RageXX
Till Deaf Do Us Part
46. Sagt mir exakt....nichts! Kommt auf den berühmten Stapel, der dank Forum, DF und eclipsed niemals zu schrumpfen vermag.
45. Natürlich ein kleines Meisterwerk und nicht in der ersten (womöglich auch nicht der letzten) Liste vertreten. Großes, klassisches Prog-Kino.
44. Was für die 45 gilt, das hat natürlich auch für diese Platzierung Gültigkeit. Kaum ein weiteres Underground-Prog-Werk hat wohl derart viele Befürworter und Fans.
43. Auch schon in der 2. Liste vertreten. Meine Hörproben deuten auf ein durchaus gefälliges Album hin, dem ich mich ich durchaus mal intensiver widmen sollte.
42. Mekong Delta sind eher weniger meine Baustelle, obgleich es eigentlich absolut meine Richtung ist. Auch hier ist immer mal das ein- oder andere Album der Discographie gecheckt worden, womöglich müsste ich da aber mehr in die Tiefe gehen.
41. Das Gleiche wie zur 46: gänzliche Unkenntnis. Sollte ich wohl mal ändern....
40. Formunsentdeckung des vergangenen Jahres - allerdings nicht dieses Album, sondern bislang nur "Metanoia". Die dort gebotene Mischung ist sehr ansprechend, ich nehme an, die Stilistik ist auch auf den Vorgängern ähnlich. Kurzum: spannende Band.
39. Herr Dominici wäre womöglich besser Dream-Theater-Sänger geblieben, genießt er hier doch augenscheinlich hohes Ansehen. Ich habe mich mit seinen Solosachen nie so beschäftigt, werde das aber sicherlich beizeiten nachholen.
38. Ich kann mit SAGA bekanntermaßen nix anfangen
und meine Meinung zu "World's apart" ist geläufig 
. Für mich eines der großartigsten"kommerziellen" Prog-Werke (mit AOR-Schlagseite), die je geschaffen wurden. Wer bei "No Stranger" oder "Framed" im Übrigen keine Gänsehaut bekommt, dem ist eh nicht zu helfen. "World's apart" ist so viel mehr als "nur" "Wind him up" und "On the Loose", ein auf seine Weise bis heute (!) völlig richtungsweisendes Album, das die Band kurzzeitig auf dem AOR-Olymp platziert hat - und trotzdem progressiv genug ist, um hier aufzutauchen.
37. Ein Album, das man stets im Fokus haben sollte. Ich mag es sehr, allein für Durchläufe am Stück gilt das Gleiche wie beispielsweise auch für die von @Impaler666 genannten LTE-Alben: es hat auch etwas arg Zerfahrenes, bei aller Brillianz.
36. Ich mag Waltari - einfach dafür, dass sie Waltari sind. Aus unerfindlichen Gründen befindet sich die Death-Metal-Sinfonie nicht in meiner Sammlung, obschon ich sie eine zeitlang auf Cassette mein Eigen nannte. In meinem Prog-Raster sind sie durch die Maschen gerutscht.
35. Siehe da, eine Überschneidung. Man muss diese Australier einfach lieb haben. Der Vergleich mit den fishigen Marillion ist natürlich durchaus passend, greift aber nicht weit genug. Nicht auszudenken, was eine vernünftige Produktion aus dem Songmaterial dieser Platte hätte machen können, ein regelrecht düster-neo-progressiver Rausch mit Vocals, die sich perfekt einfügen.
45. Natürlich ein kleines Meisterwerk und nicht in der ersten (womöglich auch nicht der letzten) Liste vertreten. Großes, klassisches Prog-Kino.
44. Was für die 45 gilt, das hat natürlich auch für diese Platzierung Gültigkeit. Kaum ein weiteres Underground-Prog-Werk hat wohl derart viele Befürworter und Fans.
43. Auch schon in der 2. Liste vertreten. Meine Hörproben deuten auf ein durchaus gefälliges Album hin, dem ich mich ich durchaus mal intensiver widmen sollte.
42. Mekong Delta sind eher weniger meine Baustelle, obgleich es eigentlich absolut meine Richtung ist. Auch hier ist immer mal das ein- oder andere Album der Discographie gecheckt worden, womöglich müsste ich da aber mehr in die Tiefe gehen.
41. Das Gleiche wie zur 46: gänzliche Unkenntnis. Sollte ich wohl mal ändern....
40. Formunsentdeckung des vergangenen Jahres - allerdings nicht dieses Album, sondern bislang nur "Metanoia". Die dort gebotene Mischung ist sehr ansprechend, ich nehme an, die Stilistik ist auch auf den Vorgängern ähnlich. Kurzum: spannende Band.
39. Herr Dominici wäre womöglich besser Dream-Theater-Sänger geblieben, genießt er hier doch augenscheinlich hohes Ansehen. Ich habe mich mit seinen Solosachen nie so beschäftigt, werde das aber sicherlich beizeiten nachholen.
38. Ich kann mit SAGA bekanntermaßen nix anfangen
37. Ein Album, das man stets im Fokus haben sollte. Ich mag es sehr, allein für Durchläufe am Stück gilt das Gleiche wie beispielsweise auch für die von @Impaler666 genannten LTE-Alben: es hat auch etwas arg Zerfahrenes, bei aller Brillianz.
36. Ich mag Waltari - einfach dafür, dass sie Waltari sind. Aus unerfindlichen Gründen befindet sich die Death-Metal-Sinfonie nicht in meiner Sammlung, obschon ich sie eine zeitlang auf Cassette mein Eigen nannte. In meinem Prog-Raster sind sie durch die Maschen gerutscht.
35. Siehe da, eine Überschneidung. Man muss diese Australier einfach lieb haben. Der Vergleich mit den fishigen Marillion ist natürlich durchaus passend, greift aber nicht weit genug. Nicht auszudenken, was eine vernünftige Produktion aus dem Songmaterial dieser Platte hätte machen können, ein regelrecht düster-neo-progressiver Rausch mit Vocals, die sich perfekt einfügen.