SINCLAIR & Co - Der große Groschenroman-Thread

20240915-164418.jpg


Gerade vom Trödel zurück.


62 Hefte.

Viele alte Zamorra (39 Stück) und Vampir Horror Hefte. Vampire sagten mir bisher nix, aber die Dame wollte 50 c pro Stück.

Ich frag nach Preis für alle und sie sagt 15 €.
Tja, Handschlag, Geldbörse gezückt und mitgenommen.

Sogar ein Heft Demona King dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, was für ein tierischer Fang! Geister-Krimi war, im Gegensatz zum Gespenster-Krimi, mal so, mal so, aber die Vampir-Reihe (in der es ja gar nicht nur um Vampire geht) birgt so einige Perlen. Vor allem die Romane von Hugh Walker gruseln in einer ganz eigenen Liga.
 
20240915-164418.jpg


Gerade vom Trödel zurück.


62 Hefte.

Viele alte Zamorra (39 Stück) und Vampir Horror Hefte. Vampire sagten mir bisher nix, aber die Dame wollte 50 c pro Stück.

Ich frag nach Preis für alle und sie sagt 15 €.
Tja, Handschlag, Geldbörse gezückt und mitgenommen.

Sogar ein Heft Demona King dabei.
Warst du mit der Zeitmaschine unterwegs?
Was für eine geile Ausbeute von was für einem Trödel ist das denn?
Fehlt eigentlich nur noch der Shocker. ;)
Viel Spaß beim Lesen.
Das Cover von "Satansmesse" (VHR, mitte-links) hatte ich hier vor Urzeiten mal als Avatar.
Mehr Black Metal geht nicht.
Den Roman selbst kenne ich allerdings leider nicht, weswegen du gerne etwas darüber schreiben kannst.
 
Warst du mit der Zeitmaschine unterwegs?
Was für eine geile Ausbeute von was für einem Trödel ist das denn?
Fehlt eigentlich nur noch der Shocker. ;)
Viel Spaß beim Lesen.
Das Cover von "Satansmesse" (VHR, mitte-links) hatte ich hier vor Urzeiten mal als Avatar.
Mehr Black Metal geht nicht.
Den Roman selbst kenne ich allerdings leider nicht, weswegen du gerne etwas darüber schreiben kannst.
Wenn ich es gelesen habe sag ich bescheid.

Habe erstmal mit Zamorra angefangen. Der erste Sammelband enthält Band 1 bis 3.

Wenn ich die drei durch habe wollte ich in VHR reinlesen.

Ja, war wohl ein Glücksfund. Waren in einer Kiste bei so einem Trödelstand, wo man eigentlich gar nicht anhält. ;)
Ich sah von oben beim Vorbeigehen Zamorra und musste dann doch schauen. Und es war halt der ganze Haufen drin.

Lustig auch Mrs. Bexham, "willst du dir zwei Stück mitnehmen?"...
Ne ne, der Papa hat ne ganz andere Idee.
Unnötig zu erwähnen, das die nächsten drei Stände diskutiert wurde, "für so einen Scheiß.... wo soll das alles wieder hin...usw".

Am Ende wie immer alles gut. Meine Frau gruseln meine Käufe oft, aber anders als diese Lektüre :D
 
Meine Frau ist großer Fan von John Sinclair, darum hab ich gerade 2 Tickets für das Vollplaybacktheater gekauft: John.

Das VPT interpretiert John Sinclair​



Da kann sich das Böse mal schön warm anziehen!
Denn wenn die fünf Ausnahmemimen aus Wuppertal die Bühnen der Republik erobern, fließen Energie und Lachtränen in Strömen. Allesamt von Natur aus Söhne und Töchter des Lichts, machen sie selbst aus finstersten Fantasien hell leuchtende Pointen. Kein Platz für Trübsal, kein Platz für Elend, kein Platz für das Böse. Wo das VPT auftaucht, erstrahlen Hoffnung, Begeisterung und Glück. Geleitet von geisterjägerischer Coolness und detektivischem Gespür für irrwitzigen Humor geht Das VPT zu Werke und verwandelt jede Konzerthalle und jede Theaterbühne in einen brodelnden Hexenkessel der Fröhlichkeit!

»Das Jahrtausend war noch jung. Wissenschaft und Technik verdrängten den Glauben an das Übernatürliche. Doch das Böse existierte. Und es war schlau! Einer war ausersehen, gegen die Mächte der Finsternis zu kämpfen. Dämonen nannten ihn den Sohn des Lichts, seine Freunde nannten ihn den Geisterjäger.«
Das VPT nennt ihn: »JOHN«.

50 Jahre John Sinclair


John Sinclair, Oberinspektor einer Spezialabteilung bei Scotland Yard, ist dazu berufen, das Böse überall zu bekämpfen, wo es ihm begegnet. Er darf nicht resignieren, sonst würde die Hölle triumphieren.

Seit nunmehr 50 Jahren erscheinen die Romanhefte über den Sohn des Lichts und begeistern in weit über 2000 Ausgaben eine treue Leserschaft. Nicht minder erfolgreich ist die mehr als 160 Folgen zählende Hörspielreihe über den Geisterjäger, die in unvergleichlich actiongeladener Inszenierung und absolut kinotauglichem Soundgewand daherkommt – wie geschaffen für die Audiocollagentüfftler vom VPT.
Schon Ende der Nullerjahre, als Das VPT sich der Bühnenadatption des Sinclair-Stoffes annahm, bemerkte Jason Dark (Fürst der Gruselliteratur, Erfinder und seit 1973 Autor der Geschichten um den Sohn des Lichts) höchstselbst: »Jetzt weiß ich endlich, wie mein John Sinclair aussieht.«

Für Das VPT Ritterschlag und Herausforderung zugleich, ein neues Kapitel in der VPT-Historie aufzuschlagen und dem Geisterjäger die Show zu widmen, die er nach 50 Jahren des unermüdlichen Kampfes gegen das Böse verdient hat.

A Hell lot of fun!

Keine Frage, dass das Publikum Großes erwarten darf. Das VPT wäre nicht Das VPT, wenn es die Geschichte John Sinclairs nicht mit »eigenen Worten« erzählen würde. Und das bedeutet immer eine grandiose Mischung aus Huldigung und Persiflage.

Die Legende um den Geisterjäger wird so auf die Bühne gebracht, wie sie noch nie erzählt wurde: Einzig Das VPT hat die Fähigkeit, Erzählstränge, Charaktere und Showelemente derart zusammenzumischen, dass völlig neue Geschichten, originelle Assoziationen und unerwartete Bilder entstehen. Nichts ist unmöglich im großen Kosmos des Vollplaybacktheaters!
Die Ausgeburten der Hölle auf einer Comedybühne? Kein Problem. Magische Gegenstände und Gegenflüche? Natürlich. Die detektivische Hilfe von Mitstreitern aus anderen Hörspielserien, Filmen oder Fernsehshows? Selbstverständlich. Denn wer Das VPT besucht, bekommt mehr. Mehr raffinierte Kostüme. Mehr liebevolle Bühnenkulissen. Mehr schrille Requisiten. Mehr Gänsehaut. Mehr Comedy. Mehr Show. Mehr Spaß.
 
Meine Frau ist großer Fan von John Sinclair, darum hab ich gerade 2 Tickets für das Vollplaybacktheater gekauft: John.

Das VPT interpretiert John Sinclair​



Da kann sich das Böse mal schön warm anziehen!
Denn wenn die fünf Ausnahmemimen aus Wuppertal die Bühnen der Republik erobern, fließen Energie und Lachtränen in Strömen. Allesamt von Natur aus Söhne und Töchter des Lichts, machen sie selbst aus finstersten Fantasien hell leuchtende Pointen. Kein Platz für Trübsal, kein Platz für Elend, kein Platz für das Böse. Wo das VPT auftaucht, erstrahlen Hoffnung, Begeisterung und Glück. Geleitet von geisterjägerischer Coolness und detektivischem Gespür für irrwitzigen Humor geht Das VPT zu Werke und verwandelt jede Konzerthalle und jede Theaterbühne in einen brodelnden Hexenkessel der Fröhlichkeit!

»Das Jahrtausend war noch jung. Wissenschaft und Technik verdrängten den Glauben an das Übernatürliche. Doch das Böse existierte. Und es war schlau! Einer war ausersehen, gegen die Mächte der Finsternis zu kämpfen. Dämonen nannten ihn den Sohn des Lichts, seine Freunde nannten ihn den Geisterjäger.«
Das VPT nennt ihn: »JOHN«.

50 Jahre John Sinclair


John Sinclair, Oberinspektor einer Spezialabteilung bei Scotland Yard, ist dazu berufen, das Böse überall zu bekämpfen, wo es ihm begegnet. Er darf nicht resignieren, sonst würde die Hölle triumphieren.

Seit nunmehr 50 Jahren erscheinen die Romanhefte über den Sohn des Lichts und begeistern in weit über 2000 Ausgaben eine treue Leserschaft. Nicht minder erfolgreich ist die mehr als 160 Folgen zählende Hörspielreihe über den Geisterjäger, die in unvergleichlich actiongeladener Inszenierung und absolut kinotauglichem Soundgewand daherkommt – wie geschaffen für die Audiocollagentüfftler vom VPT.
Schon Ende der Nullerjahre, als Das VPT sich der Bühnenadatption des Sinclair-Stoffes annahm, bemerkte Jason Dark (Fürst der Gruselliteratur, Erfinder und seit 1973 Autor der Geschichten um den Sohn des Lichts) höchstselbst: »Jetzt weiß ich endlich, wie mein John Sinclair aussieht.«

Für Das VPT Ritterschlag und Herausforderung zugleich, ein neues Kapitel in der VPT-Historie aufzuschlagen und dem Geisterjäger die Show zu widmen, die er nach 50 Jahren des unermüdlichen Kampfes gegen das Böse verdient hat.

A Hell lot of fun!

Keine Frage, dass das Publikum Großes erwarten darf. Das VPT wäre nicht Das VPT, wenn es die Geschichte John Sinclairs nicht mit »eigenen Worten« erzählen würde. Und das bedeutet immer eine grandiose Mischung aus Huldigung und Persiflage.

Die Legende um den Geisterjäger wird so auf die Bühne gebracht, wie sie noch nie erzählt wurde: Einzig Das VPT hat die Fähigkeit, Erzählstränge, Charaktere und Showelemente derart zusammenzumischen, dass völlig neue Geschichten, originelle Assoziationen und unerwartete Bilder entstehen. Nichts ist unmöglich im großen Kosmos des Vollplaybacktheaters!
Die Ausgeburten der Hölle auf einer Comedybühne? Kein Problem. Magische Gegenstände und Gegenflüche? Natürlich. Die detektivische Hilfe von Mitstreitern aus anderen Hörspielserien, Filmen oder Fernsehshows? Selbstverständlich. Denn wer Das VPT besucht, bekommt mehr. Mehr raffinierte Kostüme. Mehr liebevolle Bühnenkulissen. Mehr schrille Requisiten. Mehr Gänsehaut. Mehr Comedy. Mehr Show. Mehr Spaß.
Wird geil, wie immer beim VPT!
 
Habe gestern John Sinclair und das Gespenst von Saint Columban durchgelesen. War erstaunlich spannend geschrieben. Auch wenn die Story so einige Lücken hatte und das Ende auch nicht gerade plausibel war. Vorallem das Warum wurde auf den letzten 10 Seiten nicht wirklich geklärt. Aber wie auch immer, ich wurde gut unterhalten.
 
Bastei hat geschrieben, das sich die Abo-Auslieferung von "Die Vagabunden" #1 leider verzögert. Dabei bin ich auf die Aufmachung/Haptik sehr gespannt, im Netz sieh es schon mal gut aus.
Dann bin ich derzeit vier Maddrax-Hefte im Lese-Rückstand und der neue Isaac Kane ist gestern auch noch ins Haus getrudelt.

81FQb6pAk6L._SL1500_.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vagabunden sind heute eingetroffen.
Taschenheft ist ein dösiges Format, es fühlt sich nicht richtig an. Weder Buch noch Heftroman, das Cover ist ein Stück zu klein und der Text ist auch nicht in zwei Spalten auf einer Seite gesetzt.
Über den Inhalt kann ich nix sagen, lesen werde ich es wohl erst nach dem KIT Rising.
 
Die Vagabunden sind heute eingetroffen.
Taschenheft ist ein dösiges Format, es fühlt sich nicht richtig an. Weder Buch noch Heftroman, das Cover ist ein Stück zu klein und der Text ist auch nicht in zwei Spalten auf einer Seite gesetzt.
Über den Inhalt kann ich nix sagen, lesen werde ich es wohl erst nach dem KIT Rising.
Vagabunden 1 hab ich auch geholt. Bzgl Taschenheft Format bin ich bei Dir.
Sieht vielleicht netter aus im Regal, bietet aber vom Umfang keinen Mehrwert.
Fang evtl. heute noch damit an...
 
Die Vagabunden sind heute eingetroffen.
Taschenheft ist ein dösiges Format, es fühlt sich nicht richtig an. Weder Buch noch Heftroman, das Cover ist ein Stück zu klein und der Text ist auch nicht in zwei Spalten auf einer Seite gesetzt.
Über den Inhalt kann ich nix sagen, lesen werde ich es wohl erst nach dem KIT Rising.

Vagabunden 1 hab ich auch geholt. Bzgl Taschenheft Format bin ich bei Dir.
Sieht vielleicht netter aus im Regal, bietet aber vom Umfang keinen Mehrwert.
Fang evtl. heute noch damit an...
"Castor Pollux" wird ebenfalls im Taschenheft veröffentlicht.
Ich finde das Format eigentlich nicht schlecht. Zumindest bei "Pollux" ist die Papierqualität besser als im Heft und im Regal machen sich die Buch-, bzw. Heftrücken auch ganz nett.
Da das Format kleiner ist als das Heft, macht ein "klassisches" Zwei-Spalten-Layout natürlich keinen Sinn, aber mich stört das nicht so. Es geht natürlich ein bisschen das Groschenheftflair verloren, aber ich denke, dass von Verlagsseite genau das beabsichtigt ist, um das damit verbundene "Schundimage" loszuwerden.
 
"Castor Pollux" wird ebenfalls im Taschenheft veröffentlicht.
Ich finde das Format eigentlich nicht schlecht. Zumindest bei "Pollux" ist die Papierqualität besser als im Heft und im Regal machen sich die Buch-, bzw. Heftrücken auch ganz nett.
Da das Format kleiner ist als das Heft, macht ein "klassisches" Zwei-Spalten-Layout natürlich keinen Sinn, aber mich stört das nicht so. Es geht natürlich ein bisschen das Groschenheftflair verloren, aber ich denke, dass von Verlagsseite genau das beabsichtigt ist, um das damit verbundene "Schundimage" loszuwerden.
Das bessere Aussehen habe ich ja schon ebenfalls angemerkt.
Der Umfang ist allerdings nicht wirklich mehr als beim Heftroman, kostet aber dank dem Format fast doppelt so viel.
Die Vampira Taschenhefte aus den 1990ern habe ich auch gesammelt - aber auch damals
ist das Format ziemlich gescheitert.
Aber vielleicht setzt sich das mit den monatlichen 12-Teilern wie CP und jetzt die Vagabunden ja durch, da die Serienlänge
überschaubar ist.
Im Endeffekt regelt's eh der Lesespass bei mir:D
 
Vagabunden Band 1 beendet. Ließ sich gut lesen und hat genug Spannung aufgebaut,
dass ich Band 2 definitiv holen werde.
 
8733000158.jpg_1920x1920.jpg


Am 26.10.2024 startet eine neue Subserie im Gespenster-Krimi von Bastei.
Denn setze ich mal auf meine "muss ich haben" Liste, da mir das Cover gefällt. Ein alter Familienfluch und ein Hundedämon der in einer abgelegenen Gegend sein Unwesen treibt, klingt nach A.C.Doyle.
Mal sehen, was an anderen Gewürzen in der Geschichte steckt.
 
8733000158.jpg_1920x1920.jpg


Am 26.10.2024 startet eine neue Subserie im Gespenster-Krimi von Bastei.
Denn setze ich mal auf meine "muss ich haben" Liste, da mir das Cover gefällt. Ein alter Familienfluch und ein Hundedämon der in einer abgelegenen Gegend sein Unwesen treibt, klingt nach A.C.Doyle.
Mal sehen, was an anderen Gewürzen in der Geschichte steckt.
Klingt gut. Wird angetastet.
 
Neuer Geisterjäger "Isaac Finley" klingt ganz spannend, aber ob ich eine Höllenhundstory brauche - Ich weiss nicht so recht.

Bei Professor Zamorra startet im November ein Dreiteiler:
1914101316.jpg_1920x1920.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten