The Rocker - Der Thin Lizzy Thread

Heute möchte ich die Veröffentlichung einer meiner liebsten Hardrock Bands überhaupt „Thin Lizzy“ vorstellen.

Thin Lizzy – Rock Legends – 6 CD + 1 DVD Box Set

Ein neues Box Set von Thin Lizzy um den charismatischen, leider viel zu früh verstorbenen Bassisten, Sänger und Poeten Philip Lynott, bietet die Vollbedienung für Fans. Die 6 CD beeinhalten 99 Tracks, davon 74 unveröffentlicht.

CD 1 ist die obligatorische Best Of, zum größten Teil Single Edits ihrer Hits wie Whiskey In The Jar, The Boys Are Back In Town, Dancing in The Moonlight oder Waiting For An Alibi.

CD 2: Dann kommen „Decca“ Raritäten der frühen Jahre incl. Black Boys On The Corner im Rough Mix oder Babys Been Messin‘, eine frühe Version von Suicide und diverse Radio Sessions von 1973-74 mit Raritäten und Outtakes wie Ghetto Woman und Going Down.

CD 3 nennt sich „Rarities One“, dort gibt es zuhauf Demoversionen bekannter und weniger bekannter Tracks wie Jessie’s Song, Rock And Roll With You, Cadillac, Silver Dollar oder Kings Vengeance.

CD 4 liefert ein ähnliches Angebot mit unbekannten Songs wie Weasel Rhapsody, Requiem For A Puffer (Rocky), (der mir persönlich besser gefällt, als die finale Version von Rocky), Blackmail (Diesen Song hat Brian Robertson später für seine Band Wild Horses neu eingespielt) und Hate.

CD 5: Der letzte Teil der Rarities befaßt sich mit interessanten Demos und Outtakes der Black Rose, Chinatown, Renegade und Thunder And Lightning Phase. Herausragend hier die Demos von Got to Give It Up und The Sun Goes Down. Unveröffentlicht sind hier It’s Going Wrong, Kill, In The Delta (ein tiefschwarzer Blues mit Harmonica) und der Knaller schlechthin, Don’t Let Him Slip Away, der die Vibes des Songs Renegade einfängt und für mich der stärkste unveröffentlichte Song von Lizzy ist.

CD 6 liefert dann ein komplettes Konzert der Chinatown Tour 1980 im Londoner Hammersmith Odeon.

Die DVD wartet mit der einstündigen Dokumention Bad Reputation auf, außerdem gibt es den raren Auftritt beim Rod Stewart TV Special zu „A Night On The Town“ von 1976. Abgerundet wird die Box durch ein gebundenes Buch aller Tourprogramme, ein Buch mit Zitaten aller Bandmitglieder und berühmter Fans wie z.B. Lemmy, Geddy Lee, Joe Elliot, Ian Gillan oder James Hetfield, weiterhin die sehr gefragten Phil Lynott Poesiebücher und vier Kunstdrucke des Thin Lizzy Cover Künstlers Jim Fitzpatrick.

Eine rundum gelungene Würdigung des Rockers und Poeten Philip Lynott, mit viel Futter für die Ohren und Augen.
 
Bisher kannte ich den Song "Kill" vom Demo nicht. Der Song läuft bei mir gerade rauf und runter.
Weiß jemand mehr zu dem Song?

Thin Lizzy konnten aus meiner Sicht ihre Liveenergie nie so wirklich auf den reinen Studioalben reproduzieren. Bei den Demos habe ich aber das Gefühl, dass die Power von Thin Lizzy zu hören ist. Auch der Sound ist endgeil. Bin echt hin und weg von dieser fantastischen Box.
 
Heute möchte ich die Veröffentlichung einer meiner liebsten Hardrock Bands überhaupt „Thin Lizzy“ vorstellen.

Thin Lizzy – Rock Legends – 6 CD + 1 DVD Box Set

Ein neues Box Set von Thin Lizzy um den charismatischen, leider viel zu früh verstorbenen Bassisten, Sänger und Poeten Philip Lynott, bietet die Vollbedienung für Fans. Die 6 CD beeinhalten 99 Tracks, davon 74 unveröffentlicht.

CD 1 ist die obligatorische Best Of, zum größten Teil Single Edits ihrer Hits wie Whiskey In The Jar, The Boys Are Back In Town, Dancing in The Moonlight oder Waiting For An Alibi.

CD 2: Dann kommen „Decca“ Raritäten der frühen Jahre incl. Black Boys On The Corner im Rough Mix oder Babys Been Messin‘, eine frühe Version von Suicide und diverse Radio Sessions von 1973-74 mit Raritäten und Outtakes wie Ghetto Woman und Going Down.

CD 3 nennt sich „Rarities One“, dort gibt es zuhauf Demoversionen bekannter und weniger bekannter Tracks wie Jessie’s Song, Rock And Roll With You, Cadillac, Silver Dollar oder Kings Vengeance.

CD 4 liefert ein ähnliches Angebot mit unbekannten Songs wie Weasel Rhapsody, Requiem For A Puffer (Rocky), (der mir persönlich besser gefällt, als die finale Version von Rocky), Blackmail (Diesen Song hat Brian Robertson später für seine Band Wild Horses neu eingespielt) und Hate.

CD 5: Der letzte Teil der Rarities befaßt sich mit interessanten Demos und Outtakes der Black Rose, Chinatown, Renegade und Thunder And Lightning Phase. Herausragend hier die Demos von Got to Give It Up und The Sun Goes Down. Unveröffentlicht sind hier It’s Going Wrong, Kill, In The Delta (ein tiefschwarzer Blues mit Harmonica) und der Knaller schlechthin, Don’t Let Him Slip Away, der die Vibes des Songs Renegade einfängt und für mich der stärkste unveröffentlichte Song von Lizzy ist.

CD 6 liefert dann ein komplettes Konzert der Chinatown Tour 1980 im Londoner Hammersmith Odeon.

Die DVD wartet mit der einstündigen Dokumention Bad Reputation auf, außerdem gibt es den raren Auftritt beim Rod Stewart TV Special zu „A Night On The Town“ von 1976. Abgerundet wird die Box durch ein gebundenes Buch aller Tourprogramme, ein Buch mit Zitaten aller Bandmitglieder und berühmter Fans wie z.B. Lemmy, Geddy Lee, Joe Elliot, Ian Gillan oder James Hetfield, weiterhin die sehr gefragten Phil Lynott Poesiebücher und vier Kunstdrucke des Thin Lizzy Cover Künstlers Jim Fitzpatrick.

Eine rundum gelungene Würdigung des Rockers und Poeten Philip Lynott, mit viel Futter für die Ohren und Augen.
Die muss sehr teuer gewesen sein?
 
Ich haben die inzwschen irgendwo für 198 € gesehen. Gibt's da Unterschiede in der Ausstattung? Ansonsten scheint sich die Box ja zu einer kapitalen Geldanlage zu entwickeln.... o_O
 
Höre grad die Black Rose. Dachte immer die wird aufgrund Gary Moore's Gezupfe so verehrt. Stelle aber selber gerade fest, dass der Gesang auf dem Album ja der wahre Hammer ist. Irgendwie anders, emotionaler als sonst. Kann mich aber auch täuschen.

Wegen dir hab ich heute auch wieder Lust auf Black Rose bekommen ;) Fantastisch emotional ist der Gesang auf jeden Fall. Merkt man besonders bei Songs wie Got to Give it Up oder Sarah. Ob er aber emotionaler als sonst singt, kann ich leider nicht beurteilen. Nebenbei möchte ich übrigens noch das famose Bassspiel von Phil erwähnen. Der Anfang zu Waiting for an Alibi ist einfach zum :verehr:
 
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