Albi
Till Deaf Do Us Part
ok.Nein, ich hab direkt bei Andy bestellt.
Aber es waren auch besondere Umstände, die ich nicht weiter erläutern möchte, kann mir aber vorstellen, dass er die LP deshalb schon so früh verschickt hat.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
ok.Nein, ich hab direkt bei Andy bestellt.
Aber es waren auch besondere Umstände, die ich nicht weiter erläutern möchte, kann mir aber vorstellen, dass er die LP deshalb schon so früh verschickt hat.
Das ist wirklich der einzige Kritikpunkt. Während Guardians einen über eine knappe Stunde in Atem gehalten hat, ist das doch im Vergleich relativ wenig. Die Intensität ist natürlich trotzdem größer und das ganze ist auch nicht so extrem repetitiv wie eben Guardians, aber wie gesagt trotzdem mitreißend. Aber es scheint ja mittlerweile gewohnte Unsitte zu sein auf 30-Minuten-Alben in dem Bereich zu setzen, die man dann eben wirklich eben immer wieder hören muss anstatt einmal ein deftiges langes Album genießen zu können, nach dessen Ende man sich geflasht dann eher anderen Dingen zuwendet. Alcests Kodama war ja auch nicht länger als 40 min, dafür hat die wahnsinnige Intensität die Kürze wieder allerdings wettgemacht.Zumal die Spielzeit ja deutlich geringer ausgefallen ist
ach, ihr habt doch keine Ahnung.Ja, gerade als der weibliche Gesang kam, dachte ich " nein...ist mir zu cheesy"...das ist auch der Grund, warum Sojourner bei mir auch wieder rausfliegen wird...
Die Rezi hat bei mir nur ratloses Kopfschütteln hervorgerufen. Mannmannmann....4 Punkte Rezi im DF von Kranz...
Bei dem Primordial-Vergleich konnte ich auch nur noch den Kopf schütteln...Die Rezi hat bei mir nur ratloses Kopfschütteln hervorgerufen. Mannmannmann....
Danke für den Tip! Very nicer Shice!Ich empfehle es einfach auch mal hier, weil defintiv auch ein bisschen Saor drinsteckt: Das neue Album "The Last Rain" von Cân Bardd, sehr empfehlenswert!
4 Punkte Rezi im DF von Kranz...
Die Rezi hat bei mir nur ratloses Kopfschütteln hervorgerufen. Mannmannmann....
Ich habe vorhin mir auch mal das Review gegeben...Bei dem Primordial-Vergleich konnte ich auch nur noch den Kopf schütteln...
Für mich leider nicht.Das Review war der bisher einzige Fremdschäm Moment beim Lesen des DF.
Reviews sind ja aber nicht für wenige auch eine gewisse Orientierungshilfe und wenn welche das Review lesen und sich gerne mal mit der Band beschäftigt hätten, dann kann ich mir schon vorstellen, dass dann einige gar nicht erst reinhören, gleich abgeschreckt sind und gar keinen Bock mehr haben sich mit Saor zu beschäftigen.Für mich leider nicht.
Aber egal. Ich bilde mir eigentlich immer selbst ein Urteil. Wenn dieses mit der Rezi des betreffenden Albums konform geht, um so besser, wenn nicht, gehen die Kompetenzpunkte an mich.
Das stimmt natürlich. Ich schau mir auch die Bewertungen an und sortiere danach erst mal grob vor, wenn ich die besprochenen Bands nicht kenne. Bei krassen Negativbewertungen schaue ich aber gerade deswegen zumindest mal genauer hin. Und bei den enorm vielen 8+ Bewertungen in z.B. dem aktuellen DF bin ich dann doch genauso skeptisch, und da hilft nur eins, selbst ran an die Mucke.Reviews sind ja aber nicht für wenige auch eine gewisse Orientierungshilfe und wenn welche das Review lesen und sich gerne mal mit der Band beschäftigt hätten, dann kann ich mir schon vorstellen, dass dann einige gar nicht erst reinhören, gleich abgeschreckt sind und gar keinen Bock mehr haben sich mit Saor zu beschäftigen.
Aber so isses nun mal...
Ironischerweise sind Saor dieses Jahr sogar bisher das Seelenvollste.Ausgerechnet Saor Seelenlosigkeit zu unterstellen ist schon ein sehr kühner Ansatz, zumal es ein weiter Weg von "einfach nicht mögen" bis dahin ist.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen