Steven Wilson

Also das Konzert gestern Aben in Leipzig im Haus Auensee war der absolute Knaller. Brillanter Sound, brillante Musiker, brillante Songs;) und Ninet war auch am Start:) Gleich 5 Porcupine Tree Songs wurden gespielt ("Open Car", "The Sound Of Muzak", "Sleep Together", "Lazarus" und ein absolut grandioses "Don't Hate Me"). Ansonsten natürlich die komplette "Hand. Cannot. Erase", "Space Oddity" zu Ehren David Bowies, "Index", der Opener von der 4 1/2 "My Book Of Regrets", "Vermillioncore" und die absolute Überraschung "Drag Ropes" vom Storm Corrosion Projekt:)
Was mir nicht so gefallen hat ist dieses dämliche Rumgesitze, ich will stehen bei einem Konzert, nagut waren viele ältere Semester da;) Man sitzt dann halt eingepfercht da, wie die Heringe und nickt mit seinem Kopf aber mal richtig aus sich rausgehen kann man einfach nicht und da waren soviele geile Momente wo ich das wollte:hmmja:
Achja und die Merchpreise:thumbsdown:
 
Die neue Blackfield ist ziemlich gut geworden muss ich sagen. Wer hier jedoch nen Seelenstriptease wie auf I und II erwartet: MAcht nen Bogen drum. Die meisten Lieder sind recht positiv. Poppig. Aber mir machts Spaß.
 
Wieso? Ist das wieder dieses trve Verhalten das weltoffene Menschlein wie ich nicht verstehen können?

Ich raffs nicht..
 
Die neue Blackfield ist ziemlich gut geworden muss ich sagen. Wer hier jedoch nen Seelenstriptease wie auf I und II erwartet: MAcht nen Bogen drum. Die meisten Lieder sind recht positiv. Poppig. Aber mir machts Spaß.
Mir gefallen die ersten beiden Blackfield-Alben auch deutlich besser als die letzten beiden, aber ich werd ihr trotzdem mal ne Chance geben. Mit Trveness hat das nämlich nix zu tun, @MoonMarauder ;)
 
Ich hab immer das Gefühl man müsste sich für einen "poppigen" Einschlag irgendwie entschuldigen. Bescheuert.
Exakt jenes. Ich habs auch nie verstanden.
Man kann es aber auch einfach als Geschmackssache respektieren.
Ich hasse es meist halt, wenn Sachen zu poppig/seicht/glattgebügelt klingen, aber das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich besonders "true" sein will.
Allzu eingängige/säuselige Melodien und einfallslose Songstrukturen nerven mich halt häufig, bzw. stoßen sie mich oft ab. Aber das ist nicht immer so, kommt halt auf das Wie und das Drumherum an.
In einigen Fällen wirkt es auf mich einfach so, als wolle eine Band einfach auf Teufel komm raus mehr Erfolg erzwingen und dafür eben auch künstlerische Kompromisse eingehen. Bei Steven Wilson habe ich das Gefühl nicht, den halte ich für absolut integer - nur gefiel mir nach der großartigen "Raven That Refused..." von ihm halt nichts mehr so richtig, weil das einfach zu sehr an meinem Musikgeschmack vorbeiging.
 
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