Sortilegia, Sinmara, Almyrkvi, I I Astral Maledictions Tour

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Das Wetter passt heute wie Arsch auf Eimer zu den Bands - eisig und ungemütlich.
II blasen nach etwa 30 Minuten Verzögerung, geschuldet den wegen rutschiger Strassen langsam eintreffenden Besuchern, (Ey, heute ist kein Doom, nicht trödeln!) als erste ihren eisigen
Death-Black Metal von der Bühne. Wie im Orkan dröhnt der ganz mittlerweile gut gefüllte Keller.
 
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Dem Dauermodus an der Kamera sei Dank entsteht dieses Bild.
Des Schlagzeugers Augen reflektieren das Licht - in einer Serie von über 10 Bildern trifft genau dieses meinen Geschmack - auf den anderen Bildern Leuchten die Augen nicht.

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Leute mit Mundschutz würde ich eher im asiatischen Raum verorten, aber Almyrkvi kommen aus dem hohen Norden, genauer von Island.
Dementsprechend klirrend kalt wird der Black Metal auch serviert.
Cooler Auftritt.
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Bei mir macht sich Müdigkeit bemerkbar (doch, auch ich brauche ab und an etwas Schlaf) und ich suche während des Gigs mal den Merchstand auf und trinke ein Wasser. Die letzen Songs schaue ich mir von hinten an.
 
Schnell das Licht ausnutzen, den gleich wird es finster.
Sortilegia spielen nur im Kerzenschein, da werden die Fotos zwangsläufig nicht gut, also gibt es Bilder vom Soundcheck - der mir gut gefallen hat, insbesondere der Mikrofon Check.
Ungefähr so: "Ahhh, Uhhh" - more delay please! "Ahhh, Uhhh" a bit more - perfect!
Ich bin echt erstaunt, wie man mit nur einer Gitarre und Schlagzeug solch ein Inferno erzeugen kann.


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Das Schlagzeug liegt komplett im Dunkel, ergo keine Fotos.

Alles in allem ein furios infernalischer Abriss, der mir viel Spass gemacht hat, ob meiner Müdigkeit bin ich aber nicht böse als Schluss ist - so verpasse ich wenigstens nix.
Erstaunlich, welche Musik ich mir live mittlerweile sehr gerne anhöre, und auch immer mehr Platten aus dem Genre finden den Weg zu mir nach Hause.
 
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