CalzoneFarcito
Deaf Leppard
So viele spannende Beiträge und Diskussionen zu so viel toller Musik in diesem Forum und dennoch wurde Spidergawd bisher – insofern ich das richtig sehe – kaum thematisiert. Das muss durch einen eigenen Thread dringend geändert werden
Im Fahrwasser der großartigen Motorpsycho gegründet, sind Spidergawd hauptsächlich das Baby von Per Borten (Gesang, Gitarre, Haupt-Songwriter). Über fünf gleichmäßig starke und simpel durchnummerierte Alben seit 2014 hat man es sich irgendwo zwischen Hard-Rock, Blues und (seichtem) Metal bequem gemacht.
Besonders sind neben dem geilen Drumming von Kenneth Kapstad (ex-Motorpsycho) vor allem das mal mehr, mal weniger präsente Saxophon von Rolf Martin Snustad, welches sich den Songs perfekt unterordnet und einige starke Solo-Passagen zu verzeichnen hat. Aber keine Sorge, das wirkt alles wie aus einem Guss Wichtigste Zutat bleiben jedoch die catchy Riffs, Soli und Gesangsmelodien von Herr Borten: der Mann kann scheinbar nur Hits schreiben (Toruniquet, Master of Disguisem, Into Tomorrow, No Man’s Land, Stranglehold und etliche weitere).
Für Fans von AC/DC über Rainbow bis hin zu Priest oder Saxon sollte wirklich für jeden was dabei sein. Zudem reißen die Jungs (und vor allem Kenneth) live richtig ab. Habe zwei der letzten drei Auftritte in Köln sehen können und war beide Male begeistert, ein Mal leider verhindert. Inaktivität kann man der Band bei 5 Alben in 6 Jahren und dem Spielen an nahezu jeder Ecke wahrlich nicht vorwerfen
Würde mich mal interessieren, wie die Band hier im Forum ankommt.
Anspieltipp:
Im Fahrwasser der großartigen Motorpsycho gegründet, sind Spidergawd hauptsächlich das Baby von Per Borten (Gesang, Gitarre, Haupt-Songwriter). Über fünf gleichmäßig starke und simpel durchnummerierte Alben seit 2014 hat man es sich irgendwo zwischen Hard-Rock, Blues und (seichtem) Metal bequem gemacht.
Besonders sind neben dem geilen Drumming von Kenneth Kapstad (ex-Motorpsycho) vor allem das mal mehr, mal weniger präsente Saxophon von Rolf Martin Snustad, welches sich den Songs perfekt unterordnet und einige starke Solo-Passagen zu verzeichnen hat. Aber keine Sorge, das wirkt alles wie aus einem Guss Wichtigste Zutat bleiben jedoch die catchy Riffs, Soli und Gesangsmelodien von Herr Borten: der Mann kann scheinbar nur Hits schreiben (Toruniquet, Master of Disguisem, Into Tomorrow, No Man’s Land, Stranglehold und etliche weitere).
Für Fans von AC/DC über Rainbow bis hin zu Priest oder Saxon sollte wirklich für jeden was dabei sein. Zudem reißen die Jungs (und vor allem Kenneth) live richtig ab. Habe zwei der letzten drei Auftritte in Köln sehen können und war beide Male begeistert, ein Mal leider verhindert. Inaktivität kann man der Band bei 5 Alben in 6 Jahren und dem Spielen an nahezu jeder Ecke wahrlich nicht vorwerfen
Würde mich mal interessieren, wie die Band hier im Forum ankommt.
Anspieltipp: