Burmi
Till Deaf Do Us Part
OK , Denkfehler von mir ,sorry.Die Podcasts bringen Geld, bzw. es fließt nichts an Dritte ab.
Aber bei der Abonnentenzahl ,müsste doch eigentlich Geld zu verdienen sein,das verstehe ich nicht wirklich.
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OK , Denkfehler von mir ,sorry.Die Podcasts bringen Geld, bzw. es fließt nichts an Dritte ab.
Wie schon an anderer Stelle zwei-, dreimal geschrieben, ich will ein Album eh als Ganzes hören. Bei sämtlicher Online-Hörerei ist die Gefahr der Skipperei immens. Ich weiß nicht, wie viele geile Bands mir durch die Lappen gegangen wären, wenn ich sie mir nicht erst auf einer gesamten CD umfänglich "erschlossen" hätte.
Im Webplayer kannst du einwandfrei gezielt hören. Das alles durcheinander shuffelt und man kein Album an Stück hören kann, ohne daß andere Bands reingemischt werden hast du nur in der App.Meine Freundin nutzt Spotify nur für Podcasts und sie hat kein Abo. Gezielt Musik hören kann man ohne Abo ja nicht mehr. Alles nur noch queerbeet und durcheinander. Verstehe also nicht so recht wie die Podcasts mehr Geld bringen als Musik mit Abo.
P.s. ok, nur die (einige) exklusive Podcaster müssen bezahlt werden mit aber teilweise Millionen (Joe Rogan).
Im Webplayer kannst du einwandfrei gezielt hören. Das alles durcheinander shuffelt und man kein Album an Stück hören kann, ohne daß andere Bands reingemischt werden hast du nur in der App.
Ich höre auf meinen ganz guten Audio Technica ATH-DSR9BT mit AptX Übertragung keinen Unterschied zwischen der besten Spotify-Qualität, Deezer HD oder selbst erstellten FLAC Dateien. Auch nicht über meine ganz gute Anlage mit LDAC Verbindung. Und mit dem ganzen High Res Gedönse hab ich auch wieder aufgehört, weil das für meine Ohren alles nur Marketinggeschwurbel ist. Am liebsten hab ich ja eh Vinyl und das ist rein von den technischen Daten ohnehin klanglich dem digitalen Format unterlegen (jetzt Mal abgesehen vom Thema Loudness und so.) Ich glaube die Ohren vom Menschen sind viel schlechter als wir wollen und die Psychologie spielt beim Klangempfinden eine viel größere Rolle als wir glauben.Ich bin da jetzt kein Experte aber man hat dann halt CD Qualität. Habe mal nen direkten Vergleich mit Spotify Hohe Qualität und Tidal mit Hifi (Lossless) gemacht und der Unterschied war deutlich. Spotify klang etwas weniger voll bei den Bässen und bot generell etwas weniger Klangfülle.
Bei Tidal (vielleicht bei anderen Diensten auch) gibt es noch die Master Qualität im Audioformat MQA. Aber dazu braucht man wohl ne teuflisch gute Anlage um hier Ungerschiede zu hören.
Also alles totaler blödsinn ,oder wie? Aber meine Ohren sind eh nicht mehr die besten.Ich höre auf meinen ganz guten Audio Technica ATH-DSR9BT mit AptX Übertragung keinen Unterschied zwischen der besten Spotify-Qualität, Deezer HD oder selbst erstellten FLAC Dateien. Auch nicht über meine ganz gute Anlage mit LDAC Verbindung. Und mit dem ganzen High Res Gedönse hab ich auch wieder aufgehört, weil das für meine Ohren alles nur Marketinggeschwurbel ist. Am liebsten hab ich ja eh Vinyl und das ist rein von den technischen Daten ohnehin klanglich dem digitalen Format unterlegen (jetzt Mal abgesehen vom Thema Loudness und so.) Ich glaube die Ohren vom Menschen sind viel schlechter als wir wollen und die Psychologie spielt beim Klangempfinden eine viel größere Rolle als wir glauben.
Nein, ist natürlich nicht alles Blödsinn. Aber ab einer gewissen Schwelle nicht mehr wirklich hörbar. Dann sind es eher andere Faktoren, die sich auf den Klang auswirken, z.b. die Bluetooth Übertragung, der DAC, die Lautsprecher, die Raumakustik. Und eine 320 AAC Datei kann ich nicht von FLAC unterscheiden. Hab ich im Blindtest versucht. Auch kann ich keine FLAC von einem DSD File unterscheiden. Wenn die Studioaufnahme grandios ist, ist sie auch bei 320 AAC grandios.Also alles totaler blödsinn ,oder wie? Aber meine Ohren sind eh nicht mehr die besten.
Gut ,dann weiss ich jetzt besser bescheid.Nein, ist natürlich nicht alles Blödsinn. Aber ab einer gewissen Schwelle nicht mehr wirklich hörbar. Dann sind es eher andere Faktoren, die sich auf den Klang auswirken, z.b. die Bluetooth Übertragung, der DAC, die Lautsprecher, die Raumakustik. Und eine 320 AAC Datei kann ich nicht von FLAC unterscheiden. Hab ich im Blindtest versucht. Auch kann ich keine FLAC von einem DSD File unterscheiden. Wenn die Studioaufnahme grandios ist, ist sie auch bei 320 AAC grandios.
Ki scheint ja ein großes Thema zu sein.Wie Spotify endlich schwarze Zahlen schreiben will
https://www.wiwo.de/unternehmen/it/...-schwarze-zahlen-schreiben-will/29069816.html
Interessant. Danke!Das Neue Deutschland schreibt:
Die dreiteilige ARD-Doku »Dirty Little Secrets« zeigt, wie Audio-Portale und Musik-Konzerne Künstlerinnen und Künstler ausbeuten
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1...tle-secrets-das-schweigen-der-profiteure.html
Danke! Wird morgen mal angecheckt.Das Neue Deutschland schreibt:
Die dreiteilige ARD-Doku »Dirty Little Secrets« zeigt, wie Audio-Portale und Musik-Konzerne Künstlerinnen und Künstler ausbeuten
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1...tle-secrets-das-schweigen-der-profiteure.html
Ich guck mir das auch an.
Ich finde Spotify halt echt bequem wenn ich Öffis fahre z.Bsp.
Gebe aber zusätzlich noch viel Kohle für Platten und Shirts aus.
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