Spotify

Der Umkehrschluss ist ja demnach, das es einfach das beste direkt beim Künstler zu kaufen oder?
Via Bandcamp zB, was ich jetzt erstmal besser bei der Rendite erachte oder?

Hm, aber schon ne krasse Ansage ein paar Cent pro Abspielvorgang? uff.
 
Der Umkehrschluss ist ja demnach, das es einfach das beste direkt beim Künstler zu kaufen oder?
Via Bandcamp zB, was ich jetzt erstmal besser bei der Rendite erachte oder?

Hm, aber schon ne krasse Ansage ein paar Cent pro Abspielvorgang? uff.

Für den Künstler ist das auf jeden Fall die beste Variante, klar. Im Laden kaufen hilft auch Labels, Vertrieben, Verlagen und Einzelhändlern mehr als den Künstlern.

Die beste Marge hat man ergo unsigned.

Label und folgende Instanzen sind im Grunde als eine Art Dienstleister zu sehen, die sich halt vom Künstler bezahlen lassen. Wie gut oder schlecht steht im entsprechenden Vertragswert.
Man darf bei all den Diskussionen nie vergessen, dass der Künstler sich etwaige Fesseln stets freiwillig anlegt. Niemand ist dazu gezwungen, einen Plattenvertrag zu unterschreiben.
 
Für den Künstler ist das auf jeden Fall die beste Variante, klar. Im Laden kaufen hilft auch Labels, Vertrieben, Verlagen und Einzelhändlern mehr als den Künstlern.

Die beste Marge hat man ergo unsigned.

Label und folgende Instanzen sind im Grunde als eine Art Dienstleister zu sehen, die sich halt vom Künstler bezahlen lassen. Wie gut oder schlecht steht im entsprechenden Vertragswert.
Man darf bei all den Diskussionen nie vergessen, dass der Künstler sich etwaige Fesseln stets freiwillig anlegt. Niemand ist dazu gezwungen, einen Plattenvertrag zu unterschreiben.

Klar, nur inwieweit kann man sich dem entziehen da seine Kunst auszustellen?

Wie gesagt, persönlich konsumiert ich da fast zu 70% meine Musik mittlerweile, wenn nicht sogar zu 100% in Teilen oder manchen Zeiten.
 
Klar, nur inwieweit kann man sich dem entziehen da seine Kunst auszustellen?

Wie gesagt, persönlich konsumiert ich da fast zu 70% meine Musik mittlerweile, wenn nicht sogar zu 100% in Teilen oder manchen Zeiten.

Meiner Meinung nach kann man sich dem nur schwer entziehen. Ich hatte dazu schon einen etwas längeren Beitrag vor ein paar Tagen verfasst:

Ich nutze Spotify mittlerweile massiv als Ergänzung. Für unterwegs finde ich es absolut top, und als jemand, der bevorzugt Vinyl kauft, ensteht dadurch die Möglichkeit, die Musik völlig unkompliziert außerhalb meines Musikzimmers zu genießen - wenn auch in nicht so toller komprimierter Qualität. Ich habe nämlich weder Lust noch Zeit mehr, mir die Platten mit dem Rechner aufzunehmen, zu schneiden und nachzubearbeiten. Zumal manche Labels es leider immer noch nicht für nötig halten, CDs oder Downloads mit anzubieten, für meine Begriffe nicht mehr zeitgemäß.

Zweiter großer Vorteil ist das unkomplizierte entdecken neuer Musik. Ein Klick, und ich beschäftige mich mit Musik, die ich früher links liegen gelassen hätte. Daraus entstehen für mich ganz neue Kaufgelüste, was wiederum Künstlern und Labels hilft, physische Verkäufe zu generieren.

Genau darin liegt ja der große Vorteil von Spotify, es ist eine riesige Werbeplattform. Musik zu entdecken wird durch Streamingdienste zwar weniger romantisch, und vielleicht weiß man das entdeckte einen Hauch weniger zu schätzen als das mühsam erarbeitete früher (das ist aber eh seit mindestens zehn Jahren passé, wenn man nicht freiwillig im Mittelalter lebt), aber man kann am Ball bleiben, freut sich über neue Musik und kann den einen oder anderen (blinden) Fehlkauf vermeiden.

Aber man darf sich da auch nichts vormachen. Für den Musikerzeuger ist der zu erzielende Erlös mit Spotify ein absoluter Witz. Und wir dürfen nicht von uns auf andere schließen. Eine Sammlung physischer Tonträger hat bei der breiten Masse heutzutage nur noch wenig Stellenwert. CDs wollen längst nicht mehr so viele wie früher, Vinyl stellen sich derzeit viele nur aus Modegründen hin, oft fehlt sogar der zugehörige Plattenspieler.

Die Metalfans kaufen sicher noch CDs und LPs, meiner Erfahrung nach aber hauptsächlich die Generation 30+.
Die Hörer vieler anderer Musikrichtungen legen aber längst gar keinen Wert mehr auf so etwas. Wie groß kann schon die Sammelleidenschaft für Massenware wie Scooter-CDs sein?

Dazu kommen weitere Aspekte. Wenn ein Jugendlicher gratis Musik hören kann, hat er sein Taschengeld halt komplett für andere Dinge übrig, seien es Klamotten, Prepaid-Karten oder alkoholische Getränke. Soll sich ein Pennäler über die Wertschätzung für den Künstler Gedanken machen? Wäre schön, ist aber an der realen Gedankenwelt eines durchschnittlichen Jugendlichen meiner Einschätzung nach meilenweit vorbei.

Und was ist mit Leuten, die Musik generell nicht mit Leidenschaft hören, die keine Überzeugungstäter und Undergroundnerds sind? Außer, dass wir sie vielleicht bedauern kaufen sie auch keine Tonträger, sondern greifen auf Radio oder Streamingdienste zurück. Da existiert der Terminus "Tonträgerkauf" überhaupt nicht, diese Menschen sehen Musik als weitgehend wertlosen Konsumartikel.

Die Künstler müssen bei den Streamingdiensten präsent sein, um überhaupt stattzufinden, sie haben heutzutage praktisch keine Wahl. Weiter oben schrieb jemand, dass ihn das Gejammere der Künstler nerve und sie sich dann halt gegen Spotify entscheiden sollen, wenn es ihnen nicht passe. Im Metal mag das (noch, zumindest im Underground) möglich sein, in anderen Genres nicht. Der Künstler hat die Pistole auf der Brust, und das ist der ganz große Nachteil von Musik aus dem Internet. Dabei sein oder abgeschrieben sein, das sind die beiden Möglichkeiten.
Dass das beispielsweise Autopsy als im Death Metal-Underground geschätzter Hobbyband (wer ernsthaft glaubt, dass davon vier Musiker leben können, lebt gedanklich wohl im Disneyland) egal sein kann, steht außer Frage. Und eine Hobbyband hat den zusätzlichen Vorteil, dass sie sich nicht verbiegen muss und genau die Musik produzieren kann, die sie produzieren möchte. Aber was macht eine Katy Perry oder so jemand, wie können die ihren ganzen Luxus finanzieren, wenn nicht über Präsenz? Wenn Tonträgerverkäufe zurückgehen, müssen Werbeverträge oder sonstwas her. Spotify finanziert kein Bling-Bling.

Die ganze Sache hat eben viele Vor- und Nachteile (je nach Perspektive), und die aufgezählten Aspekte sind mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs.
 
Hm, aber schon ne krasse Ansage ein paar Cent pro Abspielvorgang? uff.
Man kann auch folgende Rechnung aufstellen:

Nehmen wir an, eine CD kostet 15 Euro im Durschnitt und beinhaltet 10 Songs im Durchschnitt. Wenn diese dann im Durchschnitt 10 Mal gehört wird, wären das 15 Cent pro Song pro Abspielung. Das könnte man als grobes Äquivalent nutzen.
 
Man kann auch folgende Rechnung aufstellen:

Nehmen wir an, eine CD kostet 15 Euro im Durschnitt und beinhaltet 10 Songs im Durchschnitt. Wenn diese dann im Durchschnitt 10 Mal gehört wird, wären das 15 Cent pro Song pro Abspielung. Das könnte man als grobes Äquivalent nutzen.

Bitter, nur mal ganz anders gefragt warum sollte ich mir die CD kaufen, wenn ich es eben billiger haben kann? Klar kann man jetzt über die Ehrhaftigkeit und Moral dabei streiten, wobei eigentlich nicht aber was hab ich davon, wenn ich die CD kaufe? Ein gutes Gewissen, aber weniger Geld. Die Sicherheitskopie und Tapetradings damals haben ja ähnlich wenig dem Künstler selbst gebracht.

Find das schwierig, gerade auch weil man ja anderwertig dann Support gibt durch Merch und Platten, bei Bedarf.
 
Bitter, nur mal ganz anders gefragt warum sollte ich mir die CD kaufen, wenn ich es eben billiger haben kann? Klar kann man jetzt über die Ehrhaftigkeit und Moral dabei streiten, wobei eigentlich nicht aber was hab ich davon, wenn ich die CD kaufe? Ein gutes Gewissen, aber weniger Geld. Die Sicherheitskopie und Tapetradings damals haben ja ähnlich wenig dem Künstler selbst gebracht.

Find das schwierig, gerade auch weil man ja anderwertig dann Support gibt durch Merch und Platten, bei Bedarf.
Es ging mir um Dein

"ein paar Cent pro Abspielvorgang? uff."

Und das sieht bei einem physischen Träger halt ähnlich aus...:)
 
Bitter, nur mal ganz anders gefragt warum sollte ich mir die CD kaufen, wenn ich es eben billiger haben kann? Klar kann man jetzt über die Ehrhaftigkeit und Moral dabei streiten, wobei eigentlich nicht aber was hab ich davon, wenn ich die CD kaufe? Ein gutes Gewissen, aber weniger Geld. Die Sicherheitskopie und Tapetradings damals haben ja ähnlich wenig dem Künstler selbst gebracht.

Find das schwierig, gerade auch weil man ja anderwertig dann Support gibt durch Merch und Platten, bei Bedarf.
Mit der CD erwirbst du für dich eine Kopie. Die kannst du für dich zigmal weiterkopieren. Ausserdem ist es keine mp3,- sondern etwas bessere Qualität. Und üblichetweise gibt es ja auch noch ein booklet. Also für CDs meiner Lieblingsbands sind das schon Argumente.
 
Mit der CD erwirbst du für dich eine Kopie. Die kannst du für dich zigmal weiterkopieren. Ausserdem ist es keine mp3,- sondern etwas bessere Qualität. Und üblichetweise gibt es ja auch noch ein booklet. Also für CDs meiner Lieblingsbands sind das schon Argumente.

CDs finde ich wirklich überbewertet. Das Booklet ist klein, das Abspielen ist langweilig und unpraktisch für unterwegs und am Ende höre ich einfach sehr viel unterwegs, wegen Arbeit und privater Aktivität.

Platten hole ich echt nur aus Nostalgie Gründen oder weil ich eine band oder ein Release so geil und schick finde, das ich mir eine Platte samt Gimmicks, wie Patche oder Shirts etc kaufe.

Sonst wie gesagt, geld an den Künstler via Bandcamp, Merch und Platte und Konzerte, aber fpr den Alltaggebrauch ist Spotify etc unschlagbar. Mein Todschlagargument ist auch echt, die Vielfalt und das einfache Entdecken der Bands.

Ich habe glaub noch nie so viel Bands entdeckt, wie mit Spotify. Früher ewig gebraucht, via Freunde und Plattenläden oder Fanzines etc.

Von daher, jeder wie er mag aber ich halt Spotify etc :)
 
Wie schaut den der Stand des mittlerweile fast dreijährigen Denkprozesses der Redaktion aus?

Zum Thema Spotify an sich: Ich nutze es seit Jahren liebend gerne um Neues zu entdecken. Ohne Spotify hätte ich einige Perlen einfach links liegen gelassen. Was ich dann wirklich gut finde, kauf e ich mir dann auch physisch. Man muss sich auch in Erinnerung rufen, was denn die Alternativen sind. Ohne Streamingdienst würden die meisten Konsumenten auch nicht deutlich mehr Alben im Plattenladen kaufen. Vielmehr wären die illegalen Musiktauschplattformen wieder angesagter und daran verdient absolut gar niemand irgend was.
 
Hat hier im Forum eigentlich jemand Interesse an einem Familien-Account? Weiteres dann gerne per PN.
 
Hurra, endlich mal ein 90er Special. Was habe ich gefeiert!

Vor lauter Freude darüber habe ich mal bei Spotify aus der "Liste der 200 besten Alben der 90er" eine Playlist zusammengebaut. Ein paar Alben fehlen, da nicht bei Spotify verfügbar.
Sind aber dennoch knapp 2000 Songs und über 150 Stunden Musik *g*

Ich hoffe, das klappt so:
https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/7rrqmpfVRwongdxQ0Bwlqi


An sich müsste die Liste öffentlich sein. Wenn nicht, bitte meckern bzw. mir sagen, was ich machen muss.

Vllt. baue ich auch noch Playlists der übrigens im Heft gefeatuerten Listen, also z.B. Prog, Rock N Roll oder auch die "200 Alben, die man ebenfalls kennen sollte"-Liste.
Vllt. aber auch nicht, kommt auf meine Motivation an. :D

Folgende Alben sind in der obigen Playlist nicht drin, weil es sie bei Spotify nicht gibt:

  • Badlands: Voodoo Highway
  • Cannibal Corpse: Tomb of the Mutilated
  • Cauldron Born: Born of the Cauldron
  • Count Raven: High on Infinity
  • Depressive Age: Lying in Wait
  • Dissecion: The Somberlain / Storm of the Light's Bane
  • Kingsbane: Kingsbane
  • Lillian Axe: Poetic Justice
  • Massacra: Sick
  • Mystic Force: The Eternal Quest
  • ProPain: Contents Under Pressure
  • Rollins Band: The End of Silence
  • Scald: Will of the Gods is Great Power
  • Secrecy: Art in Motion
  • Solitude Aeturnus: Beyond the Crimson Horizon
  • Stratovarius: Visions
  • Tool: Aenima
  • Trouble: Trouble

Die übrigens 181 Alben sollten alle drin sein in der Liste.

Viel Spaß. :)
 
Hurra, endlich mal ein 90er Special. Was habe ich gefeiert!

Vor lauter Freude darüber habe ich mal bei Spotify aus der "Liste der 200 besten Alben der 90er" eine Playlist zusammengebaut. Ein paar Alben fehlen, da nicht bei Spotify verfügbar.
Sind aber dennoch knapp 2000 Songs und über 150 Stunden Musik *g*

Ich hoffe, das klappt so:
https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/7rrqmpfVRwongdxQ0Bwlqi


An sich müsste die Liste öffentlich sein. Wenn nicht, bitte meckern bzw. mir sagen, was ich machen muss.

Vllt. baue ich auch noch Playlists der übrigens im Heft gefeatuerten Listen, also z.B. Prog, Rock N Roll oder auch die "200 Alben, die man ebenfalls kennen sollte"-Liste.
Vllt. aber auch nicht, kommt auf meine Motivation an. :D

Folgende Alben sind in der obigen Playlist nicht drin, weil es sie bei Spotify nicht gibt:

  • Badlands: Voodoo Highway
  • Cannibal Corpse: Tomb of the Mutilated
  • Cauldron Born: Born of the Cauldron
  • Count Raven: High on Infinity
  • Depressive Age: Lying in Wait
  • Dissecion: The Somberlain / Storm of the Light's Bane
  • Kingsbane: Kingsbane
  • Lillian Axe: Poetic Justice
  • Massacra: Sick
  • Mystic Force: The Eternal Quest
  • ProPain: Contents Under Pressure
  • Rollins Band: The End of Silence
  • Scald: Will of the Gods is Great Power
  • Secrecy: Art in Motion
  • Solitude Aeturnus: Beyond the Crimson Horizon
  • Stratovarius: Visions
  • Tool: Aenima
  • Trouble: Trouble

Die übrigens 181 Alben sollten alle drin sein in der Liste.

Viel Spaß. :)
Super, danke für deine Mühe! :top:
 
  • Like
Reaktionen: avi
Hurra, endlich mal ein 90er Special. Was habe ich gefeiert!

Vor lauter Freude darüber habe ich mal bei Spotify aus der "Liste der 200 besten Alben der 90er" eine Playlist zusammengebaut. Ein paar Alben fehlen, da nicht bei Spotify verfügbar.
Sind aber dennoch knapp 2000 Songs und über 150 Stunden Musik *g*

Ich hoffe, das klappt so:
https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/7rrqmpfVRwongdxQ0Bwlqi


An sich müsste die Liste öffentlich sein. Wenn nicht, bitte meckern bzw. mir sagen, was ich machen muss.

Vllt. baue ich auch noch Playlists der übrigens im Heft gefeatuerten Listen, also z.B. Prog, Rock N Roll oder auch die "200 Alben, die man ebenfalls kennen sollte"-Liste.
Vllt. aber auch nicht, kommt auf meine Motivation an. :D

Folgende Alben sind in der obigen Playlist nicht drin, weil es sie bei Spotify nicht gibt:

  • Badlands: Voodoo Highway
  • Cannibal Corpse: Tomb of the Mutilated
  • Cauldron Born: Born of the Cauldron
  • Count Raven: High on Infinity
  • Depressive Age: Lying in Wait
  • Dissecion: The Somberlain / Storm of the Light's Bane
  • Kingsbane: Kingsbane
  • Lillian Axe: Poetic Justice
  • Massacra: Sick
  • Mystic Force: The Eternal Quest
  • ProPain: Contents Under Pressure
  • Rollins Band: The End of Silence
  • Scald: Will of the Gods is Great Power
  • Secrecy: Art in Motion
  • Solitude Aeturnus: Beyond the Crimson Horizon
  • Stratovarius: Visions
  • Tool: Aenima
  • Trouble: Trouble

Die übrigens 181 Alben sollten alle drin sein in der Liste.

Viel Spaß. :)

Ganz vielen Dank! Da kann ich mir die Arbeit (zum Glück) ja sparen. Klappt super!:top:
 
Gab es nicht irgendwo einen Thread in dem nur Spotify Playlisten gelistet waren ... ? Finde den grad nicht — könnte man nicht hier nen Link da hin setzen?
 
So, dann kommt jetzt hier der komplette Rundumschlag für dieses Heft *g*

Die 200 besten Alben der Neunziger (es fehlen 19 Alben, die es bei Spotify nicht gibt):
https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/7rrqmpfVRwongdxQ0Bwlqi

200 weitere hörenswerte Neunziger-Alben (es fehlen sicherlich 50 Stück, habe irgendwann aufgegeben, das nachzuhalten. Onkelz fehlen ganz bewusst, es gibt Grenzen, ey. *gg* ):
https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/3vViNWTXPbMqqLzSJzelV8

Respect the Rock - 25 skandinavische Rock N Roll Highlights für die Ewigkeit (da es hier offensichtlich nicht nur um 90er Alben geht (Robert Pehrsson etc) habe ich mir erlaubt, die nicht verfügabren Alben (Psychopunch und The Flaming Sideburns) durch jeweils andere Alben dieser Bands zu ersetzen - ansonsten vollständig) (Andreas Himmelstein):
https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/1MFArScxjjzJuV80RMEACH

Ohne folgende Progressive Metal-Scheiben wären die Neunziger trist und grau (aus Michaels Liste fehlen einige, ich habe dafür aber auch noch die im Text erwähnten Alben dazugenommen, da waren die meisten zumindest verfügbar) (Michael Kohsiek):
https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/2Y68dXZ0GfbfRfwbarNKnY

100 Underground-Perlen, mit denen der traditionelle Metal-Fan gut durch die Neunziger kam (erwartungsgemäß war hier mindestens die Hälfte nicht verfügbar, sorry) (Martin Brandt):
https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/73CsPlb7D3Zc0NXPK1ljZ8

Und als Bonus noch aus dem Jahrespoll der Redaktion die Alben, die dort von den jeweiligen Redakteuren als "Geheimtips" nochmal mit kurzem Review erwähnt werden.
Es fehlen die Beiträge von Michael Kohsiek, Thomas Huntke, Oliver Weinsheimer, Felix Patzig und Andreas Schulz, ansonsten komplett:

https://open.spotify.com/user/thunderplop/playlist/5kd9TJPVmeIEarroUJauvY
 
Zurück
Oben Unten