THE OERNST OF LIFE - Wir ermitteln unsere Helloween Top 50!

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37. Savage
(1988, B-Seite Dr. Stein)

Ära: Kiske
Songschreiber: Kiske

Punkte: 57
Nennungen: 5
Schnitt: 11,4
Höchste Einzelwertung: 19 Punkte (Platz 2)

Tada, der erste Keeper-Track und zugleich die erste B-Seite ist da.
Geschrieben von Kiske, sollte das nach seinen Aussagen ein Versuch sein,
einen Song in der Art von Anthrax zu schreiben.

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Wow, ich bin jetzt auch nicht der Typ der alle B-Seiten und EPs usw. kennt.
Hatte wohl die Liste der zig Tracks, die hier mal rumschwirrte wahrgenommen, aber nicht "abgearbeitet".

Habe mir den Song jetzt mal gegeben und bin BEGEISTERT.
Wahnsinns Geschoss, genau "meine" Helloween und der wäre somit - bei vorherigem Kennen - in meiner Liste gelandet.
Stark und danke an die, die ihn nominiert haben, sonst hätte ich ihn wahrscheinlich nicht kennen gelernt.
 
Wow, ich bin jetzt auch nicht der Typ der alle B-Seiten und EPs usw. kennt.
Hatte wohl die Liste der zig Tracks, die hier mal rumschwirrte wahrgenommen, aber nicht "abgearbeitet".

Habe mir den Song jetzt mal gegeben und bin BEGEISTERT.
Wahnsinns Geschoss, genau "meine" Helloween und der wäre somit - bei vorherigem Kennen - in meiner Liste gelandet.
Stark und danke an die, die ihn nominiert haben, sonst hätte ich ihn wahrscheinlich nicht kennen gelernt.
Da hast du ja noch sehr viel zu entdecken. ;)
Vielleicht sollten wir ein neues Spiel starten: "Top 20 Helloween B-Seiten". :D
 
Witzig, dass ausgerechnet der später jedem Metalklischee gegenüber skeptische Kiske auf den Spuren einer Thrashband zu wandeln versucht. Drei Minuten dreiundzwanzig auf die zwölf, mission accomplished. Interessant auch, dass als B2 der Dr. Stein-12" eine flockige Schunkelnummer als maximaler Kontrast veröffentlicht wurde, mal schauen ob die auch noch kommt (fände ich cool, glaube ich nicht). Ich mochte "Savage" schon immer sehr, aber ich konnte ja nicht den kompletten Output der Achtziger in meine Liste setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Savage in der Liste hätte ich nicht unbedingt gerechnet. Mir gefällt der Song (auch wenn er nicht in meiner Liste auftaucht) und vor allem das Solo gegen Ende hin fand ich schon immer super. Als ich mir 1988 die Keeper 2 und dann kurz danach die Dr. Stein 7“ / 12“ gekauft habe, war ich auch erst einmal überrascht von dem Song.
 
Savage und livin' ain't no crime assoziiere ich immer mit B-Seiten, was sie ja auch sind.
Die bekanntesten B-Seiten eventuell?
Ja, die Enden der 80er haben einfach geprägt.
Livin' ain't no crime brachten sie sogar live bei der zweiten Reunion-Tour in Kempten.
Savage ist halt schnell, sonst aber auch nix.
 
Endlich! Ab jetzt findet meine Liste also auch offiziell Niederschlag im Gesamtranking. :jubel:
Savage hat mich fast selber so ein wenig überrascht., weil mir die Nummer eigentlich seit Jahrzehnten geläufig ist, sie aber erstaunlicherweise jedes Mal, wenn ich mich wieder ein paar Minuten an meine Liste gesetzt habe, erneut ein paar Plätze geklettert ist, obwohl ich zuvor immer dachte, dass es jetzt passt. Bis sie am Ende sogar auf Rang 7 stand. Ich mag den Song einfach - der hat Drive, ist eingängig, sofort als Helloween erkennbar und brettert für ihre Verhältnisse dennoch ganz ordentlich. Das mit dem Anthrax-Hintergrund war mir gar nicht geläufig, aber jetzt wo ich weiß worauf ich achten muss, höre ich es auch. Dass ich großer Anthrax-Fan bin, erklärt vielleicht auch, warum es mir der Song so angetan hat.
...Nee, also... Ich hab den jetzt während des Tippens direkt angemacht und der verströmt für mich echt dieses Suchtpotential, wo man einen Song wieder und wieder laufen lassen kann, weil er schlichtweg abhängig macht. Da muss ich gleich wieder auf Play drücken. Super Nummer!
 
Ha, erster Song, der ein Treffer hätte sein müssen, den ich aber total verschwitzt habe und für den ich sicher so manchen anderen Listenbewohner vor die Tür setzten würde.
Tolle Nummer! Fott, super gesungen und bei weitem nicht so verschlissen wie so viele andere Lieder aus der Keeper Phase.
Hier war ich leider etwas fahrig im Erstellen meiner Liste.
 
Ähnlich wie @Ram Battle geschrieben hat, lief auch bei mir die Dr. Stein-Maxi damals nachmittagelang immer und immer wieder als Hintergrundmusik zum Computerspielen mit meinem alten Freund auf meinem Schneider Homecomputer. Daher ist mir die Nummer natürlich in Fleisch und Blut übergegangen. Aber aus meiner Sicht ist sie dann doch eher schlecht gealtert und spielte für mich daher bei der Auswahl keine Rolle, weil dieses Abgehackte im Instrumentalen für mich heute irgendwie nicht so mit dem Fluss von Kiskes Stimme harmoniert. Tatsächlich hätte ich da eher noch den anderen B-Track Livin ain't no crime in Erwägung gezogen.
 
Im ersten Moment bin ich kurz zusammengezuckt "Jetzt schon Dr. Stein?" Okay mit Savage dann doch nur die B-Seite, ich habe den Song damals kennengelernt, als "The Best, The Rest, The Rare" rauskam und fand ihn da schon nicht besonders, ganz okay mehr aber nicht, bisher die schwächste Nummer in dieser Liste. Die andere B-Seite fand ich deutlich stärker und bin davon überzeugt, dass die hier noch kommt.
 
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36. Burning Sun
(2013, Straight Out Of Hell)

Ära: Deris
Songschreiber: Weikath

Punkte: 58
Nennungen: 5
Schnitt: 11,6
Höchste Einzelwertung: 17 Punkte (Platz 4)

Nach Midnight Sun kommt Burning Sun.
Für mich nicht nur der beste Song eines der besseren Deris-Alben, sondern einer der Besten der Deris-Phase.
Lief bei mir damals in Dauerschleife. Schade, dass es die Single nur in Japan gab.
Die Hammond-Version kann auch was, ich mag sie sogar noch lieber als das Original, da sie dem Song eine zusätzliche Dimension verleiht.
Das Cover gefällt mir viiiiiel besser als das unsägliche hässliche CGI-Album-Cover.
Das hätten sie lieber gleich für das Album und nicht nur für die Single nehmen sollen.
Wäre optisch und auch titelmäßig das Gegenstück zu The Dark Ride.
Wenn es nach mir ginge, wäre der Song auch der Album-Opener....
Genug Schwärmerei...

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Review von Rüdiger Stehle auf powermetal.de alias @Hugin:

Die Band bleibt das unangefochtene Flaggschiff ihres Stils, und das ohne nervige Selbstzitate!

Etwas mehr als zwei Jahre nach "7 Sinners", dem sehr harten und zusammen mit "The Dark Ride" wohl auch finstersten Album der Bandgeschichte, sind die Kürbisköpfe mit ihrem inzwischen fünfzehnten regulären Studioalbum "Straight Out Of Hell" zurück, und die Band gibt sich einmal mehr nicht die geringste Blöße, so viel kann ich vorweg nehmen. Denn gleich zum Einstieg serviert uns die Truppe das progressiv arrangierte, ausladende Epos 'Nabataea', das Andi Deris mit einem sehr intensiven Refrain und tollen Hooklines würzt. Das Selbstvertrauen der Band ist also offenbar groß, denn wo andere mit kurzen, knackigen Hitsingles eröffnen, um den Hörer gleich mal auf ihre Seite zu ziehen, da wissen die Herren HELLOWEEN sehr genau, dass sie genau das auch mit einem stattlichen Siebenminüter schaffen können.

Danach gibt es mit 'World Of War' einen tonnenschweren Melodic-Speed-Brecher erster Güte, bevor der Hörer mit dem kurzen, etwas spacigen Rocker 'Live Now' erstmals etwas durchatmen kann. Dass die Geschwindigkeit mit dem rhythmisch gesungenen 'Far From The Stars' gleich wieder mächtig angezogen wird, ist Ehrensache, denn schließlich kann die Band so unmissverständlich klar machen, dass den Stil, den sie selbst erfunden hat, letztlich auch keiner besser drauf hat. Vor allem eben deshalb, weil es kein anderer Genrevertreter so gut versteht wie HELLOWEEN, den letztlich doch relativ festgelegten Stil immer wieder neu zu erfinden, oder zumindest neu und spannend zu würzen. Daher wird mit 'Burning Sun' gleich nochmal eine Schippe drauf gelegt und Andi Deris kann zeigen, dass er auch schneidend screamen kann, als gäbe es kein Morgen.

Müsste ich innerhalb der Diskographie Vergleiche ziehen, dann wäre bisher "Better Than Raw" mein naheliegendster Vergleich, und das aus meinem Munde ist ein großes Kompliment, ist die Platte um die Kürbissuppe doch mein absoluter Favorit der nunmehr auch schon zwanzig Jahre währenden Deris-Ära. Doch auch dieses Mal wird Abwechslung groß geschrieben. Im Intro zu 'Waiting For The Thunder' packt Andi mal wieder seine nicht mehr ganz so geheime Vorliebe für David Bowie aus, und dann wächst sich das Ding zu einem relaxten Power-Rocker der Marke 'If I Could Fly' oder 'I Can' aus, bevor mit 'Hold Me In Your Arms' Zeit für die obligatorische Ballade ist: Streicher und Piano stecken den Rahmen ab, eine verträumte Akustikgitarre tritt hinzu, bevor Andi die Stimme in dunkler Tonlage erhebt. Intensiv, mit leichter SCORPIONS-Schlagseite und hinzukommenden orchestralen Arrangements, aber dennoch nicht kitschig geraten, dürfen wir das Stück durchaus zu den Balladenglanzlichtern der Band zählen.

Das zweiminütige 'Wanna Be God' besteht dann nur aus Dani Löbles Perkussion und Andis Gesang, und es erinnert in gewisser Weise an Powerdrumming-Auftritte alter Trommellegenden, die von rhythmischem Gesang begleitet werden. Kurz vor Ende steigen dann schwerst riffende Gitarren ein und alles geht über in den erneut speedigen und tonnenschweren Titeltrack, der nur im Prechorus in einschmeichelnde, genretypische Melodielinien verfällt, dann aber mit einem explosiven Refrain der Extraklasse einschlägt, der sich gewaschen hat. Was Sascha Gerster und Michael Weikath hier an Riffs und Leads vom Stapel lassen, das ist nicht nur "nicht von schlechten Eltern", sondern das ist wirklich die Speerspitze. Viel mehr hat dieses Genre an zwingendem, punktgenauem, fesselndem Gitarrenspiel einfach nicht zu bieten.

Ein modern klingendes, etwas weniger straight geratenes und dafür stattlich groovendes Experiment findet sich sodann im charmant betitelten 'Asshole' bei dem Meisterbasser Markus Großkopf zusammen mit Dani Löble für die drückenden rhythmischen Akzente sorgen darf. Danach türmen sich bei 'Years' wieder wunderbare Speed-Leads über einander auf, eine Hammond-Orgel funkt mit ein wenig R.A.I.N.B.O.W. dazwischen, dezente Orchestrierungen zwinkern gen RHAPSODY und Andi Deris haut uns feinste Hooklines am laufenden Band um die Lauschlöffel. Zum Ende hin ist dann mit 'Make Fire Catch The Fly' nochmals ein intensiver Melodic-Speed-Overkill mit deftiger Doublebass angesagt, bevor das Album mit 'Church Will Fall' endet wie es begann - mit einem intensiven, epischen Longtrack, der allerdings an Härte und Geschwindigkeit nicht spart und Andi Deris mit einigen stimmlichen Glanzleistungen präsentiert, die man so von ihm gar nicht unbedingt erwartet hätte.

Es bleibt einmal mehr die Erkenntnis, dass die Jungs von HELLOWEEN auch knapp dreißig Jahre nach der Erfindung ihres Stils denselben unangefochten vollendet spielen ohne sich zu wiederholen. Sie bleiben frisch und spannend, und sie meistern dabei einmal mehr den Spagat zwischen eingängigster Melodieführung und metallischer Härte, ohne jemals vor dem Kitschabgrund ins Straucheln zu kommen. Man merkt dem Line-up mit Sascha Gerstner und Dani Löble außerdem an, dass es in dieser Konstellation inzwischen auch schon seit acht Jahren zusammen ist. Damit ist es das langlebigste HELLOWEEN-Line-up aller Zeiten, und daher könnt ihr euch auch darauf verlassen, dass sich hier eines wunderbar harmonisch, schlüssig und passend zum anderen fügt. Es bleibt zu hoffen, dass die Band sich mit solchen Killeralben in der Hinterhand endlich der Tatsache bewusst wird, dass sie auch live nur bedingt auf das alte Material der "Keeper"-Ära angewiesen ist. Mit dem Material der Jahre 1994 bis 2013 ließe sich bequem ein grandiose Setlist basteln, bei der man gerne mal auf den einen oder anderen vermeintlich obligatorischen Klassiker verzichten könnte. Langer Rede, kurzer Sinn: Wer an HELLOWEEN auch nach 1994 noch Gefallen gefunden hat, der liegt bei "Straight Out Of Hell" absolut goldrichtig und kann damit nichts verkehrt machen!




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Burning Sun (2020 Remaster)​

Burning Sun (Hammond Version)​

Helloween - Burning sun live​

Helloween - Burning Sun LIVE Bologna 2013​

 
Viel zu früh, der gehört in die Top 5.
Oder auch Top 4.
Ganz knapp an meinem Treppchen vorbei.

Als der Chorus Ende 2012 als Snippet im Netz auftauchte, meine auf der Seite wo man die Single ordern konnte, war ich gar nicht so begeistert.
Zu pompös, zu sehr Euro Metal.
Wie falsch ich lag.
Die Premiere der Nummer erfolgte beim Loud Park 2012.
WTF!? Andi schreit die Strophen in bester Push-Manier.
Dazu das total geile Mainriff und nach der Bridge ergibt der Chorus auch vollumfänglich Sinn.
Der Solopart? Helloween at its finest.

Und dann wurde die Nummer auch beim Knock Out präsentiert, diesmal sogar mit richtigem Text.
Sollte das etwa ein Live-Standard werden.
Ja, er wurde auf der folgenden Tour zusammen mit dem Großteil des Albums regelmäßig gespielt.
In Langen natürlich dann nicht. Am Vor- und Folgetag schon.
Wir haben dennoch lautstark und beständig danach verlangt und zwar in einem Maße, dass auch die Band lachen musste.
Andi bot dann als Ersatz I'm alive an...
Meine gute bekannte Ela (RIP) stand mit Weiki und Andi in Kontakt und als im Oktober ihre jährliche Fan-Party in Hamburg stattfand, wir skandierten natürlich auch mal Burning Sun, erzählte sie, dass sich unsere Performance bandintern wohl zu einem running gag entwickelt hatte.

2015 beim Out & Loud Festival stand eine Autogrammstunde an und wir 2 bekloppten in der Schlange.
Um eventuell die abendliche Setlist zu beeinflussen haben wir erneut unser bestes gegeben.
Es erhoben sich Bandmitglieder, um über die Schlange zu schauen, fanden was sie vermutet hatten zu finden und fingen an zu lachen.
Good times, obwohl kein Burning Sun gespielt wurde.
Dafür meine Nummer 1, die hoffentlich auch noch kommt. Auch schön.

Und ja, der Song sollte ein Live-Standard sein.

Jetzt weiß ich auch, welches Shirt ich heute anziehen werde.
 
Viel zu früh, der gehört in die Top 5.
Oder auch Top 4.
Ganz knapp an meinem Treppchen vorbei.

Als der Chorus Ende 2012 als Snippet im Netz auftauchte, meine auf der Seite wo man die Single ordern konnte, war ich gar nicht so begeistert.
Zu pompös, zu sehr Euro Metal.
Wie falsch ich lag.
Die Premiere der Nummer erfolgte beim Loud Park 2012.
WTF!? Andi schreit die Strophen in bester Push-Manier.
Dazu das total geile Mainriff und nach der Bridge ergibt der Chorus auch vollumfänglich Sinn.
Der Solopart? Helloween at its finest.

Und dann wurde die Nummer auch beim Knock Out präsentiert, diesmal sogar mit richtigem Text.
Sollte das etwa ein Live-Standard werden.
Ja, er wurde auf der folgenden Tour zusammen mit dem Großteil des Albums regelmäßig gespielt.
In Langen natürlich dann nicht. Am Vor- und Folgetag schon.
Wir haben dennoch lautstark und beständig danach verlangt und zwar in einem Maße, dass auch die Band lachen musste.
Andi bot dann als Ersatz I'm alive an...
Meine gute bekannte Ela (RIP) stand mit Weiki und Andi in Kontakt und als im Oktober ihre jährliche Fan-Party in Hamburg stattfand, wir skandierten natürlich auch mal Burning Sun, erzählte sie, dass sich unsere Performance bandintern wohl zu einem running gag entwickelt hatte.

2015 beim Out & Loud Festival stand eine Autogrammstunde an und wir 2 bekloppten in der Schlange.
Um eventuell die abendliche Setlist zu beeinflussen haben wir erneut unser bestes gegeben.
Es erhoben sich Bandmitglieder, um über die Schlange zu schauen, fanden was sie vermutet hatten zu finden und fingen an zu lachen.
Good times, obwohl kein Burning Sun gespielt wurde.
Dafür meine Nummer 1, die hoffentlich auch noch kommt. Auch schön.

Und ja, der Song sollte ein Live-Standard sein.

Jetzt weiß ich auch, welches Shirt ich heute anziehen werde.

Ich hab den Song auch noch nie live erleben dürfen.
Vielleicht im November.
Wage es aber zu bezweifeln.
Finde auch, dass er in die Top 5 gehört.
 
Sooo unterschiedlich können Geschmäcker/Wahrnehmung/Einordung sein.
Ich finde und fand diesen Song schon immer eher durchschnittlich und kann Midnight Sun in keiner Weise das Wasser reichen.
Klar, geiles Riffing, klasse Mittelteil und netter eingängiger Refrain...
Aber insgesamt wirkt der Song, insbesondere in den Strophen, auf mich etwas hektisch und aufgeregt...irgendwie nicht richtig stimmig...
 
Cooler Song von meinem zweitliebsten Album mit Dani an den Drums (auch wenn das meine Liste nicht wiederspiegelt, es gibt einfach zu viele Klasse Nummern die von Ingo oder Uli eingetrommelt wurden). Die dazu gehörige Tour habe ich mir damals, aus welchen Gründen auch immer, geschenkt. Von dem her hatte ich auch nicht auf dem Schirm, dass Burning Sun im Set war, ich Stelle mir das schon sehr anstrengend vor den live zu singen.
 
Ich schätze mal "Savage" haben die meisten hier (ich natürlich auch) als so starke Nummer in Erinnerung, weil die A Seite der Single so'n Scheissong ist :D

Hätte ich ne Liste gemacht, wäre "Savage" wohl auch bei mir drin gewesen.
 
Cooler Song von meinem zweitliebsten Album mit Dani an den Drums (auch wenn das meine Liste nicht wiederspiegelt, es gibt einfach zu viele Klasse Nummern die von Ingo oder Uli eingetrommelt wurden). Die dazu gehörige Tour habe ich mir damals, aus welchen Gründen auch immer, geschenkt. Von dem her hatte ich auch nicht auf dem Schirm, dass Burning Sun im Set war, ich Stelle mir das schon sehr anstrengend vor den live zu singen.

Zu Beginn, also auf Festivals und One-Off Shows, hat Andi ihn wie auf der Scheibe gesungen.
Zur Tour hat er das Schreien rausgenommen und mit etwas klarerer Stimme gesungen.
Das hätte mir auch gereicht live zu hören.
 
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