SPEED METAL - Definition und Diskussion

Interessanter Thread. Also sowohl meine Tonträger als auch meine Shirts unterteile ich in folgende Kategorien:

Speed/Thrash
Prog/Power
Doom
Heavy
Black/Death

Bei Black/Death und Prog/Power könnte ich das ohne weiteres noch mal splitten, wenn ich dazu Lust hätte. Mach ich aber nicht, hat sich von Anfang an so ergeben, änder ich auch nicht mehr. Bei Speed/Thrash hätte ich da durchaus schon größere Probleme, zum einen ist das für mich seit fast 30 Jahren tatsächlich mehr oder weniger ein ineinander fließendes 'Eigen-Genre', zum anderen hab ich seit Anbeginn meiner Hörkarriere u.a. diverse Bands von Anfang an einfach schon ganz anders abgespeichert, das prägt halt irgendwie auf Dauer (mal kurz ins Special gelugt); Flotsam, Liege Lord und Agent Steel beispielsweise als lupenreine Power Metal-Bands (die halt mitunter extrem, höhö, schnell spielen) , Raven und Riot (auch wenn es sich nur um einzelne Alben handelt); bisher definitiv noch nie mit Speed Metal in Verbindung gebracht, werd die Alben aber gleich morgen unter dem Gesichtspunkt nochmal auflegen...wie eingangs schon erwähnt, hochinteressanter Thread!
Größtenteils kann ich da zustimmen, aber wenn "Skeptics Apocalypse" und "Mad Locust Rising" kein Speed Metal sind, dann gibt es keinen Speed Metal!
Das zweite Album war dann aber natürlich deutlich weniger in Höchstgeschwindigkeit gespielt und die Sachen seit der Reunion hab ich auch als etwas weniger speed-lastig in Erinnerung.

Die von dir erwähnten Helloween waren doch selbst auf dem Debüt nicht so speed-lastig wie Agent Steel Mitte der 80er (danach natürlich erst recht nicht).
 
Für mich war Speed Metal immer melodischer/verspielter als reiner Thrash. Sowohl die Vocals als auch die Mucke an sich.
Wie im Heft erwähnt, hab ich relativ früh für mich abgespeichert "Wie IRON MAIDEN auf 45rpm"
Verspielter würde ich nicht grundsätzlich sagen, da gerade die Riffs im Thrash oft technischer sind als bei vielen Speed-Metal-Scheiben (wobei es da natürlich auch mal anspruchsvolle Riffs gibt, aber insgesamt geradliniger). Melodischer aber natürlich meist schon. Finde Manuels Definition im Heft da auch nicht verkehrt, auch wenn ich nicht so die Ahnung von Spieltechniken habe.
Thrash ist es für mich meist, wenn es entweder härter/unmelodischer (SLAYER, KREATOR oder natürlich auch die albernerweise im Heft genannten MORBID SAINT) oder auch von den Songstrukturen her komplexer und vom Tempo her variabler ist (HEATHEN und METALLICA, vor allem ab dem zweiten Album, TESTAMENT, DESPAIR etc.).
Was ich im Heft auch nicht verstehe, ist, dass nicht wenige Alben genannt werden, die zum überwiegenden (!) Teil aus Songs bestehen, die vom Tempo her deutlich unter dem liegen, was ich als Speed Metal empfinde (SAVAGE, GRAVE DIGGER oder RUNNING WILD z.B. - auf letzterer sind doch nur "Victim Of States Power" und "Adrian S.O.S." Speed Metal. Und auf "Face Of Despair" von MORTAL SIN ist kein einziger wirklich schneller Song, das ist typischer Midtempo-Thrash oder Power Thrash, hätte also eher in die "Parallel-Universen-Liste" gepasst, wenn überhaupt).

Von der Klasse der Alben mal abgesehen hätte man meiner Meinung nach schon eine Liste zusammentragen können, die den Begriff Speed Metal eindeutiger und einheitlicher definiert.
TENSION oder vielleicht auch die zweite ATTACKER hätten auf jeden Fall viel besser reingepasst als z.B. MORBID SAINT, RUNNING WILD, GRAVE DIGGER, MORTAL SIN oder SAVAGE.
Auch viele in der "Parallelnuniversen-Liste" genannten Alben vor der Top-100-Liste, wie z.B. "Feel The Fire", "Taking Over" oder auch "Show No Mercy" passen stilistisch viel besser zum Großteil der Alben in der eigentlichen Liste als eben die genannten, stilistisch insgesamt unpassenden Alben.
Überwiegend ist die Liste zwar schon stimmig und mir hat das Lesen auch viel Spaß gemacht, aber es sind eben einige Alben drin, die auch nach der hefteigenen Definition und dem Gros der Auswahl überhaupt nicht passen (wenn nicht wenigstens gut die Hälfte der Songs auf einem Album richtig schnell ist, kann man doch nicht von einem Speed-Metal-Album reden - bei Anvil kann man aber immerhin von wichtigen Wegbereitern reden, daher passt das da für mich mit Album Nr. 3 - und 2 hätte auch besser gepasst als z.B. "Loose 'n Lethal", da einige Songs auch nach der späteren Definition schon reiner Speed Metal waren).

Es stimmt aber natürlich schon, dass "Speed Metal" allgemein schwer zu definieren bzw. vom Thrash abzugrenzen ist.
Meines Wissens (war in den 80ern nicht dabei) wurde zu Anfang auch noch alles schnelle meist als Speed Metal bezeichnet (auch Slayer) und Thrash Metal hat sich als fester Genrebegriff erst in der zweiten Hälfte der 80er so richtig etabliert (da waren die stilistischen Unterschiede zwischen den extremeren Metalbands dann auch schon viel größer als in der ersten Hälfte der 80er).
Viele Alben in der Liste vom Heft würde ich auch als Grenzfälle durchgehen lassen, nur an einigen Punkten war man da halt wirklich sehr inkonsistent (wenn MORBID SAINT drin sind, hätten SLAYER zehnmal eher reingehört, allein schon als eine der Pionierbands. Und auch KREATOR, INCUBUS oder SEPULTURA Ende der 80er/Anfang der 90er finde ich viel näher an MORBID SAINT als irgendeine Konsens-Speed-Metal-Scheibe. Und wenn SAVAGE drin sind, hätten DiAnno-MAIDEN, VENOM oder ACCEPT als Wegbereiter auch reingehört).
Da fehlt an manchen Punkten halt ne klare Linie.
 
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Da ich wahrscheinlich keine einzig echte Speed-Metal-Scheibe im Schrank habe, kann ich nur wenig beitragen. Will es dennoch.
Sau-schnelle Speed-Nummer gibt´s schon lange. Ob Purples "Fireball", "Speed King", später "Burn", Sweet´s "Set me free" oder dann Rainbow "Kill the King", Priest "Exciter" und irgendwann Dio mit seinen Knallern. Aber das war einfach nur guter, schneller Heavy Rock (Metal).

Als ich das erste Mal den Begriff "Speed Metal" vernahm, reihte ich erstmal Lemmy und seine Jungs dort ein. Später war es dann eher Helloween und das ist irgendwie für mich bis heute die Marke, die ich auch grundsätzlich gut finde. Metallica & Co. mögen oft auch schnell sein, gehört für mich aber zum klassischen Thrash, den ich von solchen Anbietern heute sogar ertragen kann.

Was da heute z.T. losrasselt, ist mir dann oft einfach zu speedy.... oder ich muss auf 16 stellen
 
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So, mit Verspätung jetzt aber auch noch der Senf zum eigentlichen Thema. Meine Definition von Speed Metal wurde freundlicherweise schon auf Seite 3 von @ProfessorHastig getätigt:



Mit diesem Rahmen fallen einem natürlich in der DF-Liste ein paar Quertreiber auf. Am meisten musste ich bei folgenden Platten schlucken:

Agent Steel - Unstoppable Force (auch wenn der Vorgänger die Speed-Metal-Blaupause war - UF hat damit herzlich wenig zu tun)
Blessed Death - Kill Or Be Killed (wäre mir nie als Speed in den Sinn gekommen)
Blessed Death - Destined For Extinction (s.0.)
Dark Angel - We Have Arrived (mehr Thrash geht kaum)
Division Speed - Division Speed (auch eher Thrash)
Heathen - Breaking The Silence (Bay Area Thrasher haben in der Liste nichts zu suchen)
Heathen - Victims Of Deception (s.o.)
Juggernaut - Baptism Under Fire (Texas Metal, Speed?)
Liege Lord - Master Control (Power Metal, von Speed Metal keine Spur)
Morbid Saint - Spectrum Of Death (lupenreiner Thrash)
Toxik - Think This (das Debüt ist schon ein Grenzfall, Album zwei ist nur noch Techno Thrash)


Die hätte ich z.B. durch folgende SPEED METAL Werke ersetzt:

Attacker - The Second Coming
Bloodlust - Guilty As Sin
Destructor - Maximum Destruction
Heathens Rage - Heathens Rage
Hellhound - Submit Or Die & From The Ruins Of Yesterday
Mayhem - Burned Alive
Mersinary - Dead Is Dead
Powerlord - The Awakening
Purgatory - Tied to the Trax
Sentinel Beast - Depths Of Death
S.A. Slayer - Go For The Throat
Tension - Breaking Point
Tyrant's Reign - Year Of The Tyrants

Da kann ich fast überall zustimmen (ein paar der Alben kenne ich nicht), allerdings stimmt es nicht ganz, dass auf "Master Control" von Speed Metal keine Spur ist. Würde es insgesamt auch klar als Power Metal bezeichnen aber gerade in den Songs der ersten Hälfte gibt es zumindest viele typische Speed Metal-Passagen und insgesamt ein hohes Tempo. Allerdings ist das rhythmisch einfach zu variabel und auf Albumlänge auch nicht oft genug ausreichend schnell.
Noch weniger insgesamt Speed Metal wären da für mich die Alben "Heavy Metal Breakdown" und "Gates To Purgatory" - beide nur mit je zwei Speed-Metal-Songs versehen und sonst eher im stampfenden bis gehobenen Mid-Tempo, was für die Kategorisierung meiner Meinung nach viel zu wenig ist (wären die Alben 1982/83 veröffentlicht worden, hätte man die vielleicht noch als Wegbereiter gelten lassen können, aber eigentlich hätten dann auch die noch früher mit einzelnen Speed-Metal-Songs aufwartenden ACCEPT nennen müssen).
 
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Da ich wahrscheinlich keine einzig echte Speed-Metal-Scheibe im Schrank habe, kann ich nur wenig beitragen. Will es dennoch.
Sau-schnelle Speed-Nummer gibt´s schon lange. Ob Purples "Speed King", später "Burn", Sweet´s "Set me free" oder dann Rainbow "Kill the King", Priest "Exciter" und irgendwann Dio mit seinen Knallern. Aber das war einfach nur guter, schneller Heavy Rock (Metal).
Sehe ich ähnlich. In die Liste der Proto-Speed-Metal-Songs kann man von PRIEST auch noch "Let Us Prey/Call Of The Priest" und von RIOT "Warrior" (1977) stecken.
 
Das hier war der erste Song, den ich als Kind von 'nem älteren Jugendlichen als Speed Metal verkauft bekommen habe.
Könnte meiner Meinung nach auch passen.

 
Ich bin mit dem Special bzw. mit dem "Nachhören" einiger Grenzfälle noch nicht durch, aber ich kann schon mal sagen, dass eine Linie, die ich auf jeden Fall ziehen würde, die zur NWOBHM (und erst recht zum 70er-Hardrock ist). Für mich beginnt Heavy Metal mit der NWOBHM als "Metal-Ursuppe", ergo kann davor gar nix Speed Metal sein. Und da ich Speed Metal für mich ja als schon-mehr-als-einen-Halbschritt weg von der NWOBHM definiert habe, wären Raven und Konsorten bei mir sicher nicht in der Liste.

Ich freue mich schon mein Testverfahren auf Megadeth, Holy Terror und Blessed Death anzuwenden ... von den drei hätte ich nur die frühen Megadeth zögerlich Richtung Speed geschoben, aber ich kann bei allen schon verstehen, warum sie jemand so eingeordnet hat ...

P.S.: Kill 'em All und Show No Mercy sind absolut Speed Metal. Als Alben, nicht in jedem Mikro-Abschnitt (das gibt's im Speed Metal auch kaum).
 
Nachdem ich das Special zwar noch nicht im Detail gelesen, sehr wohl aber die in der Top 100 aufgeführten Scheiben registriert habe, kann ich schon mal sagen: wie erwartet finden sich da verdammt viele Titel wieder, die bei mir im Plattenschrank stehen oder die ich mir zumindest schon mal angehört habe, und der Anteil an Bands, die mir bisher gar nichts sagen, dürfte geschätzt so bei etwa 20% liegen.

Damit ist die Trefferquote deutlich höher als bei meinem bisherigen 'Thema, von dem ich zumindest ansatzweise Ahnung habe' (US Metal), und deckt sich somit erwartungsgemäß auch mit meiner bevorzugten Spielart: flotte Mucke mit Melodie und Gesang. Ob das dann im Einzelfall ehr schnell gespielter klassischer Heavy Metal, melodischer Thrash oder auch Euro / US Power Metal ist, geht mir persönlich völlig am Popo vorbei: Hauptsache, es macht Laune.


Von daher kann mit den letzten KREATOR-Alben mehr anfangen als mit ihrem Frühwerk, freue mich gemeinsam mit @frankthetank auf die neue DRAGONFORCE und darüber, dass nach den (auch meinem Empfinden nach) ehr mageren 90er und 00er Jahren jetzt von Bands wie ENFORCER, VULTURE, STALLION, RANGER... (die alle hier im Schrank stehen) wieder vermehrt hochklassiges Material in dieser Sparte veröffentlicht wird!
 
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Nachdem ich das Special zwar noch nicht im Detail gelesen, sehr wohl aber die in der Top 100 aufgeführten Scheiben registriert habe, kann ich schon mal sagen: wie erwartet finden sich da verdammt viele Titel wieder, die bei mir im Plattenschrank stehen oder die ich mir zumindest schon mal angehört habe, und der Anteil an Bands, die mir bisher gar nichts sagen, dürfte geschätzt so bei etwa 20% liegen.

Damit ist die Trefferquote deutlich höher als bei meinem bisherigen 'Thema, von dem ich zumindest ansatzweise Ahnung habe' (US Metal), und deckt sich somit erwartungsgemäß auch mit meiner bevorzugten Spielart: flotte Mucke mit Melodie und Gesang. Ob das dann im Einzelfall ehr schnell gespielter klassischer Heavy Metal, melodischer Thrash oder auch Euro / US Power Metal ist, geht mir persönlich völlig am Popo vorbei: Hauptsache, es macht Laune.


Von daher kann mit den letzten KREATOR-Alben mehr anfangen als mit ihrem Frühwerk, freue mich gemeinsam mit @frankthetank auf die neue DRAGONFORCE und darüber, dass nach den (auch meinem Empfinden nach) ehr mageren 90er und 00er Jahren jetzt von Bands wie ENFORCER, VULTURE, STALLION, RANGER... (die alle hier im Schrank stehen) wieder vermehrt hochklassiges Material in dieser Sparte veröffentlicht wird!
Stallion stehen doch wahrscheinlich eher in Enids Schrank ;)
 
Sehe ich ähnlich. In die Liste der Proto-Speed-Metal-Songs kann man von PRIEST auch noch "Let Us Prey/Call Of The Priest" und von RIOT "Warrior" (1977) stecken.
Wobei in meiner Welt "Let Us Prey/Call Of The Priest" eher früher Power-Metal ist, aufgrund seiner doch recht "fröhlichen" Melodieführung. Hier kann man evtl. auch noch Uriah Heeps "Free 'n' Easy" (1977) aufführen.
Priests "Exciter" hingegen geistert mir schon seit Beginn dieser Diskussion hier als früher Speed-Metal durch die Gehirnwindungen und "Dissident Aggressor" könnte man dann dem Thrash zuordnen. Und was lernen wir daraus?
PRIST, PRIEST, PRIEST!!
 
Hat jemand mehr von der Band? Waren mal mit Motörhead bei einem Label und ich finde nur eine handvoll Songs.

 
Speed? Find die Bezeichnis immer merkwürdig, kann man sich was drunter vorstellen, aber so richtig nötig ist die Klassifizierung nicht.
 
Was den Sonderfall Megadeth angeht hab ich mich jetzt nochmal durchgehört, mit "klassifikatorischer" Absicht ... das erste Album ist auf jeden Fall Speed, wenn auch kein typischer. Man muss das Album ja auch in Paralelle zur KEA sehen (bzw. hören), dann passt das schon. Aber Mustaine, kommt mir vor, war lange Zeit ein so kreativer Songwriter, dass die Ecke, zu der er mit Megadeth eigentlich gehören wollte, immer zu eng für ihn war. Da war nie irgendwas typisch.

Das sieht man dann auf den nächsten Alben, die alle ganz klar kein Speed Metal sind - aber, auch wenn viele, u.a. ich, sie als Thrash-Klassiker kennengelernt haben, kein wirklicher Thrash. Megadeth spielen dann für ziemlich lange Zeit "einfach Metal", was sich zugegebenermaßen etwas unsexy anhört, aber eigentlich ist ein Kompliment. Richtig geiler "einfach Metal", der weit über damalige und heutige Genregrenzen hinausragt.
 
Nachdem ich das Special zwar noch nicht im Detail gelesen, sehr wohl aber die in der Top 100 aufgeführten Scheiben registriert habe, kann ich schon mal sagen: wie erwartet finden sich da verdammt viele Titel wieder, die bei mir im Plattenschrank stehen oder die ich mir zumindest schon mal angehört habe, und der Anteil an Bands, die mir bisher gar nichts sagen, dürfte geschätzt so bei etwa 20% liegen.

Damit ist die Trefferquote deutlich höher als bei meinem bisherigen 'Thema, von dem ich zumindest ansatzweise Ahnung habe' (US Metal), und deckt sich somit erwartungsgemäß auch mit meiner bevorzugten Spielart: flotte Mucke mit Melodie und Gesang. Ob das dann im Einzelfall ehr schnell gespielter klassischer Heavy Metal, melodischer Thrash oder auch Euro / US Power Metal ist, geht mir persönlich völlig am Popo vorbei: Hauptsache, es macht Laune.


Von daher kann mit den letzten KREATOR-Alben mehr anfangen als mit ihrem Frühwerk, freue mich gemeinsam mit @frankthetank auf die neue DRAGONFORCE und darüber, dass nach den (auch meinem Empfinden nach) ehr mageren 90er und 00er Jahren jetzt von Bands wie ENFORCER, VULTURE, STALLION, RANGER... (die alle hier im Schrank stehen) wieder vermehrt hochklassiges Material in dieser Sparte veröffentlicht wird!

thx, einfach nur ein grossartiger Song. demnächst muss ich mir mal wieder alle Alben der Band reinziehen....3 Inches Of Blood RULEN!!!
 
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