Threshold

Oha, ich muss die CD noch vorbestellen. Danke für den Reminder.
Wenn sie nur halb so gut ist wie der Vorgänger, wird es das Album des Jahres!
 
Bekommt zur VÖ der CD denn wenigstens einen DL-Code? Dann wäre es ja halb so wild.
Das glaub ich nicht. Jedenfalls kenne ich das so von NB, wo ich vorbestellt habe, nicht. Aber als MP3 krieg ich die schon...ist aber halt nicht dasselbe. Eine neue THRESHOLD zum Ersthör auf den Drehteller zu wuchten und dann das Ganze zelebrieren... so muß das eigentlich sein.
 
Hab gestern Versandbestätigung bekommen mit Zustellung für heute bekommen, gleichzeitig steht auf der HP aber da die CD erst morgen ankommen sollo_O
Bin mal gespannt wann sie nun kommt.
 
Eben aus dem Briefkasten gefischt: JFK-Päckchen mit der großartigen neuen Galahad, der "langweiligen OAK" (O-Ton Gattin @vauxdvhil) und - Trommelwirbel und On-Topic - dem neuen Threshold-Silberling. Zu schade, um ihn nebenher bei der Arbeit zu hören, aber der (Feier-)Abend kommt bestimmt.
 
Lieferung morgen - ich sabber' schon wie der Pawlowsche Hund in Antizipation des Leckerlies...

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(Sorry, konnt' ich nicht liegen lassen...)
 
Mir wäre es zwar auch lieber, heute bereits die LP in der Hand halten zu können, aber warum sollte ich mir zusätzlich eine CD bestellen, wenn es doch bis dahin den Stream gibt?

Dieser läuft auch seit dem Aufwachen und schon beim Finale der ersten Halbzeit zeigt sich, dass die unheimliche Serie höchstqualitativer Alben fortgesetzt wird. Natürlich klingt das alles deutlich nach Groom/West, aber was sollen sie denn machen, wenn sie schon seit Jahren auf dem Gipfel der Kompositionskunst sitzen und trotzdem noch solche Melodien in ihnen schlummern?
 
Nach zwei Durchgängen es ist ein gutes Album und die Jungs können es auch weiterhin, aber reicht nicht an die Klasse der großen Threshold Alben. Das ist auch nicht schlimm, den dafür ist die Band einfach zu gut um mich zu enttäuschen.
 
Dritter Durchlauf!
Erste Highlights sind die beiden Longtracks und Complex.
Mit dem King of Nothing wurde und werde ich (von Anfang an) nicht warm.
 
Eine Threshold-Erstlauschung ist mit keiner anderen zu vergleichen: Einerseits quillen die neuen Songs nur so über vor Ideen, die man sich durch weitere Durchgänge erst noch erschließen muss, andererseits summt man die allermeisten Refrains schon beim zweiten Ertönen selbiger locker flockig mit, wohlwissend, dass sich die jeweilige Melodie niemals abnutzen und einen für den Rest seines Lebens begleiten wird. Einzigartig, großartig, abartig gut; die Vorweihnachtszeit ist gerettet!
 
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