Spotify und andere Streamingservices - der Tod von Tonträgern?

Mindestens ein Cent pro Stream sollte bei den Musikschaffenden landen – statt 0,0038 Dollar.
Meinen Segen haben sie (und meine Unterschrift). Von der Kohle, die ich für das Abo da lasse, sollten die Künstler ruhig den wesentlichen Anteil sehen.

Wobei vermutlich die Mehrzahl der Spotify-Nutzer ihren Kopf darüber schüttelt, dass ich die meistgestreamten Platten auch noch als physischen Tonträger kaufe.
Meine Blagen übrigens auch. :D
 
Absolut kein Mitleid,und oft beschweren sich auch Künstler die auch durch Plattenkauf nichts verdienen .
Gab zuletzt mal einen Fokusartikel über einen sogenannten Schauspieler GZSZ oder Köln 3009 der sich beschwert hat das er Hartz 4 als Künstler beantragen muss.
Diese Minusmenschen hätte ich ersteinmal Hartz nur genehmigt für Gegenleistung .
Was spricht dagegen solange einer normalen Arbeit nachzugehen?
 
Absolut kein Mitleid,und oft beschweren sich auch Künstler die auch durch Plattenkauf nichts verdienen .
Gab zuletzt mal einen Fokusartikel über einen sogenannten Schauspieler GZSZ oder Köln 3009 der sich beschwert hat das er Hartz 4 als Künstler beantragen muss.
Diese Minusmenschen hätte ich ersteinmal Hartz nur genehmigt für Gegenleistung .
Was spricht dagegen solange einer normalen Arbeit nachzugehen?
Interessante, reflektierte Sichtweise, doch doch. o_O
 
Scheint der Lauf der Dinge zu sein wenn er keinen Job als Büroangestellter mehr findet.
Wenn ich nen schlechter Schauspieler bin den keiner sehen mag oder in einer scheiß band spiele die niemanden gefällt kann ich mich nicht bis 70 darauf ausruhen sondern was anderes machen und nicht jammern.
 
Scheint der Lauf der Dinge zu sein wenn er keinen Job als Büroangestellter mehr findet.
Wenn ich nen schlechter Schauspieler bin den keiner sehen mag oder in einer scheiß band spiele die niemanden gefällt kann ich mich nicht bis 70 darauf ausruhen sondern was anderes machen und nicht jammern.
Und wo genau besteht da der Zusammenhang zur dürftigen Ausschüttung durch Spotify?

Edith sagt zu mir: Denk doch mal nach! Du hast natürlich absolut recht. Gerade die wenig erfolgreichen Musiker sind die, die mir besonders auf den Sack gehen. Sollen die doch alle auf den Bau gehen. Deren Platten will ich eh nicht. Und die paar Kröten vom Streamingservice? Sollen die ihre Musik doch verschenken, die faulen Säcke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lese dir auch mal die Beiträge davor an .
Da steht ganz klar das die Künstler Verträge unterschrieben haben,niemand muss bei Spotify sein Punkt.
 
Man macht ja auch Kunst um allen zu gefallen und nicht um sich selbst zu verwirklichen und auszudrücken. Verdienen wohl nur die etwas mit 345Fantastrilliarden Klicks, der Rest kann weg.
 
Und bestimmt hört dieser Meister hier nur AC/DC, Metallica, Maiden und Rammstein. Schließlich interessiert der ganze andere Bodensatz eh niemanden. Sollen doch alle kacken gehen mit ihrer Möchtegernkunst!!!11111
 
Genau die Einstellung, die wir gerade brauchen, insbesondere im Kulturbetrieb.
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Die Plattform eines Magazins, das sich überwiegend Bands und Künstlern widmet, die nicht aus kommerziellen Gründen Musik machen, dafür zu nutzen, ein Plädoyer für die merkantile Verwertbarkeit von Kultur zu halten, dieses auch noch mit einer großzügigen Portion Sozialdarwinismus zu würzen und die Machtposition organisierter Multiplikatoren und Verwerter als schnödes Marktgesetz abzutun, ist schon zynisch. Zumal in einer Zeit, in der die nicht staatlich subventionierten Teile der Kulturbranche am Boden liegen.
 
Wenn ich mit Spotify als Künstler unzufrieden bin warum bin ich dann trotzdem da?

Genau so war mein erster Post zu verstehen den einige ..... Überlesen aus welchem Grund auch immer.
 
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