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deleted_53
Guest
Nettes, überflüssiges Zwischenspiel. Wird wohl ein Staubfänger.
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Yepp. Ich mag das Konzept dahinter und das Cover von "Set the Controls...." ist irgendwie interessant (schwer aber mit solchem Material was schlechtes zu machen) aber so richtig gut kann ich das auch nicht nennen. Tendiert Richtung Langeweile.Nettes, überflüssiges Zwischenspiel. Wird wohl ein Staubfänger.
The Ruins of Beverast - Exuvia
Am 05.05. kommt wohl ein neues Werk von Herrn Meilenwald und es hört wohl auf den Namen Exuvia.
Bei Ván (Ván212) steht noch nix weiter dazu, aber zB. der große Fluss lädt zum Vorbestellen ein.
Ob das so vom Label geplant war, wage ich zu Bezweifeln.
Freu mich aber riesig auf das neue Werk, vor allem bin ich gespannt wo die Reise diesmal hin geht.
Die "Blood Vaults" ist nach wie vor ein 10er-Album, die EP hat mich etwas enttäuscht, aber dennoch freue ich mich auf das neue Album.The Ruins of Beverast - Exuvia
Am 05.05. kommt wohl ein neues Werk von Herrn Meilenwald und es hört wohl auf den Namen Exuvia.
Bei Ván (Ván212) steht noch nix weiter dazu, aber zB. der große Fluss lädt zum Vorbestellen ein.
Ob das so vom Label geplant war, wage ich zu Bezweifeln.
Freu mich aber riesig auf das neue Werk, vor allem bin ich gespannt wo die Reise diesmal hin geht.
Korrektur. Das ist SEHR schön.Das ist schön.
sabber...Als Vorgeschmack: Der Sound ist größtenteils wie auf der "Blood Vaults....". Der Mariannengraben wird erneut akustisch vertont. Jedoch ist diesmal der Songaufbau wie auf der "Takitum Tootem" ausgefallen, also sehr ritualistisch. Keine Sorge es gibt noch genügend Parts wo einem das Haar flattert, aber irgendwie ist es halt animalischer und wirkt wie ein großer Ritus in den man mit immer mehr Trance eintaucht. Starkes Teil!
Gibt noch nich mal ne Hörprobe und du kennst es schon komplett?? Aaargh will auch
ich erwarte wieder extrem GroßesIst in der tat ein wenig gewöhnungsbedürftig für TROB-Verhältnisse, aber passt halt zur Musik
Als Vorgeschmack: Der Sound ist größtenteils wie auf der "Blood Vaults....". Der Mariannengraben wird erneut akustisch vertont. Jedoch ist diesmal der Songaufbau wie auf der "Takitum Tootem" ausgefallen, also sehr ritualistisch. Keine Sorge es gibt noch genügend Parts wo einem das Haar flattert, aber irgendwie ist es halt animalischer und wirkt wie ein großer Ritus in den man mit immer mehr Trance eintaucht. Starkes Teil!
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