SINCLAIR & Co - Der große Groschenroman-Thread

Oh....RTL hatte sich mal dran versucht?
Hatte den Sender immer nur wegen F1 geschaut.


Ah....Stephen King. Eine weitere schöne Jugenderinnerung.
Auch einige Bücher verschlungen.
ES fand ich allerdings ein wenig dröge. Bin aber auch kein Fan von Clowns jeglicher Art.
2c. Ein Film und eine Serie. Gibt's auch auf DVD:D. Wer die wohl hat, ähem.
 
Das glaube ich das einzige in die Richtung, wo ich mal ein paar von gelesen habe. Einmal weil in unserem Ferienhaus ein Stapel davon von einen Vormieter vergessen wurde und ein zweites Mal, weil ein Kumpel unbedingt ein einzelnes anderes Heft auf dem Flohmarkt wollte und es nur unter der Bedingung bekommen hat, daß wir die je ca. 200 Lassiter und Perry Rhodan auch noch mitnehmen. Und ich bin halt auf der Kiste sitzen geblieben. Bin ja Western Fan, aber hat sich beide Male doch schnell erschöpft.
 
Netflix und die Macher von Dark könnten sich der Sache mal annehmen. Wird aber ein Wunschtraum bleiben. Leider
 
Fantastisch, wieviele hier auch eine besondere Beziehung oder ein Faible für haben oder hatten. Auch wie tief hier einige in der Materie drin stecken, Zeug von dem ich noch nie gehört habe. Wow, da bin ich bloß ein kleiner rotbäckiger Verehrer seit Kindheitstagen. John Sinclair war bei mir definitv vor Metal. Und das Artwork, wie die Geschichten waren bestimmt auch sowas wie ein Türöffner für den Metal, oder die Metal-Ästhetik.

Und ich war echt unheimlich jung, als ich die Hörspiele das erste Mal gehört habe... mein 5 Jahre älterer Bruder hat die damals angeschleppt, er hat die in echt großen Mengen von einem Klassenkameraden ausgeliehen bekommen und er war so 13... Die erste Folge die mir jetzt einfällt, die mir ordentlich Muffensausen beschert hat war "Die Nacht des Hexers". Junge, das wäre heute fast ein Fall fürs Jugendamt: "Watt zieht sich der Bengel denn da rein?" ;)

Wie geil auch dieses Intro ist. Diese kalte, strenge Frauenstimme, die den Titel der Serie spricht, der Uhu, der fette Bass, das Schlurfen, das Geröchel, Türengeknarre, der Schrei und höhöhöhö... Wahnsinn. Hat sich mir so eingebrannt. Die Groschenromane kursierten bei uns nicht so sehr, da habe ich nur noch 5 Stück von, war auch nicht so einfach die am Hauptbahnhof käuflich zu erwerben oder anderweitig zu "organisieren".

Neben Sinclair waren dann natürlich auch schnell die Europa Gruselserie, Larry Brent und Macabaros am Start. Da konnten TKKG aber mal ganz schön kacken gehen. Und irgendwann so mit 13, 14 hat dann die Musik das Ruder komplett übernommen und der John Sinclair & der andere Gruselhörspiel-Kosmos verschwand so langsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie wurde bei ziemlich vielen irgendwann TKKG von John Sinclair abgelöst, scheint mir der ungeschriebene Weg zum erwachsen werden zu sein, da es bei mir auch nicht anders war.

Im Prinzip waren DDF eigentlich immer die ungekrönte Nummer 1 an Hörspielen - bis der unsägliche Rechtsstreit, die lange Pause, der Tod des genialen Fan-Forums und das furchtbare Intermezzo mit Peter Crenshaw und Jupiter Jones.

Tja, so ist das eben manchmal...
 
Fantastisch, wieviele hier auch eine besondere Beziehung oder ein Faible für haben oder hatten. Auch wie tief hier einige in der Materie drin stecken, Zeug von dem ich noch nie gehört habe. Wow, da bin ich bloß ein kleiner rotbäckiger Verehrer seit Kindheitstagen. John Sinclair war bei mir definitv vor Metal. Und das Artwork, wie die Geschichten waren bestimmt auch sowas wie ein Türöffner für den Metal, oder die Metal-Ästhetik.

Und ich war echt unheimlich jung, als ich die Hörspiele das erste Mal gehört habe... mein 5 Jahre älterer Bruder hat die damals angeschleppt, er hat die in echt großen Mengen von einem Klassenkameraden ausgeliehen bekommen und er war so 13... Die erste Folge die mir jetzt einfällt, die mir ordentlich Muffensausen beschert hat war "Die Nacht des Hexers". Junge, das wäre heute fast ein Fall fürs Jugendamt: "Watt zieht sich der Bengel denn da rein?" ;)

Wie geil auch dieses Intro ist. Diese kalte, strenge Frauenstimme, die den Titel der Serie spricht, der Uhu, der fette Bass, das Schlurfen, das Geröchel, Türengeknarre, der Schrei und höhöhöhö... Wahnsinn. Hat sich mir so eingebrannt. Die Groschenromane kursierten bei uns nicht so sehr, da habe ich nur noch 5 Stück von, war auch nicht so einfach die am Hauptbahnhof käuflich zu erwerben oder anderweitig zu "organisieren".

Neben Sinclair waren dann natürlich auch schnell die Europa Gruselserie, Larry Brent und Macabaros am Start. Da konnten TKKG aber mal ganz schön kacken gehen. Und irgendwann so mit 13, 14 hat dann die Musik das Ruder komplett übernommen und der John Sinclair & der andere Gruselhörspiel-Kosmos verschwand so langsam.
Wenn ich mir deinen Username so anschaue scheint es nicht völlig verschwunden zu sein :D

Hierzu sei erwähnt, dass sowohl "Die Nacht des Hexers" als auch "Die Teufelsuhr", die ersten beiden TSB Sinclairs waren. Sozusagen als Testlauf vor der regulären Serie. Deshalb ist Erzählerin hier noch Marianne Lochert. Später wurden die beiden Folgen in die Serie integriert. Bei den restlichen 105 Folgen ist Marianne Mosa zu hören. Lochert hat eher eine warme aber unheimliche Stimme, während Mosa diese Eiseskälte rüber bringt, die so viele Hörspiele zu einem Highlight machen. Trotzdem ist "Die Teufelsuhr" das, für mich, unheimlichste Hörspiel überhaupt. Was haben mich die Stimmen der drei toten Kinder des Nachts verfolgt. Überhaupt die Stimmung in diesem einsamen Landhaus an der Küste.
 
Toller Thread und schon beeindruckend, wie viele Metaller mit John Sinclair & Co. aufgewachsen sind. Ich war damals als Kind im Freundeskreis allein auf weiter Flur mit meinem Horror-Faible.

Als wir in der ersten Klasse lesen gelernt haben fand ich das so unfassbar cool, endlich lesen zu können, dass ich alles gelesen habe was mir in die Finger kam. Das fiel direkt in die Zeit des Mauerfalls, wodurch sich bei uns in der ehemaligen DDR innerhalb kürzester Zeit eine völlig neue bunte Lesewelt eröffnete. Recht schnell hatte ich meine Eltern soweit, mir die Gespenster Geschichten Comics zu kaufen. In der zweiten Klasse trat dann John Sinclair in mein Leben. Als ich krank zuhause lag, brachte mir meine Mutter ein Heft gegen die Langeweile mit - eine Entscheidung, die sie vermutlich rückblickend bereute. :D Die Stapel zuhause wuchsen und mein Vater musste mit mir immer auf den Flohmarkt fahren, wo man die gebrauchten alten Hefte für wenig Geld eimerweise wegtragen konnte. Ich glaube bis Heft 500 hab ich alles gelesen.

Auch die "Der Hexer von Salem"-Bücher hab ich verschlungen und erst sehr viele Jahre später realisiert, dass die ganzen gruseligen Wesen gar nicht Hohlbeins Idee waren.

Ähnlich wie bei @Alt-Metaller flaute das mit der Entdeckung von Stephen King ein bisschen ab. In der vierten Klasse nahm ich mir "ES" vor, nachdem mich der Film schon richtig fertiggemacht hatte. Da ich das Buch auch in den Schulpausen las und das die verklemmte Lehrerin das mitbekam (was spricht schon dagegen, dass ein 11-Jähriger Stephen King liest? :)), durften meine Eltern zu einem Sechs-Augen-Gespräch antanzen.

Leider sind die ganzen Sinclair-Hefte schon vor vielen Jahren aus Platzgründen im Altpapier gelandet. Aber ich hätte schon Bock, da mal wieder das ein oder andere zu lesen.
 
Ein sehr schöner Thread und natürlich habe auch ich (wohl typisch für meine Altersklasse) eine Groschenromanvergangenheit (und -gegenwart).

Ich bekam mit etwa 12 Jahren von einem Klassenkameraden mein erstes John Sinclair-Heft ausgeliehen. Es war die damals wohl aktuelle Nummer 370 („Alptraum-Comic“) und allein das aufregende Cover mit dem aus den Comicseiten hervorspringenden Werwolf ließ mich schon sehnsüchtig auf das letzte Bimmeln der Schulklingel warten.

Manchmal narrt einen ja das Zeitempfinden und man bringt im Laufe der Jahre die Dinge etwas durcheinander, aber ich meine, dass meine Leidenschaft für Horror- und Gruselkram damals gerade erst so richtig erwacht war. Schuld daran war die nächtliche Ausstrahlung von John Carpenters „The Fog – Nebel des Grauens“, der mich so dermaßen geängstigt und gleichzeitig fasziniert hat, wie kein anderer Film dieses Genres davor und danach. Ich hatte zwar auch schon vorher unheimliches Zeug gesehen (vielleicht erinnert sich zum Beispiel noch jemand an die Folge „Zwei Augen im Dunkeln“ der ARD-Vorabendserie „Unheimliche Geschichten“, die mir wahre Alpträume bescherte), aber die Geistergeschichte um die durch ein falsches Leuchtfeuer aufs Riff gelenkte ‚Elizabeth Dane‘ und ihre ertrunkene, 100 Jahre später auf Rache sinnende Besatzung war eindeutig das prägendste Erlebnis.

Ich wollte jedenfalls mehr davon und die Groschenromane konnten mir das zu einem taschengeldfreundlichen Preis geben.

Zuhause angekommen fläzte ich mich sofort in den Sessel in unserem Kinderzimmer und las das Heft begeistert an einem einzigen Nachmittag durch (ein Lesetempo, das ich heute leider nicht einmal mehr ansatzweise hinbekomme). In dem Alter schert man sich nicht um Logikfehler oder stilistische Blüten; es war spannend und unterhaltsam und nur das zählte. Ich war angefixt und ab da kaufte ich mir die Heftchen mit den reißerischen Titelbildern selbst. Der Drehständer im einzigen Supermarkt im Ort war von da an meine erste Anlaufstelle für die Objekte meiner neuer Begierde. Das ist übrigens etwas, das ich wirklich vermisse: Heutzutage liegen in der Zeitschriftenauslage nur noch die jeweils aktuellen Heftnummern; damals waren in diesen Ständern auch noch die letzten zwanzig Ausgaben oder so zu finden und man konnte nach sorgfältiger Prüfung von Cover und Titel entscheiden, welchen Band man diesmal mit nach Hause nahm bzw. welcher wohl den größtmöglichen Nervenkitzel bot.

Ich glaube, dass meine erste Investition in den Sinclair-Kosmos ein Sammelband war. Der kostete zwar stolze 4 DM, bot dafür aber auch gleich drei Romane, was natürlich eine nicht unerhebliche Ersparnis von 1,10 Mark bedeutete. Das erste Einzelheft war dann etwas später „General Zombie“.

Es kamen ständig neue Hefte dazu, auf Flohmärkten gab ich das zusammengesparte Geld stets für Comics und Groschenromane aus und die Sammlung wuchs schneller als ich lesen konnte. Ein Kaufverhalten, das sich leider bis heute wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Kurze Zeit später entdeckte ich dann Stephen King und die Heftromane rutschten endgültig in die zweite Reihe und wurden von mir nur noch sporadisch gelesen.

Es müssten gut 300 Sinclairs auf dem Dachboden meiner Eltern vor sich hin faulen (falls sie nicht schon längst klammheimlich entsorgt wurden), von denen ich wohl tatsächlich höchstens ein Drittel gelesen habe.

Als ich vor ein paar Jahren mal zufällig den Jubiläumsband 2000 beim Zeitschriftenhändler entdeckte, griff ich noch einmal neugierig zu und stellte fest, dass mir John Sinclair heute leider nichts mehr gibt. Vielleicht ist es mir früher nur nie aufgefallen, aber ich denke schon, dass Jason Dark seinerzeit noch deutlich besser geschrieben hat. Besonders die Dialoge kamen mir geradezu bizarr vor.

Trotzdem werden der Geisterjäger und sein Schöpfer Herr Rellergerd für die vielen großartigen Lesestunden meiner Jugend immer einen kleinen Platz in meinem Herzen haben.

Mein Favorit auf dem Gruselromansektor war aber immer Larry Brent. Der war ja eher so eine Art James Bond und es gefiel mir, dass er eben nicht so ein riesiges Arsenal an magischen Universalwaffen mit sich herumschleppte wie sein englischer Kollege Sinclair, der ja im Zweifelsfalle bloß sein Silberkreuz hervorziehen musste, um den dämonischen Kreaturen das unheilige Lebenslicht auszupusten. Dan Shocker pflegte auch einen in meinen Augen schöneren und atmosphärischeren Schreibstil als Jason Dark und ich fand es gut, dass es bei X-RAY 3 nicht immer streng übernatürlich zuging, sondern auch ab und zu mal einfach nur gerissene Mörderbanden, durchgeknallte Wissenschaftler oder verseuchtes Mondgestein die Ursache schauriger Vorkommnisse waren. Sahnehäubchen waren die Lonati-Cover, die irgendwie düsterer und erwachsener wirkten als die (trotzdem natürlich großartigen) knallbunten Comic-Titelbilder von Vicente Ballestar.

Warum ich trotzdem häufiger John Sinclair gelesen habe? Ganz einfach: Der Zauberkreis-Verlag war praktisch nie in unserem Supermarkt vertreten. Ich konnte also höchstens mal auf dem Flohmarkt eines der begehrten Heftchen erhaschen und allein schon durch diesen persönlichen Seltenheitswert blieb Larry Brent für mich immer etwas Besonderes. Ich lese ihn übrigens auch heute noch ab und zu ganz gerne und habe dank meines Kaufspleens zum Glück einige Hefte auf dem Ungelesen-Stapel auf Halde liegen.

Krimis kamen mir seltener ins Haus, aber wenn ich mir mal welche holte, dann musste es „Kommissar X“ sein. Dessen bunte Cover machten halt deutlich mehr her, als die schwarz-weiße Fototristesse von Jerry Cotton.
Don’t judge a book by it’s cover?
Galt für mich früher definitiv nicht.

Gerade im Groschenromansegment.
 
Wenn ich mir deinen Username so anschaue scheint es nicht völlig verschwunden zu sein :D

Hierzu sei erwähnt, dass sowohl "Die Nacht des Hexers" als auch "Die Teufelsuhr", die ersten beiden TSB Sinclairs waren. Sozusagen als Testlauf vor der regulären Serie. Deshalb ist Erzählerin hier noch Marianne Lochert. Später wurden die beiden Folgen in die Serie integriert. Bei den restlichen 105 Folgen ist Marianne Mosa zu hören. Lochert hat eher eine warme aber unheimliche Stimme, während Mosa diese Eiseskälte rüber bringt, die so viele Hörspiele zu einem Highlight machen. Trotzdem ist "Die Teufelsuhr" das, für mich, unheimlichste Hörspiel überhaupt. Was haben mich die Stimmen der drei toten Kinder des Nachts verfolgt. Überhaupt die Stimmung in diesem einsamen Landhaus an der Küste.
Verwöhnt von den Larry Brent-Hörspielen, konnten die John Sinclair-Kassetten vom Tonstudio Braun nicht so wirklich bei mir punkten, aber natürlich habe ich mir trotzdem einige Folgen davon geholt und fand sie auch gar nicht so ungruselig. Die Soundkulisse war allerdings schon recht...speziell. Axthiebe auf Fahrzeuge wurden da durch Schlagzeuggetrommel umgesetzt, abgeschossene Armbrustpfeile von einem Sprecher mit "Pft Pft"-Geräuschen intoniert. Dazu diese komische Orgelmucke. Alles recht rustikal, aber eben auch nicht gänzlich ohne Reiz.

"Die Teufelsuhr" hatte mir mal ein Freund ausgeliehen, glaube ich. Kann mich an nichts erinnern, nur noch ein schräger Kindergesang schwirrt da in meinem Kopf herum: "Wir kommen wieder, der Teufel lässt uns ins Haus, denn es gehört uns". Kann das sein? Oder war das doch eine andere Folge?
 
Verwöhnt von den Larry Brent-Hörspielen, konnten die John Sinclair-Kassetten vom Tonstudio Braun nicht so wirklich bei mir punkten, aber natürlich habe ich mir trotzdem einige Folgen davon geholt und fand sie auch gar nicht so ungruselig. Die Soundkulisse war allerdings schon recht...speziell. Axthiebe auf Fahrzeuge wurden da durch Schlagzeuggetrommel umgesetzt, abgeschossene Armbrustpfeile von einem Sprecher mit "Pft Pft"-Geräuschen intoniert. Dazu diese komische Orgelmucke. Alles recht rustikal, aber eben auch nicht gänzlich ohne Reiz.

"Die Teufelsuhr" hatte mir mal ein Freund ausgeliehen, glaube ich. Kann mich an nichts erinnern, nur noch ein schräger Kindergesang schwirrt da in meinem Kopf herum: "Wir kommen wieder, der Teufel lässt uns ins Haus, denn es gehört uns". Kann das sein? Oder war das doch eine andere Folge?
Exakt das ist die Folge :)
 
Helmut Rellergerd war in seiner Hochzeit ein Monster! Jede Woche einen neuen John-Sinclair-Roman schreiben, plus das monatliche Taschenbuch, das alles auf einer Schreibmaschine und auch noch von nahezu ausnahmslos herausragender Qualität - Das hat ihm selbst damals keiner nachgemacht, und traditionell waren Heftromanautoren extrem produktiv. Ging ja auch nicht anders. Wenn man davon leben wollte, musste die Schlagzahl stimmen.

Mich hat das auch Format enorm geprägt. Nicht nur als Leser, sondern nicht zuletzt auch als Autor. Die Arbeit mit Beschränkungen (64 Seiten, keine Seite mehr oder weniger, die Vorgaben durch die sogenannte Serienbibel inklusive Charakterzeichnungen, die einzuhalten sind, der Aufbau auf unzählige Geschichten, die der eigenen vorangingen usw.), fand und finde ich immer noch sehr spannend und bereichernd. Da muss man echt kreativ sein und zugleich diszipliniert, wie so'n Scharfschütze.
Mit dem Hintergrund sehe ich deine Platten -Kritiken in einem ganz anderen Licht. Schöne Geschichte!
 
@Iron Ulf : kannst Du mir vielleicht mal einen Deiner Titel nennen?
Ich bin großer Fan der ganzen Hörspielserien, habe aber nie eines der Hefte gelesen. War mir irgendwie immer zu unübersichtlich.
Gibt es da Sammelbände oder so etwas? Würde mich da gerne mal einlesen.
 
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