikros nicht hörbar waren. Details müsste ich nachlesen.

Warum das alles Wichtigernehmen als die Sache an sich sein soll, gut, deine Meinung, ich habe meine und freue mich über jedes Soundgespräch, indem man durchaus nerdig fachsimpeln kann, weil es mich interessiert, weil es mir wichtig ist. Ich fühle mich deshalb niemandem überlegen oder wichtiger als der Kunstlieferant. Damit sollte mein Standpunkt klar(er) sein. Zurück zu Sacred Reich.
 
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...aber es meint eben, dass man sich mit seiner kleinen belanglosen Meinung zu Sound oder wie man ein Lied findet, nicht so gottverdammt wichtig nehmen sollte! Frei nach Franz B. : Gehts raus und spielts - Musik!
Wenn das, dass ist, was Du da reininterpretierst, tut mir das ziemlich Leid und ich frag mich, ob der Sinn einer Diskussionskultur klar ist.
Niemand nimmt sich hier wegen irgendwas wichtig. Man tut seine Meinung kund, zu Song und Sound.
Das ist also sich "gottverdammt wichtig nehmen" wenn man das als Diskussionsgrundlage anspricht und das hier diskutieren mag? Wow! Dann wird natürlich gerne überlesen, dass die meisten hier nur ihren Ersteindruck schildern und, sofern interessiert, das fertige Endprodukt abwarten.
 
Der neue Song geht in Ordnung.........mal gucken wie sich das komplette Album anhört.........also Leute dann erst urteilen:)
 
Wenn das, dass ist, was Du da reininterpretierst, tut mir das ziemlich Leid und ich frag mich, ob der Sinn einer Diskussionskultur klar ist.
Niemand nimmt sich hier wegen irgendwas wichtig. Man tut seine Meinung kund, zu Song und Sound.
Das ist also sich "gottverdammt wichtig nehmen" wenn man das als Diskussionsgrundlage anspricht und das hier diskutieren mag? Wow! Dann wird natürlich gerne überlesen, dass die meisten hier nur ihren Ersteindruck schildern und, sofern interessiert, das fertige Endprodukt abwarten.

Deine Meinung, okay.

Mein Meinung steht oben. Hab einfach ein Problem mit den selbsternannten Experten und Bandkennern, die von sich und Ihrer ach so bedeutenden Position so überzeugt sind, dass sie dabei vor lauter Expertenwissen ganz vergessen zu haben scheinen, wozu die Mucke eigentlich da ist und dabei ganz zufällig und unabsichtlich?? anderen den Spaß versauen. Bei einigen hat man sogar den Eindruck, dass es ihnen regelrecht Freude bereitet, Bands und deren neue Musik mies zu reden, weil sonst ja ihre Rolle in der Internetmeckerecke am Ende als das abgestempelt wird, was sie in Wirklichkeit ist. Nämlich eine ziemlich trostlose und einsame Veranstaltung. Deswegen mein erneuter Rat: Rausgehen Musik hören und Spaß haben - Bang that head that doesnt bang.
 
Deine Meinung, okay.

Mein Meinung steht oben. Hab einfach ein Problem mit den selbsternannten Experten und Bandkennern, die von sich und Ihrer ach so bedeutenden Position so überzeugt sind, dass sie dabei vor lauter Expertenwissen ganz vergessen zu haben scheinen, wozu die Mucke eigentlich da ist und dabei ganz zufällig und unabsichtlich?? anderen den Spaß versauen. Bei einigen hat man sogar den Eindruck, dass es ihnen regelrecht Freude bereitet, Bands und deren neue Musik mies zu reden, weil sonst ja ihre Rolle in der Internetmeckerecke am Ende als das abgestempelt wird, was sie in Wirklichkeit ist. Nämlich eine ziemlich trostlose und einsame Veranstaltung. Deswegen mein erneuter Rat: Rausgehen Musik hören und Spaß haben - Bang that head that doesnt bang.

Nö, nennt sich "Fan sein".
KEINER hier sieht sich in einer "ach so bedeutenden Position" oder gibt sich als "Bandkenner/Experte" aus, sondern gibt nur SEINE persönliche Meinung wieder, die zu einer Diskussion eben dazu gehört. Ist das verwerflich? Nö, im Gegenteil!

Das was Du ansprichst, interpretierst Du alleine da rein und sonst niemand.
Wenn das jemand Anders sieht, ist doch schön, aber was bitte ist falsch daran, zu sagen, was Einem der Ersteindruck vermittelt?
Sollte sich dann wirklich ein Fan besagter Mucke von sowas "den Spass versauen" lassen oder deswegen das Gefühl haben, man wolle Ihnen Ihre Musik mies reden....dann frag ich micht wirklich, ob ein Internetforum der richtige Platz ist, um sowas zu diskutieren.

Nochmal, wenn mir etwas gefällt, ist mir persönlich relativ Schnuppe, ob ein Anderer hier da was zu kritisieren hat oder nicht, weil ICH das toll finde und mir das niemand nehmen kann. Ich höre es mir an, hinterfrage und möchte seine Sichtweise verstehen, warum er das so sieht.
Aber ich lasse mir von sowas niemals meinen Hörgenuss vermiessen, egal wie schlecht jemand über eine Platte redet, die ich geil finde!
Würde das der Fall sein, wäre das nämlich nur mein Problem und nicht das der Kritiker.

Wichtig nimmt sich hier keiner wegen seiner Meinung, alleine das zu behaupten ist schon etwas Lächerlich, sorry!
 
Dieses "Ihr Kritiker reitet das hohe Ross und wollt anderen nur den Spaß verderben." finde ich eine der schlimmsten Sachen und verleiden mir die Sache hier ziemlich. Sei es in den Hefthreads, bei Comebackscheiben alter Helden, oder beliebten Undergroundbands, denn es führt mehr und mehr dazu, dass die Meinungsvielfalt hier schwindet. Dabei ist dass Gegenteil der Fall, es wird bei Gefallen genauso abgefeiert, wie bei nichtgefallen der Missmut geäußert wird.

Das bezieht sich nicht nur auf diesen Thread, ich mag den neuen Song ja, aber es musste mal raus, und dieser Vorwurf war hier halt aktuell sehr gut ausformuliert.
 
Dieses "Ihr Kritiker reitet das hohe Ross und wollt anderen nur den Spaß verderben." finde ich eine der schlimmsten Sachen und verleiden mir die Sache hier ziemlich. Sei es in den Hefthreads, bei Comebackscheiben alter Helden, oder beliebten Undergroundbands, denn es führt mehr und mehr dazu, dass die Meinungsvielfalt hier schwindet. Dabei ist dass Gegenteil der Fall, es wird bei Gefallen genauso abgefeiert, wie bei nichtgefallen der Missmut geäußert wird.

Das bezieht sich nicht nur auf diesen Thread, ich mag den neuen Song ja, aber es musste mal raus, und dieser Vorwurf war hier halt aktuell sehr gut ausformuliert.

Bin ich bei dir. Sachliche und begründete Kritik ist immer okay, meist interessant und gute Diskussionsgrundlage. Das einzige was mich persönlich ein wenig nervt, ist, wenn Kritik so formuliert ist, dass diejenigen, die es anders sehen, nicht für voll genommen werden, wenn dabei der Eindruck entsteht, dass dies ernst gemeint ist und nicht das übliche kameradschatliche Foppen. Ist mit den Jublern aber genauso. Die Fraktionen schenken sich da nichts und viele Leute wechseln ja je nach Thread die Rolle.
 
Dieses "Ihr Kritiker reitet das hohe Ross und wollt anderen nur den Spaß verderben." finde ich eine der schlimmsten Sachen und verleiden mir die Sache hier ziemlich. Sei es in den Hefthreads, bei Comebackscheiben alter Helden, oder beliebten Undergroundbands, denn es führt mehr und mehr dazu, dass die Meinungsvielfalt hier schwindet. Dabei ist dass Gegenteil der Fall, es wird bei Gefallen genauso abgefeiert, wie bei nichtgefallen der Missmut geäußert wird.

Das bezieht sich nicht nur auf diesen Thread, ich mag den neuen Song ja, aber es musste mal raus, und dieser Vorwurf war hier halt aktuell sehr gut ausformuliert.
Sehe ich auch so.
Wie schon mal woanders gesagt, können in so einem Fall pro und Kontra Fans eine tolle Diskussion auf die Beine stellen, aber leider werden Kritiker in den meisten Fällen als die Bösen gesehen, die ja die Band eh nur grundlos schelcht machen und trollen wollen. Und das ist halt absoluter Blödsinn!
 
Sehe ich auch so.
Wie schon mal woanders gesagt, können in so einem Fall pro und Kontra Fans eine tolle Diskussion auf die Beine stellen, aber leider werden Kritiker in den meisten Fällen als die Bösen gesehen, die ja die Band eh nur grundlos schelcht machen und trollen wollen. Und das ist halt absoluter Blödsinn!

Ja, aber genauso oft halt auch die "Jubler", die angeblich völlig unkritisch sind und sich Scheiße schönhören. Wie im vorigen Beitrag gesagt, schenken sich die Lager da je nach Anlass nicht viel. Wenn man sich gegenseitig einfach mal nach dem Zweifelsgrundsatz zugestünde, dass man das, was man schreibt, nicht schreibt, um wahlweise "einfach nur einen großen Namen zu bashen" oder "aus Prinzip alles von diesem großen Namen gut zu finden", sondern dass man das wirklich so empfindet, wie man es schreibt, dann wäre ein Großteil der Verbiesterung doch schon obsolet. Die kommt aber halt dann auch immer von so Floskeln wie "wer das gut findet, den kann man doch nicht ernst nehmen" oder "du kommst doch nur in den Thread, um den Fans auf den Sack zu gehen". Vielleicht bin ich da ein Netiquette-Pedant, aber sowohl Kritik als auch Jubelei kommen seriöser und ehrlicher herüber, wenn sie weniger apodiktisch und alleinseligmachend formuliert werden. Früher war ich ja immer ein Anhänger des fundamentalen Subjektivismus, also der Sprechweise, dass nie etwas schlecht sei, sondern dass man es allenfalls schlecht finde. Das hab ich mir ja abgewöhnt... aber trotzdem macht halt immer der Ton die Musik. Wenn derjenige, der die abweichende Meinung vertritt, nicht als Depp oder Provokateur hingestellt wird, dann kann man doch über unterschiedliche Auffassungen auch wunderbar kontrovers reden.
 
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Ja, aber genauso oft halt auch die "Jubler", die angeblich völlig unkritisch sind und sich Scheiße schönhören. Wie im vorigen Beitrag gesagt, schenken sich die Lager da je nach Anlass nicht viel. Wenn man sich gegenseitig einfach mal nach dem Zweifelsgrundsatz zugestünde, dass man das, was man schreibt, nicht schreibt, um wahlweise "einfach nur einen großen Namen zu bashen" oder "aus Prinzip alles von diesem großen Namen gut zu finden", sondern dass man das wirklich so empfindet, wie man es schreibt, dann wäre ein Großteil der Verbiesterung doch schon obsolet. Die kommt aber halt dann auch immer von so Floskeln wie "wer das gut findet, denn kann man doch nicht ernst nehmen" oder "du kommst doch nur in den Thread, um den Fans auf den Sack zu gehen". Vielleicht bin ich da ein Netiquette-Pedant, aber sowohl Kritik als auch Jubelei kommen seriöser und ehrlicher herüber, wenn sie weniger apodiktisch und alleinseligmachend formuliert werden. Früher war ich ja immer ein Anhänger des fundamentalen Subjektivismus, also der Sprechweise, dass nie etwas schlecht sei, sondern dass man es allenfalls schlecht finde. Das hab ich mir ja abgewöhnt... aber trotzdem macht halt immer der Ton die Musik. Wenn derjenige, der die abweichende Meinung vertritt, nicht als Depp oder Provokateur hingestellt wird, dann kann man doch über unterschiedliche Auffassungen auch wunderbar kontrovers reden.
Absolut!
 
Nö, nennt sich "Fan sein".
KEINER hier sieht sich in einer "ach so bedeutenden Position" oder gibt sich als "Bandkenner/Experte" aus, sondern gibt nur SEINE persönliche Meinung wieder, die zu einer Diskussion eben dazu gehört. Ist das verwerflich? Nö, im Gegenteil!

Das was Du ansprichst, interpretierst Du alleine da rein und sonst niemand.
Wenn das jemand Anders sieht, ist doch schön, aber was bitte ist falsch daran, zu sagen, was Einem der Ersteindruck vermittelt?
Sollte sich dann wirklich ein Fan besagter Mucke von sowas "den Spass versauen" lassen oder deswegen das Gefühl haben, man wolle Ihnen Ihre Musik mies reden....dann frag ich micht wirklich, ob ein Internetforum der richtige Platz ist, um sowas zu diskutieren.

Nochmal, wenn mir etwas gefällt, ist mir persönlich relativ Schnuppe, ob ein Anderer hier da was zu kritisieren hat oder nicht, weil ICH das toll finde und mir das niemand nehmen kann. Ich höre es mir an, hinterfrage und möchte seine Sichtweise verstehen, warum er das so sieht.
Aber ich lasse mir von sowas niemals meinen Hörgenuss vermiessen, egal wie schlecht jemand über eine Platte redet, die ich geil finde!
Würde das der Fall sein, wäre das nämlich nur mein Problem und nicht das der Kritiker.

Wichtig nimmt sich hier keiner wegen seiner Meinung, alleine das zu behaupten ist schon etwas Lächerlich, sorry!

Ich bring das was ich meine einfach nicht gut genug rüber. Mein Problem!

So wie Du das schreibt ist es ja nicht falsch.

Ich habe nichts gegen ein offenes Forum in dem jeder seine Meinung zu allem möglichen postet. Was mich einfach stört ist die besserwisserische und mitunter selbstgefällige Attitüde mit der hier teilweise vorgegangen wird. Das wirkt für mich einfach typisch deutsch und auch spießig und dagegen wollte ich mich äußern. Mehr Demut und Respekt den Jungs und Mädels, die das machen worüber wir hier diskutieren, würde einfach dem einen oder anderen gut zu Gesicht stehen. Hab den Eindruck manch einer sitzt wie ein VAR im Keller oder wär halt verdammt gern auch ne coole Rock-Sau geworden, aber dafür hats dann halt frei nach Karl Valentin nicht gelangt.
 
Ich bring das was ich meine einfach nicht gut genug rüber. Mein Problem!

So wie Du das schreibt ist es ja nicht falsch.

Ich habe nichts gegen ein offenes Forum in dem jeder seine Meinung zu allem möglichen postet. Was mich einfach stört ist die besserwisserische und mitunter selbstgefällige Attitüde mit der hier teilweise vorgegangen wird. Das wirkt für mich einfach typisch deutsch und auch spießig und dagegen wollte ich mich äußern. Mehr Demut und Respekt den Jungs und Mädels, die das machen worüber wir hier diskutieren, würde einfach dem einen oder anderen gut zu Gesicht stehen. Hab den Eindruck manch einer sitzt wie ein VAR im Keller oder wär halt verdammt gern auch ne coole Rock-Sau geworden, aber dafür hats dann halt frei nach Karl Valentin nicht gelangt.

Ich sags jetzt einfach mal direkt, wie ichs denke, bitte nimm das nicht persönlich oder mir übel:

Ich sehe das "Problem" darin, dass Du eben direkt darin eine "besserwisserische und mitunter selbstgefällige Attitüde" siehst, was dann aber eben Dein Problem ist!
Man soll also den jeweiligen Bands mehr Demut und Respekt entgegenbringen? Ich denke, genau das macht man, indem man kritisiert und Dinge anspricht, die Einem negativ aufstoßen. Denn, wenn ich das nicht machen würde, wäre es für mich nicht respektvoll, sondern das blinde Abfeiern, unabhängig der musikalischen Qualität!
Und diese leicht übertriebene und unnötige Unterstellung am Ende, muss nicht sein. Denn damit trittst Du, in meinen Augen, jedem ans Bein, der sich intensiv mit Musik auseinandersetzt und eben nicht jeden Durchschnitt schönredet!

Wie gesagt, besagter Song ist ok. Keine Glanztat. Aber, grad nach so langer Zeit, möchte ich schon Songs, die es vom Aufbau her mit den Alten aufnehmen können.
Die erste Auskopplung von der Split war leider ein Totalverlust für mich, der Neue wie gesagt ok, aber eben mit schlechtem und viel zu lautem Drumsound.
Ein bekannter Schreiber hat mir aber gesagt, dass der finale Mix wohl Besser ist und die Drums beim yt-Video sehr im Vordergrund stehen, weshalb ich die Hoffnung auf ein akzeptables Endprodukt noch nicht aufgegeben habe.
Ich kann ja nur das kritisieren, was mir als Audiodatei vorliegt Das habe ich getan und werde es in Zukunft auch wieder ganz genau so machen; egal ob das Jemandem passt oder nicht!
 
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