Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

Danke euch allen für eure Zeit und die ausführlichen Antworten. Beim Orthopäden war Ich tatsächlich direkt, als die Beschwerden das erste Mal aufgetreten sind. Da wurde ich mit "dann machen sie jetzt eben mal Pause und wenn die Schmerzen weg sind, steigen sie vorsichtig wieder ein" aber recht schnell abgefrühstückt und geführt hat das ja letzten Endes zu nichts. Sollte es vielleicht mal noch in einer anderen Praxis probieren.

Wie ist das tendenziell bei Kassenpatienten, verschreiben die da einfach mal Physio, wenn die Beschwerden selbst verschuldet beim Freizeitsport entstanden sind? Und Laufanalyse dann auch eher beim Sportarzt als im Sportgeschäft, oder? Erfahrene Läufer*innen hab ich leider keine im meinen Umfeld.

Laufen tue ich inzwischen seit nun mehr fünf Jahren und ich hatte bislang wirklich nie Beschwerden dieser Art. Auch nicht, nachdem ich im Mai das erste Mal einen Halbmarathon gemacht habe. Bin vorher viel und weit gewandert und im Alltag Rad gefahren, aber so richtig Ausdauersport war das nicht.

Und kann es sein, dass ich mit einem Paar Schuhen monatelang beschwerdefrei laufe und diese sich dann doch mit Verspätung als die falsche Wahl herausstellen? Laufe aktuell mit einem Paar Brooks Defyance und die haben sich eigentlich von Anfang an super angefühlt.

Das mit den Kniebeugen hatte ich hier schon gelesen und hatte die auch in mein warmup eingebaut. Dabei habe ich nicht direkt Schmerzen gehabt, aber die betroffene Region schon irgendwie gespürt. Schwer zu sagen. Habe während dem Laufen auch eigentlich gar keine Schmerzen, erst hinterher in Ruhe.

Ich bedanke mich auf jeden Fall für das Feedback, werde mir eure Ratschläge zu Herzen nehmen und mich dann auf jeden Fall mal um einen Termin bei einem Sportarzt bemühen.
 
Danke euch allen für eure Zeit und die ausführlichen Antworten. Beim Orthopäden war Ich tatsächlich direkt, als die Beschwerden das erste Mal aufgetreten sind. Da wurde ich mit "dann machen sie jetzt eben mal Pause und wenn die Schmerzen weg sind, steigen sie vorsichtig wieder ein" aber recht schnell abgefrühstückt und geführt hat das ja letzten Endes zu nichts. Sollte es vielleicht mal noch in einer anderen Praxis probieren.

Wie ist das tendenziell bei Kassenpatienten, verschreiben die da einfach mal Physio, wenn die Beschwerden selbst verschuldet beim Freizeitsport entstanden sind? Und Laufanalyse dann auch eher beim Sportarzt als im Sportgeschäft, oder? Erfahrene Läufer*innen hab ich leider keine im meinen Umfeld.

Laufen tue ich inzwischen seit nun mehr fünf Jahren und ich hatte bislang wirklich nie Beschwerden dieser Art. Auch nicht, nachdem ich im Mai das erste Mal einen Halbmarathon gemacht habe. Bin vorher viel und weit gewandert und im Alltag Rad gefahren, aber so richtig Ausdauersport war das nicht.

Und kann es sein, dass ich mit einem Paar Schuhen monatelang beschwerdefrei laufe und diese sich dann doch mit Verspätung als die falsche Wahl herausstellen? Laufe aktuell mit einem Paar Brooks Defyance und die haben sich eigentlich von Anfang an super angefühlt.

Das mit den Kniebeugen hatte ich hier schon gelesen und hatte die auch in mein warmup eingebaut. Dabei habe ich nicht direkt Schmerzen gehabt, aber die betroffene Region schon irgendwie gespürt. Schwer zu sagen. Habe während dem Laufen auch eigentlich gar keine Schmerzen, erst hinterher in Ruhe.

Ich bedanke mich auf jeden Fall für das Feedback, werde mir eure Ratschläge zu Herzen nehmen und mich dann auf jeden Fall mal um einen Termin bei einem Sportarzt bemühen.
Auch als Kassenpatient bekommst Du eine Physioverordnung. Manche Mediziner sträuben sich anfangs, da der Krams budgetiert ist. Wenn Du hartnäckig bleibst und betonst, wie wichtig Dir hier eine vernünftige Anleitung ist, haut das bestimmt hin. Der Aspekt "selbstverschuldeter Freizeitsport" spielt übrigens gar keine Rolle.

Manche Kassen bezuschussen auch sportmedizinische Analysen. Anrufen lohnt sich.
 
Danke euch allen für eure Zeit und die ausführlichen Antworten. Beim Orthopäden war Ich tatsächlich direkt, als die Beschwerden das erste Mal aufgetreten sind. Da wurde ich mit "dann machen sie jetzt eben mal Pause und wenn die Schmerzen weg sind, steigen sie vorsichtig wieder ein" aber recht schnell abgefrühstückt und geführt hat das ja letzten Endes zu nichts. Sollte es vielleicht mal noch in einer anderen Praxis probieren.

Wie ist das tendenziell bei Kassenpatienten, verschreiben die da einfach mal Physio, wenn die Beschwerden selbst verschuldet beim Freizeitsport entstanden sind? Und Laufanalyse dann auch eher beim Sportarzt als im Sportgeschäft, oder? Erfahrene Läufer*innen hab ich leider keine im meinen Umfeld.

Laufen tue ich inzwischen seit nun mehr fünf Jahren und ich hatte bislang wirklich nie Beschwerden dieser Art. Auch nicht, nachdem ich im Mai das erste Mal einen Halbmarathon gemacht habe. Bin vorher viel und weit gewandert und im Alltag Rad gefahren, aber so richtig Ausdauersport war das nicht.

Und kann es sein, dass ich mit einem Paar Schuhen monatelang beschwerdefrei laufe und diese sich dann doch mit Verspätung als die falsche Wahl herausstellen? Laufe aktuell mit einem Paar Brooks Defyance und die haben sich eigentlich von Anfang an super angefühlt.

Das mit den Kniebeugen hatte ich hier schon gelesen und hatte die auch in mein warmup eingebaut. Dabei habe ich nicht direkt Schmerzen gehabt, aber die betroffene Region schon irgendwie gespürt. Schwer zu sagen. Habe während dem Laufen auch eigentlich gar keine Schmerzen, erst hinterher in Ruhe.

Ich bedanke mich auf jeden Fall für das Feedback, werde mir eure Ratschläge zu Herzen nehmen und mich dann auf jeden Fall mal um einen Termin bei einem Sportarzt bemühen.
Schließe mich den anderen an. Ich kann zwar nur von mir sprechen, aber als ich anfing, meine Laufumfänge zu erhöhen hatte ich auch u.a. öfter Knieprobleme. Das ist erst besser geworden, als ich in einen Verein eingetreten bin. Dort wird vor dem eigentlichen Training immer Lauf ABC gemacht um die Muskulatur zu stabilisieren. Ich mache das auch bevor ich alleine laufe. Ich hatte auch eine Laufanalyse machen lassen und mir passende Schuhe gekauft. Das bieten viele Sportgeschäfte an. Es hat eine Zeit gedauert, aber auf die Weise bin ich meine Knieprobleme losgeworden. Gute Besserung
 
Befinde mich lauftechnisch gerade in einer längeren Zwangspause oder vielleicht sogar schon am Ende? Das rechte Knie hat zuletzt leider wiederkehrend Probleme gemacht. Da hab ich mich auf dem bisherigen Höhepunkt meiner bescheidenen Dauerlaufkarriere wohl übernommen. Dr. Google sagt, es könnte der Meniskus sein. Fing nach einem für meine Verhältnisse langen Lauf mit viel bergauf und bergab an. Nach phasenweise starken Schmerzen und einer längeren Pause bin ich vor ein paar Wochen schmerzfrei mit sehr gemütlichen und kurzen Läufen wieder eingestiegen, aber kam schnell wieder an den selben Punkt. Sehr ärgerlich, es lief sich so gut. Merke auch direkt und immer mehr, wie mir das als Ausgleich im Alltag fehlt und dass ich die überschüssige Energie nicht so recht loswerden kann. Lange Spaziergänge sind da einfach nicht das gleiche. Denke über die Anschaffung eines gescheiten Rads nach. War/ist hier jemand in einer ähnlichen Situation? Freue mich über Input, Tipps usw.
Schmerzen vorne oder hinten? Ich hatte das auch mal recht vorne unter der Kniescheibe, kam glaube ich vom schlampigen Bergablaufen. Hab da bei einem steilen Asphaltstück bergab wohl nicht darauf geachtet. 2 Wochen Pause, dann ging es wieder.
Ich selbst habe erst recht spät mit der Lauferei begonnen und betreibe das auch nicht so extrem (so 2-3 mal die Woche, immer 7 - 9 km). Fast jeder den ich kenne der das über viele Jahre gemacht hat und ordentlich km abgespult hat kommt irgendwann zu dem Punkt wo es Probleme gibt. Mein persönlicher Plan ist es, mit ca. 50 aufzuhören.
Radfahren ist da auf jeden Fall eine vernünftige Alternative.
 
Bisher hab ich noch immer überall trainieren können. Klimmzüge gehen in der Wohnung zwar nicht, aber ich habe eben einen Sport/Bolzplatz gefunden und die Torlatte war perfekt geeignet.
Hier kann ich mal wieder nur meine Empfehlung für einen Power Tower aussprechen. Steht bei mir im Keller und bildet das Kernstück meiner Aktivitäten. Klimmzüge, Dips, Liegestütze mit Griffen, Beinheber - wenn man wenig Zeit hat kann mit diesen Übungen schon mal einen Großteil abdecken.

Ich bin aber schwer beeindruckt davon, wie gerade überall die Calesthenics Parks aus dem Boden schießen. Ich wohne am Land in Österreich (rund 25 km außerhalb Wiens), und da hat bald jedes 2. Dorf in so etwas investiert. Bei mir gibt es im Umkreis mehrere Möglichkeiten, einige davon sogar höchst professionell. Brauch ich aber nicht dank Power Tower :D
 
Hier kann ich mal wieder nur meine Empfehlung für einen Power Tower aussprechen. Steht bei mir im Keller und bildet das Kernstück meiner Aktivitäten. Klimmzüge, Dips, Liegestütze mit Griffen, Beinheber - wenn man wenig Zeit hat kann mit diesen Übungen schon mal einen Großteil abdecken.

Ich bin aber schwer beeindruckt davon, wie gerade überall die Calesthenics Parks aus dem Boden schießen. Ich wohne am Land in Österreich (rund 25 km außerhalb Wiens), und da hat bald jedes 2. Dorf in so etwas investiert. Bei mir gibt es im Umkreis mehrere Möglichkeiten, einige davon sogar höchst professionell. Brauch ich aber nicht dank Power Tower :D

Zuhause bin ich ja auch bestens versorgt. Nur hier im Urlaub musste ich improvisieren :D
 
Ich erwähnte mal öfters, dass ich an Migräneanfällen leide, meistens direkt nach dem Sport. Schwimmen, Radfahren... Mein Doc sagte ja, dass es beim Sport zu extremen Verspannungen kommt, besonders dann wenn die Eineiten lange dauern. Medis helfen zwar, aber die Schmerzen bräuchte ich nicht unbedingt.

Vorgestern und gestern habe ich mal n Versuch gemacht. Ich fuhr ja am Samstag Rad, zwar nicht lang, aber egal, auch nach 20 km bekam ich Anfälle.
Als ich heimkam, fing ich sofort mit Dehnübungen für den Oberkörper an. Und für den Hals, so 30 min lang.

Die Schmerzen blieben aus.

Ich hoffe, dass das kein Zufall war.
Gestern das Gleiche. Hab mit dem Kurzen gestern Tischtennis gespielt, 1,5 Stunden lang. Heim, dehnen.... alles gut :jubel: Bin echt happy drum.
 
Ich erwähnte mal öfters, dass ich an Migräneanfällen leide, meistens direkt nach dem Sport. Schwimmen, Radfahren... Mein Doc sagte ja, dass es beim Sport zu extremen Verspannungen kommt, besonders dann wenn die Eineiten lange dauern. Medis helfen zwar, aber die Schmerzen bräuchte ich nicht unbedingt.

Vorgestern und gestern habe ich mal n Versuch gemacht. Ich fuhr ja am Samstag Rad, zwar nicht lang, aber egal, auch nach 20 km bekam ich Anfälle.
Als ich heimkam, fing ich sofort mit Dehnübungen für den Oberkörper an. Und für den Hals, so 30 min lang.

Die Schmerzen blieben aus.

Ich hoffe, dass das kein Zufall war.
Gestern das Gleiche. Hab mit dem Kurzen gestern Tischtennis gespielt, 1,5 Stunden lang. Heim, dehnen.... alles gut :jubel: Bin echt happy drum.
Dehnen ist sooo wichtig. Vernachlässige ich leider viel zu oft!
Muß man auch gar nicht im Zusammenhang mit dem Sport machen. Teilweise habe ich auch schon gelesen, dass das auf müde Muskeln durchaus kontraproduktiv sein soll.
Ich mach das jetzt wie die Katze: immer mal zwischendurch.
 
Nachdem ich mich in letzter Zeit mit viel zu viel Gewicht zerschossen habe, ist mein Ansatz ein anderer geworden.
Ich habe Karsten Pfützenreuters Philosophie ein wenig aufgegriffen (also jetzt nicht nach seinem PITT Force System, wobei dieses auch sehr interessant klingt).
Sprich, viele Wiederholungen, um den Muskel richtig mit Blut vollzupumpen.
Wir sprechen jetzt von Wiederholungen jenseits der 15. Ich versuche demnach bei jeder "großen" Übung 100 Gesamtwiederholungen anzupeilen, mit so wenig Sätzen wie möglich.
Klar, wer sich mit Mini Gewichten nicht erwischen lassen möchte, für den ist dieses System nichts ;).
Wer sein Ego an der Studiotür abgeben kann und für den der Pump der heilige Gral darstellt, der sollte vielleicht mal umdenken.
Gerade wenn man Ü40 ist und seinen Körper schonen möchte.
Zudem ist der Muskelkater jedes Mal überwältigend.
 
Nachdem ich mich in letzter Zeit mit viel zu viel Gewicht zerschossen habe, ist mein Ansatz ein anderer geworden.
Ich habe Karsten Pfützenreuters Philosophie ein wenig aufgegriffen (also jetzt nicht nach seinem PITT Force System, wobei dieses auch sehr interessant klingt).
Sprich, viele Wiederholungen, um den Muskel richtig mit Blut vollzupumpen.
Wir sprechen jetzt von Wiederholungen jenseits der 15. Ich versuche demnach bei jeder "großen" Übung 100 Gesamtwiederholungen anzupeilen, mit so wenig Sätzen wie möglich.
Klar, wer sich mit Mini Gewichten nicht erwischen lassen möchte, für den ist dieses System nichts ;).
Wer sein Ego an der Studiotür abgeben kann und für den der Pump der heilige Gral darstellt, der sollte vielleicht mal umdenken.
Gerade wenn man Ü40 ist und seinen Körper schonen möchte.
Zudem ist der Muskelkater jedes Mal überwältigend.
Ich bin zur Zeit auch wieder etwas weg vom Maximalkraft Training, allerdings nehme ich moderates Gewicht und versuche bei jedem Durchgang mindestens eine Wiederholung mehr zu schaffen als beim letzten mal und wenn es dann zu viele Wiederholungen werden, erhöhe ich das Gewicht ein wenig. Außerdem setze ich auf Kombiübungen wie z.B. ne Mischung aus Deadlifts und Overheadpress, da geht sowieso nicht so viel Gewicht und es ist unfassbar anstrengend :D
 
Außerdem setze ich auf Kombiübungen wie z.B. ne Mischung aus Deadlifts und Overheadpress, da geht sowieso nicht so viel Gewicht und es ist unfassbar anstrengend
Stimmt, so Kombiübungen sind richtig geil und gehen ordentlich auf die Pumpe.
Ist was anderes als ein bisschen Curls for the Girls:D.

Zu Kraftleistungen:

In den "großen Drei" hatte ich bis vor ungefähr 2 Jahren noch ein Total von rund 450kg.
Wenn ich beim Bankdrücken heute noch 8 Reps mit 90 Kilo schaffe, habe ich einen guten Tag erwischt.
Kreuzheben und konventionelle Kniebeugen mache ich gar nicht mehr.
 
Stimmt, so Kombiübungen sind richtig geil und gehen ordentlich auf die Pumpe.
Ist was anderes als ein bisschen Curls for the Girls:D.

Zu Kraftleistungen:

In den "großen Drei" hatte ich bis vor ungefähr 2 Jahren noch ein Total von rund 450kg.
Wenn ich beim Bankdrücken heute noch 8 Reps mit 90 Kilo schaffe, habe ich einen guten Tag erwischt.
Kreuzheben und konventionelle Kniebeugen mache ich gar nicht mehr.
Bankdrücken ist nicht so mein Ding, ich machs schon aber nicht so gerne, nutze dann lieber zwei Kurzhanteln und mach das damit, ist irgendwie angenehmer finde ich.
So ne Kniebeuge mit 80 kg auf den Schultern macht ebenfalls keinen Spaß... bin schon die ganze Zeit am überlegen wodurch ich die ersetzten könnte.
Klimmzüge gehen immer und seit ich die mit ziemlich breitem Griff und nach unten gebogenen Stangen mache, bin ich froh wenn ich noch 5x 5 schaffe :D
 
Ich habe Klimmzüge nun für mich entdeckt. Laufen, Fahrradfahren Liegestütze und Klimmzüge, damit halte ich mich fit.
Eben nur nicht übertreiben, bei Klimmzügen komme ich über 10 nicht hinaus, egal, ist total geil, wie bekloppt ich nun mit meinem Hund durch den Wald gehe, ich halte immer Ausschau nach Bäumen mit niedrigen Querästen, damit ich dort einige Übungen machen kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Bankdrücken ist nicht so mein Ding, ich machs schon aber nicht so gerne, nutze dann lieber zwei Kurzhanteln und mach das damit, ist irgendwie angenehmer finde ich.
Na ja, mit KH ist man halt flexibler und kommt tiefer in die Dehnung.
Am wichtigsten ist doch eh, dass man die Übung spürt. Mein LH-Bankdrücken ist man halt bedingt durch die Stange in der Bewegung limitiert.

So ne Kniebeuge mit 80 kg auf den Schultern macht ebenfalls keinen Spaß... bin schon die ganze Zeit am überlegen wodurch ich die ersetzten könnte.
Wenn Dein Gym eine 45 Grad Beinpresse hat, würde ich Dir diese empfehlen. Noch besser finde ich eine Hackenschmidt Maschine.
Da kann man problemlos in den "Keller" gehen und hat einen prima Pump. Ansonsten Ausfallschritte in jeglicher Variante.

Klimmzüge gehen immer und seit ich die mit ziemlich breitem Griff und nach unten gebogenen Stangen mache, bin ich froh wenn ich noch 5x 5 schaffe :D

Klimmis sind toll. Gerade weil man im Gegensatz zum Latzug nicht schummeln kann. Eine absolut ehrliche Bewegung, ähnlich wie Dips.
 
So ne Kniebeuge mit 80 kg auf den Schultern macht ebenfalls keinen Spaß...

Mit so Aufwärmgewichten macht es ja auch nur im höheren zweistelligen Wiederholungszahlenbereich Spaß. :D
Ja ja, ist gut, es hängt natürlich vom Verhältnis zum eigenen Körpergewicht ab.

Klimmzüge gehen immer und seit ich die mit ziemlich breitem Griff und nach unten gebogenen Stangen mache, bin ich froh wenn ich noch 5x 5 schaffe :D

Bitte höre auf damit und schaue dir dieses Video dazu an:
 
Bitte höre auf damit und schaue dir dieses Video dazu an:
Hmm ich das Video richtig verstanden habe, wirken die nach unten geneigten Stangen ja den Druck von Schulter und Ellbogen, deshalb sind die ja nach unten gebogen oder versteh ich da was falsch?
Im Allgemeinen variiere ich aber sowieso mit den Griffen bei den Klimmzügen, der von mir beschriebene Griff, ist für mich aber der anstrengendsde ;)
 
Wenn Dein Gym eine 45 Grad Beinpresse hat, würde ich Dir diese empfehlen. Noch besser finde ich eine Hackenschmidt Maschine.
Da kann man problemlos in den "Keller" gehen und hat einen prima Pump. Ansonsten Ausfallschritte in jeglicher Variante.
Ja so ne 45 Gradbeinpresse haben wir da, ich bin nur immer zu faul die zu "beladen" ...
 
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