SEPULTURA (incl. "Quadra" / VÖ: 7.2.2020)

Sandman

Till Deaf Do Us Part
Sepultura.jpg


Gestern und heute habe ich mich mal durch die komplette Discographie (Studio-Alben) der brasilianischen Urgesteine gehört. SEPULTURA zählen seit der „Chaos A.D.“ zu meinen Lieblingsbands … und das nicht nur trotz, sondern vor allem seit der Mann am Mikro ein anderer ist.

Morbid Visions“ wäre kein Album gewesen, mit dem mich die Band damals besonders beeindruckt hätte. Vieles, was SEPULTURA später ausmachen sollte, ist hier schon in Ansätzen vorhanden. Insgesamt ist mir die Nummer aber noch viel zu unausgewogen.
Schizophrenia“ setzt den Weg des Erstlings fort und bietet schon so etwas wie Struktur, knüppelt aber genauso hart aus den Boxen wie das Debüt.
Beneath the Remains“ merkt man erstmals deutlich die Handschrift von Andreas Kisser an, der hier schon einige geniale Riffs zaubert. Für Death- und Thrash-Metal-Fans ganz sicher ein Klassiker.
Mit „Arise“ hat sich die Band dann endgültig freigestrampelt und einen Sound gefunden, der bis zum heutigen Tag unverkennbar geblieben ist. Ein Song wie ‚Desperate Cry‘ zählt immer noch zu meinen Lieblingsstücken der Band.
Chaos A.D.“, das erfolgreichste Album von SEPULTURA war erst Segen und dann Fluch. Mit diesem Album stieß die Band in Dimensionen vor, von denen sie zuvor nur träumen konnten. Über 20 Jahre später müssen sie sich immer noch an dieser Scheibe messen lassen und dabei können sie dann nur verlieren.
Zwischen „Chaos A.D.“ und dem Nachfolger „Roots“ liegen zwar nur drei Jahre, aber im Prinzip doch Welten. Während die 93er-Scheibe noch wie aus einem Guss wirkte, gingen SEPULTURA mit „Roots“ zwar durchaus mutige, aber leider auch unausgewogene Wege. Max sollte später mit seiner neuen Band SOULFLY diesen Weg weiter verfolgen, SEPULTURA taten sich mit dieser Scheibe allerdings keinen Gefallen. Mit vielen tollen Inspirationen versehen, aber ohne klare Linie dümpelt die Platte über weite Strecken vor sich hin und bietet nur noch ganz selten die Stärken der beiden Vorgängeralben.

Der Wechsel von Max Cavalera zu Derrick Green war zuerst ein ziemlicher Schock – ohne Max konnte man sich SEPULTURA einfach nicht vorstellen. Meiner Meinung nach kam der Sängerwechsel zum richtigen Zeitpunkt – der Weg, den Max gehen wollte, wäre nicht der Weg der Band gewesen. „Against“, das erste Album mit Derrick Green, fällt wesentlich besser aus, als man zu hoffen wagte. Die Tribal-Einflüsse von „Roots“ sind nach wie vor vorhanden, hier aber viel zielorientierter und dezenter eingesetzt als beim Vorgängeralbum. Neben einigen Krachern sind genauso viele Füllstücke vorhanden, insgesamt ist „Against“ aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Nation“ erweckt zunächst den Eindruck, schwächer zu sein als sein Vorgänger (für meinen Geschmack ein paar Tribal-Spielerein zuviel), entwickelt aber hinten heraus ungeahnte Stärken. Das Triple „Uma Cura / Who must die? / Sage“ ist ebenso stark wie die Kollaboration mit Jello Biafra in „Politricks“. Derrick Green deutet mehrfach an, dass er nicht nur schreien, sondern auch wirklich singen kann.
Roorback“ ist in der Green-Ära das SEPULTURA-Album, welchem ich am wenigsten Beachtung geschenkt habe. Die Jungs haben hier kein schlechtes Album abgeliefert, allerdings eines das völlig frei ist von Höhen und Tiefen. Die Tribal-Elemente sind stark herunter gefahren, aber richtig abgehen tut die Platte auch nicht. Für SEPULTURA-Verhältnisse eine Scheibe im Midtempo und in dem Fall dann auch nahe an der Grenze zur Langeweile.
Drei Jahre später hat die Band wieder zurück in die Spur gefunden und liefert das bis dahin stärkste Album der Green-Ära ab. „Dante XXI“ (ein Konzeptalbum, das auf der ‚Göttlichen Komödie‘ von Dante basiert) wartet mit einigen feinen Melodien und Hammerriffs auf, ist stimmig und abwechslungsreich … obwohl (oder gerade weil?) kaum Tribal-Elemente vorhanden sind.
A-Lex“ ist erneut ein Konzeptalbum (‚A Clockwork Orange‘), nur leider nicht annähernd so gut wie „Dante XXI“. Erneut schaffen es SEPULTURA nicht, zwei hochklassige Alben hintereinander rauszubringen, ähnlich wie „Roorback“ dümpelt auch „A-Lex“ (trotz thematischem roten Faden) zumeist vor sich hin und lässt all das vermissen, was seinen Vorgänger so stark gemacht hatte. Nichts gegen Klassik, aber hinten raus wird es dann mit „Ludwig van“ etwas schwer zu ertragen. Ganz klarer Fall von „zu viel des Guten“.
Auf das erste Highlight von „Kairos“ muss man dann bezeichnenderweise bis zur Coverversion des ‚Ministry‘-Klassikers „Just one fix“ warten. Die nachfolgenden „Dialog“ und „Mask“ können das Niveau noch halten, danach versickert die Platte in relative Belanglosigkeit, weil die Songs extrem austauschbar sind. Gut wird es erst wieder bei „Firestarter“ … also wieder einer Coverversion. Insgesamt eine mehr als enttäuschende Platte.
Nach den letzten beiden Alben hatte ich ehrlich gesagt die Hoffnung aufgegeben, dass SEPULTURA nochmal die Kurve kriegen. „The Mediator between Head and Hands must be the Heart“ kriegt nicht nur die Kurve, sondern ist meiner Meinung nach das beste Album seit „Chaos A.D.“. Die Songs haben Struktur, Tiefe und (wann immer es nötig ist) Härte und bieten immer da kleine Überraschungsmomente, wo auf den letzten Alben eine gewisse Ratlosigkeit zu herrschen schien. Mit „Grief“ haben die Jungs einen Song im Gepäck, von dem ich in ein paar Jahren hoffentlich sagen kann, dass er zu meinen Alltime Faves im Metal zählt.

Meine Rangliste:
01. Chaos A.D.
02. Machine Messiah
03. Arise
04. The Mediator ...
05. Dante XXI
06. Schizophrenia
07. Beneath the Remains
08. Nation
09. Against
10. Roorback
11. Roots
12. A-Lex
13. Kairos
14. Morbid Visions

 
Zuletzt bearbeitet:
Fein, ein Sepultura Thread. Ich muß sagen das ich sie leider nach dem Split aus den Augen verloren habe. Ich fand und finde es immer noch schade das der Max damals gegeangen ist. Live waren Sie damals auch ne Macht. Hab sie damals auf de Chaos A.D. Tour gesehen und sie haben nur verbrannte Erde hinterlassen.

Hier meine Liste:

1. Roots
2. Chaos A.D.
3. Arise
4. Beneath The Remains.
6. Roorback
7. Shizophrenia

Den Rest kenn ich nicht gut genug.
 
Hmmmm, ich seh das eigentlich total anders als der Threadersteller.

Hier meine Liste:

Morbid Visions
Bestial Devastation
Beneath The Remains
Schizophrenia
Arise
Chaos AD
Roots

Den Rest kenn ich nicht bzw. möcht ich gar nicht kennen.

Bis zur Arise jedenfalls extrem genial, die gehören alle zu meinen liebsten Platten.
 
Bis Benath The Remains konnte sich Sepultura immer steigern. Dieses Album gehört auch zu ihren Besten (und zu den besten Thrash Alben) Inner Self ist einer der Besten Songs überhaupt. Arise finde ich nicht ganz so gelungen wie den Vorgänger. Dies liegt vor allem an der Produktion, welche nicht mehr so Druckvoll ist. Chaos A.D. mag ich ebenfalls sehr. Darauf sind einige der besten Sepultura Songs (Refuse/Resist ist vielleicht sogar deren bester Song), aber auch einige Lückenfüller (Nomad, Amen, Clenched Fist). Danach folge Roots, der einzige Totalausfall in der Diskografie. Nur 2 Songs davon sind einigermaßen hörbar (Roots Bloody Roots, Ratamahatta). Songs wie Lookaway oder Mine sind unhörbar. Dann folgte die Trennung von Max. Ich finde den Wechsel genau wie @Sandman nicht so schlimm (Dazu muss ich sagen, dass ich Sepultura erst lange nach der Trennung kennengelernt habe), mir fällt auf die Schnelle jedoch keine Band ein, der ein Sängerwechsel sosehr "geschadet" hat wie Sepultura. Die Green-Ära Alben bewerte ich fast ebenso wie @Sandman. Die Roorback würde ich einen Ticken stärker bewerten. Dante ist das beste Green Album und gehört mittlerweile zu Meinen Lieblings Sepultura Alben. Im Gegensatz zu @Sandman gefällt mir das aktuelle Album The Meditator… jedoch nicht besonders. Die Songs sind in Ordnung, die Produktion macht jedoch fast alles kaputt. Die Gitarre klingt zu verwaschen und der Gesang ist mir zu verzerrt.
 


Gestern und heute habe ich mich mal durch die komplette Discographie (Studio-Alben) der brasilianischen Urgesteine gehört. SEPULTURA zählen seit der „Chaos A.D.“ zu meinen Lieblingsbands … und das nicht nur trotz, sondern vor allem seit der Mann am Mikro ein anderer ist.

Morbid Visions“ wäre kein Album gewesen, mit dem mich die Band damals besonders beeindruckt hätte. Vieles, was SEPULTURA später ausmachen sollte, ist hier schon in Ansätzen vorhanden. Insgesamt ist mir die Nummer aber noch viel zu unausgewogen.
Schizophrenia“ setzt den Weg des Erstlings fort und bietet schon so etwas wie Struktur, knüppelt aber genauso hart aus den Boxen wie das Debüt.
Beneath the Remains“ merkt man erstmals deutlich die Handschrift von Andreas Kisser an, der hier schon einige geniale Riffs zaubert. Für Death- und Thrash-Metal-Fans ganz sicher ein Klassiker.
Mit „Arise“ hat sich die Band dann endgültig freigestrampelt und einen Sound gefunden, der bis zum heutigen Tag unverkennbar geblieben ist. Ein Song wie ‚Desperate Cry‘ zählt immer noch zu meinen Lieblingsstücken der Band.
Chaos A.D.“, das erfolgreichste Album von SEPULTURA war erst Segen und dann Fluch. Mit diesem Album stieß die Band in Dimensionen vor, von denen sie zuvor nur träumen konnten. Über 20 Jahre später müssen sie sich immer noch an dieser Scheibe messen lassen und dabei können sie dann nur verlieren.
Zwischen „Chaos A.D.“ und dem Nachfolger „Roots“ liegen zwar nur drei Jahre, aber im Prinzip doch Welten. Während die 93er-Scheibe noch wie aus einem Guss wirkte, gingen SEPULTURA mit „Roots“ zwar durchaus mutige, aber leider auch unausgewogene Wege. Max sollte später mit seiner neuen Band SOULFLY diesen Weg weiter verfolgen, SEPULTURA taten sich mit dieser Scheibe allerdings keinen Gefallen. Mit vielen tollen Inspirationen versehen, aber ohne klare Linie dümpelt die Platte über weite Strecken vor sich hin und bietet nur noch ganz selten die Stärken der beiden Vorgängeralben.

Der Wechsel von Max Cavalera zu Derrick Green war zuerst ein ziemlicher Schock – ohne Max konnte man sich SEPULTURA einfach nicht vorstellen. Meiner Meinung nach kam der Sängerwechsel zum richtigen Zeitpunkt – der Weg, den Max gehen wollte, wäre nicht der Weg der Band gewesen. „Against“, das erste Album mit Derrick Green, fällt wesentlich besser aus, als man zu hoffen wagte. Die Tribal-Einflüsse von „Roots“ sind nach wie vor vorhanden, hier aber viel zielorientierter und dezenter eingesetzt als beim Vorgängeralbum. Neben einigen Krachern sind genauso viele Füllstücke vorhanden, insgesamt ist „Against“ aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Nation“ erweckt zunächst den Eindruck, schwächer zu sein als sein Vorgänger (für meinen Geschmack ein paar Tribal-Spielerein zuviel), entwickelt aber hinten heraus ungeahnte Stärken. Das Triple „Uma Cura / Who must die? / Sage“ ist ebenso stark wie die Kollaboration mit Jello Biafra in „Politricks“. Derrick Green deutet mehrfach an, dass er nicht nur schreien, sondern auch wirklich singen kann.
Roorback“ ist in der Green-Ära das SEPULTURA-Album, welchem ich am wenigsten Beachtung geschenkt habe. Die Jungs haben hier kein schlechtes Album abgeliefert, allerdings eines das völlig frei ist von Höhen und Tiefen. Die Tribal-Elemente sind stark herunter gefahren, aber richtig abgehen tut die Platte auch nicht. Für SEPULTURA-Verhältnisse eine Scheibe im Midtempo und in dem Fall dann auch nahe an der Grenze zur Langeweile.
Drei Jahre später hat die Band wieder zurück in die Spur gefunden und liefert das bis dahin stärkste Album der Green-Ära ab. „Dante XXI“ (ein Konzeptalbum, das auf der ‚Göttlichen Komödie‘ von Dante basiert) wartet mit einigen feinen Melodien und Hammerriffs auf, ist stimmig und abwechslungsreich … obwohl (oder gerade weil?) kaum Tribal-Elemente vorhanden sind.
A-Lex“ ist erneut ein Konzeptalbum (‚A Clockwork Orange‘), nur leider nicht annähernd so gut wie „Dante XXI“. Erneut schaffen es SEPULTURA nicht, zwei hochklassige Alben hintereinander rauszubringen, ähnlich wie „Roorback“ dümpelt auch „A-Lex“ (trotz thematischem roten Faden) zumeist vor sich hin und lässt all das vermissen, was seinen Vorgänger so stark gemacht hatte. Nichts gegen Klassik, aber hinten raus wird es dann mit „Ludwig van“ etwas schwer zu ertragen. Ganz klarer Fall von „zu viel des Guten“.
Auf das erste Highlight von „Kairos“ muss man dann bezeichnenderweise bis zur Coverversion des ‚Ministry‘-Klassikers „Just one fix“ warten. Die nachfolgenden „Dialog“ und „Mask“ können das Niveau noch halten, danach versickert die Platte in relative Belanglosigkeit, weil die Songs extrem austauschbar sind. Gut wird es erst wieder bei „Firestarter“ … also wieder einer Coverversion. Insgesamt eine mehr als enttäuschende Platte.
Nach den letzten beiden Alben hatte ich ehrlich gesagt die Hoffnung aufgegeben, dass SEPULTURA nochmal die Kurve kriegen. „The Mediator between Head and Hands must be the Heart“ kriegt nicht nur die Kurve, sondern ist meiner Meinung nach das beste Album seit „Chaos A.D.“. Die Songs haben Struktur, Tiefe und (wann immer es nötig ist) Härte und bieten immer da kleine Überraschungsmomente, wo auf den letzten Alben eine gewisse Ratlosigkeit zu herrschen schien. Mit „Grief“ haben die Jungs einen Song im Gepäck, von dem ich in ein paar Jahren hoffentlich sagen kann, dass er zu meinen Alltime Faves im Metal zählt.

Meine Rangliste:
01. Chaos A.D.
02. The Mediator ...
03. Dante XXI
04. Arise
05. Nation
06. Against
07. Beneath the Remains
08. Roorback
09. Roots
10. Schizophrenia
11. A-Lex
12. Kairos
13. Morbid Visions


Mutige Liste ;)
Aber :top: dafür, dass einer auch mal die Post-Max-Phase lobt.

Ich persönlich habe Sepultura auch nur mit Derrick live gesehen und fand die Auftritte immer gut.
Derrick ist ein absolut sympathischer Kerl und ich finde, dass er die alten Sachen gut rüber bringt.

Bei Platz 1. bin ich mir aber mit dem Threadersteller einig. Chaos A.D. ist ein Meilenstein. Wird auf ewig in meine Top 10 Alben zählen.

Listenwahn der mir bekannten Alben:

1. CHAOS A.D. (12 /10)
2. Arise (9/10)
3. Beneath the Remains (9/10)
4. Roots (8,5/10)
5. Schizophrenia (8/10)
6. Morbid Visions (7,5/10)
7. Roorback (6,5/10)
8. Dante XXI (6,5/10)

Unbekannt bzw. zu wenig gehört:

Against
Nation
A-Lex
Kairos
The Mediator
 
1. Shizophrenia
2. Arise
3. Beneath The Remains
4. Mobid Visions / Bestial Devastation

Rest juckt mich nicht!
Ich könnte mich aber selbst heute noch ärgern, dass ich damals 1991 Einen (!) Tag vor dem Barcelona Gig abreisen musste und somit das Konzert nicht mitnehmen konnte :hmmja:

Als damals die CHAOS A.D. rauskam, war das für mich ein ähnlicher Schock wie bei METALLICA's Schwarzem Album! Bis heute kann und werde ich mir das Album nicht mehr anhören.
 
Hab sie 2mal live geshen, einmal auf der "Chaos AD" Tour mit Paradise Lost in Wien und einmal mit "Roots" am Underground Festival in Wels. Beides sehr, sehr mächtig! Das "Arise" Konzert habe ich verpasst, da ich auf einer Party eingeladen war. Kann mich noch erinnern wo jemand danach zur Feier kam und vom Gig geschwärmt hat...
 
1. Chaos A.D.
2. Arise
3. Beneath The Remains

Wobei ich von dieser kurzen Liste auch nur die Nummer 1 in den letzten mind. 5 Jahren gehört habe.
 
Mich interessieren Sepultura ebenfalls nur bis einschließlich "Arise", mit eben jenem Album und "Morbid Vision" als Favoriten. Meine erste CD von Sepultura war die gerade erschienene "Against" (ein Geschenk) und die juckte mich schon damals größtenteils nicht. Allerdings finde ich den Titelsong immer noch sehr cool. Der hat halt nichts mit den "alten" Sepultura zu tun, ist aber ein veritabler Hardcore-Punk-Rager, der mit minimalen Mitteln extrem viel erreicht.

 
War mal eine absolute Lieblingsband. Würde sie auch gerne mit Green gut finden,aber das berührt mich leider gar nicht. Selbst als sie vor paar Jahren nen absoluten Old School Set auf dem Eisenwahn gezockt haben,nix,keine Emotion,traurig. Dabei kann ich vielen Soulfly Songs was abgewinnen,Cavalera Conspiracy ebenso.

Listenwahn:

1.Arise
2.Beneath The Remains
3.Schizophrenia
4.Chaos A.D.
5.Morbid Visions/Bestial Devestation
6.Roots
 
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