STEPHEN KING - Tales of Terror

Echt, fandest Du CR billig inszeniert?
Ich fand das vom Storytelling wirklich sehr großartig.
Setting und Schauspieler waren auch gut gewählt.
Über allem hing halt diese unfassbar düstere Grundstimmung.
Ich muss aber gestehen, dass mir die zweite Staffel besser gefallen hat.
Vielleicht versuchst Du es damit mal.
Ja, "billig" ist vielleicht zu hart. Aber im Vergleich zu den Topserien einfach ziemlich mutlos. Schlaffe Hausmannskost, Beck's Bier, Axe-Deo, diese Kategorie.
Und wo hier gerade Ben Stiller genannt wurde: man vergleiche die Gefängnisatmosphäre mit Escape at Dannemora! Tag und Nacht!
Ähnliches Problem bei Mr. Mercedes, mein Fall ist das alles nicht. Bin auch nicht besonders zuversichtlich, was The Stand angeht.
 
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Endlich auf dem E-Reader, wird heute begonnen:jubel:
 
Gestern Abend "Tommyknockers" beendet, kannte ich tatsächlich bisher nur vom Namen. Schon ziemlich grandios, aber man merkt schon, das der Meister beim Schreiben wohl gut gedröhnt hat, auf solche abstrusen Dinger muss man nüchtern erstmal kommen, ich sag nur fliegender Cola Automat :D

Jetzt bin ich auf die Verfilmung gespannt, die kommt ja meistens nicht allzu gut weg.
 
Für mich leider immer noch eins der miesesten Bücher von King. Kann aber vielleicht auch daran liegen das ich mit King meets Aliens nie warm geworden bin.

Der Film, nunja. Auch nicht besser. :D
 
Tommyknockers fand ich damals grandios. Gut, die ersten knapp 100 Seiten ziehen sich etwas, aber dann wird das eine richtig feine Sache. SO hab och das zumindest in meinem Kopf abgespeichert, hab das Buch Mitte der 90er an zwei Tagen gelesen - und das Bett dabei nur für den Klobesuch verlassen. True story, fragt meine Mutter.
 
Habe es letztes Jahr auch noch mal gelesen, da rieselt wirklich aus jeder Seite das Kokain. Es ist furioser Trash, wahrscheinlich hat King das Buch binnen einer Woche geschrieben. :D

verfilmen soll das mal der Junge Guy Ritchie, aber dafür müsste erst mal jemand eine Zeitmaschine erfinden.
 
Tommyknockers war mein erstes King Buch, dass ich mir mit 12 Jahren gekauft habe.
Ich weiß noch wie entsetzt meine Eltern waren.
Im Grunde habe ich es mir damals auch nur gekauft um cool zu sein. Weil King Mitte der
90er mit seinen Verfilmungen für uns Kids irgendwie für etwas Verbotenes stand.
Das zusammen mit harter Musik und ich hab mich gefühlt wie der größte Rebell auf dem Schulhof.

Wie gesagt, musste ich mich aber komplett durch das Buch quälen und wollte dann nie wieder
ein Buch von ihm anfassen. Habe ich dann doch direkt wieder gemacht und diesmal hatte
es mich dann völlig erwischt. Das Buch war "Stark - The dark half".

Es folgte dann der typische Abriss seines Schaffens.

Tommyknockers hab ich dann mit Mitte 20 nochmal gelesen. Hat mich aber nach wie vor nicht abgeholt.
Nun mit Mitte 30 muss ich's vielleicht nochmal probieren. :D
 
Meine erste Begegnung mit Stephen King: 14 Jahre alt, Friedhof der Kuscheltiere
Grund: meine Mutter war im Bertelsmann Buchclub und da war eine dunkelgraue Katze auf dem Cover, ich hatte zu dem Zeitpunkt eben eine solche Katze. Hatte zur Folge das ich ca. 1 Monat nur mit Licht geschlafen habe.

Danach kam Christine, dann Es - konnte ich nicht fertig lesen, hab ich bis heute nicht.

Lieblingsbücher
The Stand - mit Abstand sein bestes Buch finde ich
Needful Things - In einer kleinen Stadt
Duddits
Misery (ist das Sie auf Deutsch?)
Friedhof der Kuscheltiere
Der Anschlag
Das Spiel
Tommyknockers
Shining

Filme fand ich bis auf Die Verurteilten und die Neuverfilmung von Es nicht so toll. Ja ich habe mir im Kino dir meiste Zeit die Augen zugehalten :)

Lieblingszitat (war mal irgendwo hinten drauf)
"Das Böse lauert in der Butterdose"
 
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