STEPHEN KING - Tales of Terror

Mag hier jemand "Der Anschlag"? Fand das Buch ja völlig geil. Habe danach "Joyland" gelesen (in der Hoffnung es ist ähnlich), und war sehr enttäuscht. Nichts hängengeblieben.

"Der Anschlag" ist nicht weniger als ein jüngeres Meisterwerk von SK.

"Joyland" ist dagegen natürlich ein wenig unscheinbarer.
Aber ich mag die Jahrmarkt-Atmosphäre und die schrulligen Charaktere.
 
Mag hier jemand "Der Anschlag"? Fand das Buch ja völlig geil. Habe danach "Joyland" gelesen (in der Hoffnung es ist ähnlich), und war sehr enttäuscht. Nichts hängengeblieben.
Joyland lässt sich schwer vergleichen mit dem Anschlag, fand es aber auch ziemlich gut. Hängengeblieben ist allerdings auch bei mir wenig.
 
Mir gefiel "Der Anschlag" super. Manchmal bin ich ganz froh, wenn mal keine Kinder in seinen Romanen vorkommen - die sind mir immer eine Spur zu klug und reif für das jeweilige Alter.
 
Hat schon jemand die erste Folge gesehen?

Ja. Ich finde den Anfang annehmbar, allerdings muss man sich an die Zeitsprünge ein wenig gewöhnen, hilfreich, wenn man das Buch kennt. Es wirkt momentan ein wenig wie im Zeitraffer abgearbeitet - und ich muss mir noch überlegen, ob ich die Figur Harold Lauder so annehmen kann. Ich finde sein einsames Rasenmähen im Buch unglaublich aussagekräftig in Bezug auf sein Wesen, wie auch schon in der Erstverfilmung ist diese Passage leider mal wieder unter den Tisch gefallen. Etwas oberflächlich vielleicht bisher, das hätte man für eine Serie schon akkurater und detaillierter aufarbeiten können. Dennoch: unterm Strich unterhaltsam.
 
Die nichtlineare Erzählweise ist bei dieser Geschichte ein absolutes Eigentor. Wer auf diese Idee gekommen ist gehört geohrfeigt. Jammerschade, denn die Zutaten stimmen an sich (bis auf den gestrichenen Lincoln-Tunnel).
 
Ich habe (mal wieder) den "Turm" Zyklus begonnen.

Wie großartig King dieses Endzeit-Western-Setting mitsamt seiner unzähligen Charaktere inszeniert hat.
Von den ganzen Verlinkungen zu diversen King Romanen ganz zu schweigen.
Man kommt aus dem Staunen nicht raus.
Für mich die beste Fantasy Reihe aller Zeiten. :jubel:
 
Ich habe (mal wieder) den "Turm" Zyklus begonnen.

Wie großartig King dieses Endzeit-Western-Setting mitsamt seiner unzähligen Charaktere inszeniert hat.
Von den ganzen Verlinkungen zu diversen King Romanen ganz zu schweigen.
Man kommt aus dem Staunen nicht raus.
Für mich die beste Fantasy Reihe aller Zeiten. :jubel:

Bei "Song of Susannah" bin ich fast verrückt geworden, konnte manchmal Traum und Realität nicht mehr soooo gut trennen. An und für sich sollte ich es dir gleich tun, es ist schon viel zu lang her.
 
Die nichtlineare Erzählweise ist bei dieser Geschichte ein absolutes Eigentor. Wer auf diese Idee gekommen ist gehört geohrfeigt. Jammerschade, denn die Zutaten stimmen an sich (bis auf den gestrichenen Lincoln-Tunnel).

Lincoln-Tunnel finde ich jetzt nicht so schlimm, dafür gab es ja die Szene in den Gullis, die ja auch ganz schön fies war.

Die nicht lineare Erzählweise nervt aber hart ab.

Und wieso ist Ralph Brentner jetzt eine Frau und heisst Ray?
 
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