Threshold

Ich denke es ist jetzt an der Zeit es auszusprechen: "Legends Of The Shires" ist das beste Threshold Album bislang. Die Platte dauerrotiert jetzt seit Erscheinen im Player und wird und wird nicht langweilig und ich weiß nicht wann ich das letzte mal von einem Album so fasziniert war. So sehr es mich schmerzt, "Subsurface" vom Tron schubsen zu müssen... "Legends Of The Shires" ist Perfektion.
 
Ich denke es ist jetzt an der Zeit es auszusprechen: "Legends Of The Shires" ist das beste Threshold Album bislang. Die Platte dauerrotiert jetzt seit Erscheinen im Player und wird und wird nicht langweilig und ich weiß nicht wann ich das letzte mal von einem Album so fasziniert war. So sehr es mich schmerzt, "Subsurface" vom Tron schubsen zu müssen... "Legends Of The Shires" ist Perfektion.

Ich weiss noch nicht, ob ich bereit bin, es genauso zu sehen, aber ich kann diese Ansicht zumindest total verstehen. Bin gerade zurück vom Gig in Berlin und wie geil vor allem die "Legends"-Songs waren. Das war schon völlig fantastisch. Es ist auf jeden Fall eines von mindestens 5(!) 10-Punkte-Alben der Band für mich.
 
Bei mir ist es eine Doppelzwei: hat sich in meinen Jahrescharts auf die 2 vorgeschoben (noch knapp hinter Slægt) und im Threshold-Listenwahn hinter das Überwerk March Of Progress (welches den stolzen 10. Platz in meiner Alltime-Top 10 einnimmt) und da in der Musik zwar Listenwahn, aber kein Wettkampf herrscht, ist und bleibt es einfach ein superbes Scheibchen mit zu erwartend großer Langzeitwirkung. Noch 9,5/10, wenn ich es in einem Jahr immer noch so gerne höre, gibts die restlichen 0,5 obendrauf.

Jetzt noch 2x schlafen, dann gibt‘s Livelauschung in München :jubel:
 
Ob es die beste THRESHOLD ist, kann ich nicht mal sagen - dafür ist alles so großartig,was die Band vollführt hat. Aber in den Jahrescharts ist "Legends Of The Shires" eins meiner drei besten Alben, wenn nicht sogar der Gewinner (btw, die Konkurrenz heißt bei mir SLAEGT und IMMOLATION ). So viel coole Scheiben es dieses Jahr auch gab, die drei stehen außer Konkurrenz.
 
Spielt Threshold aktuell wirklich nur mit Groom als einzigen Gitarristen live?
War nicht im Gespräch, dass Midson zumindest für die Bühne zurück kehrt, oder Morgan die zweite Gitarre übernehmen würde?
 
Ich denke es ist jetzt an der Zeit es auszusprechen: "Legends Of The Shires" ist das beste Threshold Album bislang. Die Platte dauerrotiert jetzt seit Erscheinen im Player und wird und wird nicht langweilig und ich weiß nicht wann ich das letzte mal von einem Album so fasziniert war. So sehr es mich schmerzt, "Subsurface" vom Tron schubsen zu müssen... "Legends Of The Shires" ist Perfektion.

Ich weiss noch nicht, ob ich bereit bin, es genauso zu sehen, aber ich kann diese Ansicht zumindest total verstehen. Bin gerade zurück vom Gig in Berlin und wie geil vor allem die "Legends"-Songs waren. Das war schon völlig fantastisch. Es ist auf jeden Fall eines von mindestens 5(!) 10-Punkte-Alben der Band für mich.

Bei mir ist es eine Doppelzwei: hat sich in meinen Jahrescharts auf die 2 vorgeschoben (noch knapp hinter Slægt) und im Threshold-Listenwahn hinter das Überwerk March Of Progress (welches den stolzen 10. Platz in meiner Alltime-Top 10 einnimmt) und da in der Musik zwar Listenwahn, aber kein Wettkampf herrscht, ist und bleibt es einfach ein superbes Scheibchen mit zu erwartend großer Langzeitwirkung. Noch 9,5/10, wenn ich es in einem Jahr immer noch so gerne höre, gibts die restlichen 0,5 obendrauf.

Jetzt noch 2x schlafen, dann gibt‘s Livelauschung in München :jubel:

Ob es die beste THRESHOLD ist, kann ich nicht mal sagen - dafür ist alles so großartig,was die Band vollführt hat. Aber in den Jahrescharts ist "Legends Of The Shires" eins meiner drei besten Alben, wenn nicht sogar der Gewinner (btw, die Konkurrenz heißt bei mir SLAEGT und IMMOLATION ). So viel coole Scheiben es dieses Jahr auch gab, die drei stehen außer Konkurrenz.

Bin in Sachen Begeisterung für das Album ganz bei Euch.
"Legends Of The Shires" ist eine einzige fantastische Reise, gesegnet mit großartigem Gesang, einem intergalaktischen Sound und einigen der besten Songs der Bandgeschichte.
Ohne Flax und Krümel einer der drei besten Threshold-Outputs ever.

Wenn die V.H.B. nicht noch heimtückisch das Feld von hinten aufrollen, wird L.O.T.S. meine persönliche Nr. 2 dieses Jahr. (Nr. 1 ist längst in Stein gemeiselt)
 
Wenn die V.H.B. nicht noch heimtückisch das Feld von hinten aufrollen, wird L.O.T.S. meine persönliche Nr. 2 dieses Jahr. (Nr. 1 ist längst in Stein gemeiselt)

Ja, das wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei mir, allerdings um die 1. Aktuell wechseln sich die beiden Alben bei mir im Auto permanent ab. Die Krönung wäre nun gewesen, wenn die V.H.B. als Vorband bei der Tour dabei gewesen wären - nuja, man kann nicht alles haben.
 
Auf fb gesehen: NB macht so Kurzvideos, in denen Musiker von NB-Bands ihr liebstes NB-Album beschreiben. Glynn: Nightwish, Dark Passion Play
o_O
 
Konzert in Berlin war sehr geil, auch an den beiden Vorbands gibt es absolut nichts auszusetzen. Glynn hat super gesungen, auch die Songs, welche er auf Platte nicht eingesungen hat. War ein gelungener Abend, ich bereue es absolut nicht, die lange Strecke gefahren zu sein. Die Songs von der neuen Scheibe funktionieren live wunderbar, es wurde auch sehr viel davon gespielt. Einziger Kritikpunkt: sie hätten gerne länger spielen dürfen :cool:.
 
Gelungener Abend gestern in München.
Vorgruppen: Day Six waren gut, haben mich entfernt an Pain of Salvation erinnert. Damnation Angels haben mit ihrem „Power“-Tralala-Metal bei mir gar nicht gezündet, aber ein Großteil des Publikums war begeistert.

Threshold: Einstieg mit Slipstream, da musste Glynn (oder der Soundmann) erst noch warm werden, danach gab‘s mit The man who saw through time den ersten Shire-Song und alles hat gepasst. Zu recht wurde vieles vom aktuellen Album gespielt, und alle Songs kamen auch geil rüber. Ergänzt wurde das um einige Mac-Klassiker, die Glynn mehr als ordentlich rübergebracht hat. Er hat sich aber an keinen einzigen Damian-Song rangetraut, ich hätte schon gerne gehört, wie er Ashes oder ähnliches singt. Außerdem hat mir an vielen Stellen die zweite Gitarre gefehlt.

Ich habe Threshold 4 Mal mit Damian gesehen und für mich war das einer meiner absoluten Top-Liveacts. Threshold 2017 ist eine ganz andere Band, mit einem saustarken neuen Album und einem guten und sympathischen Sänger, der sich gar nicht mit Damian vergleichen lässt. Ganz kann ich aber den Vergleich halt nicht ausblenden, trotzdem war es eine starke Leistung und ich werde auch beim nächsten Mal dabei sein.
 
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Reaktionen: aks
Komisch, hier in Hamburg war Ashes dabei.
Wenn es nach mir ginge, dann könnten gerne sogar noch 2-3 Songs mehr von Damian dabei sein.
Paradox fehlt, The Hours fehlt (dafür kann dann bei nächsten mal halt der Pilot raus),
dazu hätte ich gerne Lost, Endless Sea und Torn To Shreds (als Goodie für diejenigen, die auch Replica und Decadent haben) überhaupt mal live gehört.


Setlist Hamburg 29.11.2017:

  1. Slipstream
  2. The Man Who Saw Through Time
  3. Long Way Home
  4. Innocent
  5. Stars and Satellites
  6. Hollow
  7. Sunseeker
  8. Lost in Translation
  9. The Shire (Part 2)
  10. Ashes
  11. Pilot in the Sky of Dreams
  12. Mission Profile
  13. Encore:
  14. Snowblind
  15. Small Dark Lines
 
Zuletzt bearbeitet:
Allein schon "Innocent" macht mir jetzt schon den Mund wässrig für den kommenden Freitag! Naja, dafür kein Devoted *schnüff* - na, man kann halt nicht alles haben. Trotz dieses kleinen Wehrmutstropfens liest sich die Setlist gut an - gebe mir trotzdem Mühe, die bis Freitag erstmal wieder zu vergessen.
 
Bin gestern durch die Republik und den Schnee gefahren.
Dabei mehrfach das Album gehört. Hat wieder mehr gezündet als noch vor ein paar Wochen.
Absoluter Tiefpunkt aber bleibt für mich Subliminal Freeways. Der Song geht gar nicht.
 
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