twelvetrombones
Till Deaf Do Us Part
Zum Thread-Titel: NoMeansNo waren auf keinen Fall "Love at first sight," ich mochte die Band eher peripher für Jahre--habe Anfang der 2000er sehr viel auf dem damaligen Messagebord von www.ssmt-reviews.com gepostet, wo NMN viel gepusht wurden, da der Site-Besitzer heute auch der Webmaster von NMN ist. Kaufte "No One" und "Dance of the Headless Bourgeoisie" damals, dann 2008 den Rest der Southern-Lord Wiederveröffentlichungen. Über das letzte Jahr oder zwei hat die Band so richtig zünden angefangen und jetzt kann ich sie echt nicht mehr missen.
Musikalisch generell der Hardcore-Punk-Szene zugeordnet, sagt so eine Klassifikation nichts über die eigentliche Musik aus, die echt vielfältig ist und viele Einflüsse hat. Man sollte selber hören, es gibt aber generell einen sehr basslastigen Sound mit vielseitigem und dynamischen Drumming, wo die Gitarre auch mal Akzente setzt, aber generell das Bass/Drums-Grundgerüst unterstützt. Darüber der einzigartige (Sprech)-Gesang vom Basser Rob Wright (auf den älteren Scheiben auch mal der Gitarrist Andy Kerr). Die Lyrics zeigen den Band-eigenen, oft bitterbös-schwarz bis zynischen Humor, und man sollte unbedingt auf die Texte achten. Die Band spielt schon mal schnellen Punkrock, und hatte anfangs auch ein Faible für Krach und (vermeintliche) Nervensägen, mir gefällt es am besten, wenn der Bass so richtig rumpelt, und Rob Wright eine bizarre Geschichte erzählt.
Die Mitglieder der Band sind nicht mehr die Jüngsten, touren aber noch, und ziehen ihr DIY-Ding durch, was man nur bewundern kann. Habe sie leider noch nicht live gesehen, werde das aber unbedingt mal ändern müssen.
Musikalisch generell der Hardcore-Punk-Szene zugeordnet, sagt so eine Klassifikation nichts über die eigentliche Musik aus, die echt vielfältig ist und viele Einflüsse hat. Man sollte selber hören, es gibt aber generell einen sehr basslastigen Sound mit vielseitigem und dynamischen Drumming, wo die Gitarre auch mal Akzente setzt, aber generell das Bass/Drums-Grundgerüst unterstützt. Darüber der einzigartige (Sprech)-Gesang vom Basser Rob Wright (auf den älteren Scheiben auch mal der Gitarrist Andy Kerr). Die Lyrics zeigen den Band-eigenen, oft bitterbös-schwarz bis zynischen Humor, und man sollte unbedingt auf die Texte achten. Die Band spielt schon mal schnellen Punkrock, und hatte anfangs auch ein Faible für Krach und (vermeintliche) Nervensägen, mir gefällt es am besten, wenn der Bass so richtig rumpelt, und Rob Wright eine bizarre Geschichte erzählt.
Die Mitglieder der Band sind nicht mehr die Jüngsten, touren aber noch, und ziehen ihr DIY-Ding durch, was man nur bewundern kann. Habe sie leider noch nicht live gesehen, werde das aber unbedingt mal ändern müssen.
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