Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

Seite 97 hier im Thread begann es... @Hexenmeysters_Hut

Wie läuft es so @Black Snake ? Wann und wo soll dieser Gewaltlauf stattfinden ?

Der sollte im Mai stattfinden. Leider hat es doch nicht geklappt, hauptsächlich wegen der Arbeit. Hätte eine Anreise von sechs Stunden gehabt und das wäre zu knapp geworden. Stattdessen bin ich dann "nur" einen Marathon bei uns in der Gegend gelaufen den ich in 3:25h absolviert habe. Könnte besser sein, aber bei 30 Grad war an diesem Tag leider nicht mehr drin. mal sehen wie es im Oktober läuft, da habe ich mir den Marathon in München vorgenommen.
Ganz ausgeträumt sind die 100 km aber noch nicht...
 
Leg Raises.
Rücken komplett aufm Boden ist aber da Voraussetzung!
Hab ne Möglichkeit gefunden, mich dabei bisschen an meinem Schrank festzuhalten, spüre, dass mein Rücken dann abgelegt ist und trotzdem die Anstrengung im Bauch. Denke so gehts, vielleicht ja mit der Zeit auch ohne festhalten.

Grad mit meinen obligatorischen Planks durch, erstaunlich wie das Tag für Tag unterschiedlich anstrengend ist. Uff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerne !

Magst mal.was.zu.dir.schreiben,wie du zu solch krassen Läufen gekommen bist,Marathonbestzeit etc. ?
Finde es echt faszinierend,was für sportliche Leistungen ! Und ein Herzfrequenzprofil und wie man das mit Essen macht würde mich brennend interessieren :top:

Mich kennst du ;) (el perverso aus dem ehemaligen WW-Forum) Alle andern aber nicht, deswegen mal die Ausgangssituation: 2013 hatte ich ungefähr 120 kg auf 180cm. Ich war als ordentlich kräftig und fühlte mich nicht mehr wohl. Als dann 2014 mein Sohn auf die Welt kam hab ich aufgehört zu rauchen und angefangen mit Sport, erst Fitnessstudio, aber dann relativ schnell im Wald mit joggen. Da hab ich dann angefangen Laufzeitungen zu kaufen. So bin ich auch auf "Trailrunning", wies auf Neudeutsch so heißt, gestoßen und hab gemerkt, dass super schnelles Laufen nicht meine Welt sein wird.
Und so hat sich dass dann immer mehr in die richtig Langen Distanzen entwickelt. 2015 erster Halbmarathon, 2016 erste Trailläufe in den Alpen, 2017 dann die ersten Ultras mit 60+ Kilometern, 2018 war dann eher ein lockeres Jahr und ich bin so fünf 50-60km Wettkämpfe gelaufen und dieses Jahr wollte ich wie schon erzählt eigentlich die 100km Laufen.
Momentan bin ich in der Off-Season, was heißt, dass ich nur nach Lust und Laune zwischen 20 und 100 km über die Woche verteilt laufe. Ab November geht es dann wieder mit Training los, weil ich Anfang Mai auf den Kanaren den Transvulcania laufe (75km 5000 Höhenmeter), davor werde ich am Obermain Marathon in Staffelstein noch einen guten Freund zu seinem ersten Marathon pacen und dann mal schauen was die Saison so hergibt.

Der große Unterschied zwischen Ultras und kürzeren Läufen ist glaube ich die Stimmung und die Szene. Wenn du 12 bis 24 Stunden unterwegs bist macht man einfach andere Emotionen mit als wenn man in drei Stunden durch einen Marathon peitscht. Man geht Anstiege hoch. Ja manchmal setzt man sich sogar hin und isst mal eine Stück Kuchen an den Versorgungspunkten des Wettkampfs. Alles in allem ist Ultra laufen viel entspannter.

Ich trainiere nicht viel nach Herzfrequenz, aber im Schnitt befindet sich die je nach Distanz mal mehr mal weniger im aeroben Bereich, was heißt dass ich komplett in der Fettverbrennung laufe. Dementsprechend nehme ich auch essen zu mir, also Nüsse, Käse, Bananen (Bin Veggie). Ich bin leider kein guter Esser und komme deswegen bei Läufen, die sich jenseits der 10 Stunden bewegen immer in die Kalorien Prädulie. Ich verliere einfach den Appetit und das Hungergefühl, weil ich durchgehen Flüssigkeit zu mir nehme.

Ich könnte jetzt noch weiter nen Roman schreiben, aber ich würd sagen wenn du mehr wissen willst gehen wir bei Gelegenheit mal ein Bierchen trinken und ich erzähls dir.
 
Mich kennst du ;) (el perverso aus dem ehemaligen WW-Forum) Alle andern aber nicht, deswegen mal die Ausgangssituation: 2013 hatte ich ungefähr 120 kg auf 180cm. Ich war als ordentlich kräftig und fühlte mich nicht mehr wohl. Als dann 2014 mein Sohn auf die Welt kam hab ich aufgehört zu rauchen und angefangen mit Sport, erst Fitnessstudio, aber dann relativ schnell im Wald mit joggen. Da hab ich dann angefangen Laufzeitungen zu kaufen. So bin ich auch auf "Trailrunning", wies auf Neudeutsch so heißt, gestoßen und hab gemerkt, dass super schnelles Laufen nicht meine Welt sein wird.
Und so hat sich dass dann immer mehr in die richtig Langen Distanzen entwickelt. 2015 erster Halbmarathon, 2016 erste Trailläufe in den Alpen, 2017 dann die ersten Ultras mit 60+ Kilometern, 2018 war dann eher ein lockeres Jahr und ich bin so fünf 50-60km Wettkämpfe gelaufen und dieses Jahr wollte ich wie schon erzählt eigentlich die 100km Laufen.
Momentan bin ich in der Off-Season, was heißt, dass ich nur nach Lust und Laune zwischen 20 und 100 km über die Woche verteilt laufe. Ab November geht es dann wieder mit Training los, weil ich Anfang Mai auf den Kanaren den Transvulcania laufe (75km 5000 Höhenmeter), davor werde ich am Obermain Marathon in Staffelstein noch einen guten Freund zu seinem ersten Marathon pacen und dann mal schauen was die Saison so hergibt.

Der große Unterschied zwischen Ultras und kürzeren Läufen ist glaube ich die Stimmung und die Szene. Wenn du 12 bis 24 Stunden unterwegs bist macht man einfach andere Emotionen mit als wenn man in drei Stunden durch einen Marathon peitscht. Man geht Anstiege hoch. Ja manchmal setzt man sich sogar hin und isst mal eine Stück Kuchen an den Versorgungspunkten des Wettkampfs. Alles in allem ist Ultra laufen viel entspannter.

Ich trainiere nicht viel nach Herzfrequenz, aber im Schnitt befindet sich die je nach Distanz mal mehr mal weniger im aeroben Bereich, was heißt dass ich komplett in der Fettverbrennung laufe. Dementsprechend nehme ich auch essen zu mir, also Nüsse, Käse, Bananen (Bin Veggie). Ich bin leider kein guter Esser und komme deswegen bei Läufen, die sich jenseits der 10 Stunden bewegen immer in die Kalorien Prädulie. Ich verliere einfach den Appetit und das Hungergefühl, weil ich durchgehen Flüssigkeit zu mir nehme.

Ich könnte jetzt noch weiter nen Roman schreiben, aber ich würd sagen wenn du mehr wissen willst gehen wir bei Gelegenheit mal ein Bierchen trinken und ich erzähls dir.
Respekt!
Also so was?
https://www.nocomfortzone.de/2019/0...fW40KFT0mLUl-qS9jLilxuPofvkAjcr9o3yoKw3HXMyiQ
 
Hab ne Möglichkeit gefunden, mich dabei bisschen an meinem Schrank festzuhalten, spüre, dass mein Rücken dann abgelegt ist und trotzdem die Anstrengung im Bauch. Denke so gehts, vielleicht ja mit der Zeit auch ohne festhalten.

Grad mit meinen obligatorischen Planks durch, erstaunlich wie das Tag für Tag unterschiedlich anstrengend ist. Uff.

Gerade bei Leg Raises solltest du besonders auf eine saubere Form achten. Da kann man leicht ein bisschen mogeln, indem man die Hüftbeuger einen guten Teil der Arbeit erledigen lässt, und das wäre eher kontraproduktiv für die Hohlkreuz-Angelegenheit. Also wirklich flach auf den Boden mit dem unteren Rücken und das Becken während der ganzen Bewegung nach vorne gekippt lassen, damit wirklich nur die Bauchmuskeln arbeiten. Falls das erst mal noch nicht sauber klappt, kannst du die Beine anwinkeln. Das verkürzt den Hebel erheblich und macht die Übung deutlich einfacher.
Eine gute Übung für den unteren Teil der Bauchmuskulatur, die ich regelmäßig mache, sind Reverse Crunches. Flach auf dem Rücken liegen, Beine gerade nach oben strecken, Becken nach vorne kippen und dann in einer kleinen Bewegung das Becken vom Boden hoch bringen, eine Sekunde halten und wieder runter. Der Vorteil ist, dass man da kaum mit dem Hüftbeuger arbeiten kann.
Hilfreich sind definitiv auch einige Übungen aus dem Pilates, z.B. der klassische Imprint. Da liegst du mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, gehst beim Einatmen ins Hohlkreuz und versuchst beim Ausatmen, Hüfte und Brustkorb so nah wie möglich zusammen zu bringen. Dabei versuchst du, so viel wie möglich von deinem Gewicht auf den unteren Rücken zu bringen, sodass er sich wirklich in die Matte "eindrückt".
Und mit der Hollow Body Position kannst du sicherlich auch nichts verkehrt machen. Die ist ein bisschen schwierig zu erklären, aber es gibt dafür ein paar gute Tutorials bei youtube.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leg Raises... Also wirklich flach auf den Boden mit dem unteren Rücken und das Becken während der ganzen Bewegung nach vorne gekippt lassen, damit wirklich nur die Bauchmuskeln arbeiten
an meisten merk ich es bei dieser Übung allerdings in den Oberschenkeln und dann erst unterer Bauch.

Becken während der ganzen Bewegung nach vorne gekippt lassen
jetzt bin ich raus... keine Ahnung wie man das anstellt. oder Vllt mach ich's ja eh und weiß es gar nicht:D
 
an meisten merk ich es bei dieser Übung allerdings in den Oberschenkeln und dann erst unterer Bauch.


jetzt bin ich raus... keine Ahnung wie man das anstellt. oder Vllt mach ich's ja eh und weiß es gar nicht:D

Boah, wie beschreibt man das am besten.... stell dir die Bewegung vor, die man mit dem Becken in vielen aktiven Sex-Positionen macht. Also Becken nach hinten kippen, Becken nach vorne kippen usw. xD Die vordere Position ist die, die du bei der Übung, so gut es geht, halten willst. Dadurch minimierst du den Einsatz der Hüftbeuger (aka oberer Teil der Oberschenkel) und aktivierst dafür deutlich stärker den unteren Teil der Bauchmuskulatur, den du ja vor allem trainieren willst. Manche Leute legen bei der Übung ihre Hände unter das Gesäß, um das nach-vorne-Kippen ein bisschen zu unterstützen. Kann man zwar machen, aber dadurch nimmt man dem Bauchmuskel halt auch Arbeit ab.
 
wenn ich meine Arschbacken im Liegen anspanne dann kippt glaube ich mein Becken nach vorn. Zumindest hab ich's gerade mal getestet und es sah so aus...?!?

Jup, die Arschbacken und der untere Teil der Bauchmuskeln arbeiten da zusammen. Deshalb will man die beiden auch besonders trainieren, wenn man sein Hohlkreuz loswerden will.
 
Jup, die Arschbacken und der untere Teil der Bauchmuskeln arbeiten da zusammen. Deshalb will man die beiden auch besonders trainieren, wenn man sein Hohlkreuz loswerden will.
ich hab ja aber gar kein sonderlich ausgeprägtes Hohlkreuz, welches ich wegtrainieren will, und will aber trotzdem mit dieser Übung die unteren Bauchmuskeln trainieren. Muss ich da auch das Becken nach vorne kippen/Arschbacken anspannen? Oder kann ich mich da einfach hinlegen und machen...?
 
ich hab ja aber gar kein sonderlich ausgeprägtes Hohlkreuz, welches ich wegtrainieren will, und will aber trotzdem mit dieser Übung die unteren Bauchmuskeln trainieren. Muss ich da auch das Becken nach vorne kippen/Arschbacken anspannen? Oder kann ich mich da einfach hinlegen und machen...?

Wenn du es mehr in den Oberschenkeln merkst als im Bauch, dann deutet das schon darauf hin, dass du primär nicht den Muskel trainierst, den du eigentlich trainieren willst. Du machst das Ding ja nicht, um möglichst kräftige Hüftbeuger zu bekommen ;)
Hab es gerade noch mal ausprobiert. Mit schlechter Form kommen bei mir etwa die ersten 60 Grad, die die Beine hoch kommen, fast nur aus den Hüftbeugern, und erst für die letzten 30 Grad setzen die Bauchmuskeln ein. Aus Sicht der Bauchmuskeln könnte ich mir 2/3 der Übung sparen.
Aus demselben Grund sind übrigens Sit-ups keine gute Übung für den Bauch. Da machst du halt auch nur am Anfang deinen Crunch, der was bringt, aber sobald der untere Rücken vom Boden abhebt, kommt die komplette restliche Bewegung aus den Hüftbeugern, während der Bauch einfach nur die Spannung hält.
 
also reichts ja eigentlich bei den Leg Raises wenn man die Beine schon ca. 45° in der Luft hat und dann nur noch die Bewegung zwischen den 45° und 90° geht?!?

Wenn du die Übung mit sauberer Form machst, dann ist schon die komplette Bewegung effektiv. Aber dafür musst du halt auch von Anfang an die richtigen Muskeln ansteuern, indem du den unteren Rücken fest am Boden hältst, das Becken nicht nach hinten tilten lässt, Spannung im Arsch hältst... verdammt, wäre viel leichter, dass einfach eben zu zeigen xD Gar nicht so leicht, das in verständliche Worte zu fassen.
 
10. Ketosetag heut, mein Gewicht heut morgen war bei 49,3 (Startgewicht war so 52kg) und auch wenn der KFA der Waage super ungenau ist, stelle ich dennoch einen stabilen Rückgang auf unter 20 fest, während ich früher regelmäßig über 20 hing. Wieviel es genau ist weiß man damit natürlich nicht, aber Tendenz ist abwärts. :top:

Optisch seh ich meine Bauchmuskulatur etwas besser als vorher und mittlerweile kann ich auch was eng anliegendes tragen, ohne dass sich eine Speckrolle überm Hosenbund abzeichnet (Frauenprobleme).
Untere Bauchmuskeln verstecken sich aber nach wie vor.

Trainingsmäßig gehe ich derzeit sehr viel spazieren, 2-4 Stunden täglich; Laufen kaum.
Abends mache ich immer insgesamt 12 Sonnengrüße und 4 Mondgrüße, nach 3 Sonnengrüßen und einem Mondgruß mache ich eine Plank.
Mittlerweile planke ich normal nur noch 2x70 Sekunden, sonst schaffe ich keine Leg Raises mehr und die unteren Bauchmuskeln will ich ja gesondert etwas motivieren.
Neuerdings mache ich auch je 1x 60 Sekunden ne seitliche Plank. Hollow Body Position hab ich gestern auch beidseitig 60 Sekunden gemacht und heut tatsächlich einen Muskelkater im Hintern.
Hab vorerst nicht vor die Sekunden zu erhöhen.

Das wars erst mal wieder von mir ;)
 
10. Ketosetag heut, mein Gewicht heut morgen war bei 49,3 (Startgewicht war so 52kg) und auch wenn der KFA der Waage super ungenau ist, stelle ich dennoch einen stabilen Rückgang auf unter 20 fest, während ich früher regelmäßig über 20 hing. Wieviel es genau ist weiß man damit natürlich nicht, aber Tendenz ist abwärts. :top:

Optisch seh ich meine Bauchmuskulatur etwas besser als vorher und mittlerweile kann ich auch was eng anliegendes tragen, ohne dass sich eine Speckrolle überm Hosenbund abzeichnet (Frauenprobleme).
Untere Bauchmuskeln verstecken sich aber nach wie vor.

Trainingsmäßig gehe ich derzeit sehr viel spazieren, 2-4 Stunden täglich; Laufen kaum.
Abends mache ich immer insgesamt 12 Sonnengrüße und 4 Mondgrüße, nach 3 Sonnengrüßen und einem Mondgruß mache ich eine Plank.
Mittlerweile planke ich normal nur noch 2x70 Sekunden, sonst schaffe ich keine Leg Raises mehr und die unteren Bauchmuskeln will ich ja gesondert etwas motivieren.
Neuerdings mache ich auch je 1x 60 Sekunden ne seitliche Plank. Hollow Body Position hab ich gestern auch beidseitig 60 Sekunden gemacht und heut tatsächlich einen Muskelkater im Hintern.
Hab vorerst nicht vor die Sekunden zu erhöhen.

Das wars erst mal wieder von mir ;)

Das klingt richtig geil und spaßig! Nice job! :)
2-4 Stunden Spaziergang pro Tag ist eeeeecht viel! Machst du das alles nach Feierabend oder ist da auch der Weg zur Arbeit dabei? Ich komme täglich nur deshalb auf ne knappe Stunde, weil ich zu Fuß zur Arbeit gehe.
Und der Muskelkater im Gesäß ist genau das, was du haben willst! In your face, Hohlkreuz! :D

Ich bin gerade durch mit meinem Wochenendseinstand-Oberkörper-Programm.
Drei Sätze Klimmzüge mit weitem Obergriff, zweimal 7 und einmal 8 Wiederholungen.
Drei Sätze Bankdrücken mit 55 Kilo, zweimal 16 und einmal 13 Wiederholungen. (Wollte eigentlich dreimal 16, aber am Ende ist mir die Kraft ausgegangen.)
Drei Sätze Schulterdrücken mit 12,5 Kilo pro Hand, jeweils 20 Wiederholungen.
Drei Sätze einarmiges, übergebeugtes Rudern, eng am Körper mit 12,5 Kilo, jeweils 20 Wiederholungen.
Drei Sätze Skullcrusher mit 8 Kilo pro Hand, jeweils 10 Wiederholungen.
Drei Sätze einarmige Preacher Curls mit 12,5 Kilo, jeweils 10 Wiederholungen.
Dazu ein paar Übungen für die Schulterrotatoren und 10 Minuten Rumpftraining als Rausschmeißer. Hat tierisch Spaß gemacht und ich mach in letzter Zeit ganz gute Fortschritte bei einigen Übungen. Muss mir mittelfristig aber mal ein paar zusätzliche Gewichte zulegen, weil die Wiederholungszahl langsam echt hoch wird und ich einfach nix mehr zum Drauflegen hab.
 
Das klingt richtig geil und spaßig! Nice job! :)
2-4 Stunden Spaziergang pro Tag ist eeeeecht viel! Machst du das alles nach Feierabend oder ist da auch der Weg zur Arbeit dabei? Ich komme täglich nur deshalb auf ne knappe Stunde, weil ich zu Fuß zur Arbeit gehe.
Und der Muskelkater im Gesäß ist genau das, was du haben willst! In your face, Hohlkreuz!
Ich arbeite derzeit nicht regelmäßig, drum hab ich viel Zeit :) Die Arbeiten die ich ab und an habe sind allerdings auch nicht im sitzen.
Morgen früh gehts noch zu einem Pferdehof, der Besitzer hat akuten Personalmangel und da will ich mal schauen ob die Arbeit, die er hat, mir Spaß macht. Wär ja quasi nochmal eine ganz andere Art Workout ;)
Spazieren geh ich meistens über den Nachmittag, so nach dem Mittagessen lauf ich los und bin zum Abendessen wieder daheim, sehr gern auch bei Regen.
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