Trimm Dich - Sport, Ernährung & Gesundheit

Ich liebe schwimmen, bin auch immer mindestens 1x die Woche gegangen, habe aber aufgrund neuer Tattoos bisher knapp anderthalb Jahre pausieren müssen. Bei mir geht allerdings nur Schwimmbad, See ist für mich unmöglich, ich muss wissen und sehen können was unter mir passiert und schwimmt, macht mich sonst verrückt:)
 
Ich bin vor anderthalb Jahren mit meinem kleinen Bruder schwimmen gewesen. Am Ende haben wir ein Rennen über eine Bahn beschlossen... Kraul-Ass-Overkill hat sich voll reingehängt und nicht bemerkt, dass ich anscheinend mit einer Seite deutlich stärker gekrault hab, sodass ich mich um 90 Grad gedreht hab und quer durchs Becken schwamm... da ist wohl technisch auch noch etwas Luft nach oben. :D
 
Und je nachdem welchen Arbeitgeber du hast, wirst du ja auch nicht so schlecht bezahlt.

Wenn die Bedingungen stimmen, ist das für mich einer der schönsten Jobs, die ich mir vorstellen kann. Ich hab mich zwar Mitte der Neunziger für einen anderen Weg entschieden, aber zwischendrin immer wieder in dem Bereich gejobbt, wenn das Geld mal knapp wurde oder ich jemandem einen Gefallen tun konnte. Aktuell gebe ich zum Beispiel einmal die Woche einen Kurs für eine Freundin, die in Personalnot war und habe im letzten Sommer jungen Geflüchteten das Schwimmen beigebracht. Das war eine sehr bereichernde Erfahrung.
 
Wenn die Bedingungen stimmen, ist das für mich einer der schönsten Jobs, die ich mir vorstellen kann. Ich hab mich zwar Mitte der Neunziger für einen anderen Weg entschieden, aber zwischendrin immer wieder in dem Bereich gejobbt, wenn das Geld mal knapp wurde oder ich jemandem einen Gefallen tun konnte. Aktuell gebe ich zum Beispiel einmal die Woche einen Kurs für eine Freundin, die in Personalnot war und habe im letzten Sommer jungen Geflüchteten das Schwimmen beigebracht. Das war eine sehr bereichernde Erfahrung.

Das glaub ich dir. Ist bestimmt ne schöne Sache Menschen das Schwimmen beizubringen.
Mein Sohn gibt unter anderem auch Kinderschwimmkurse. Macht ihm auch sehr viel Spaß.
 
Ich liebe schwimmen, bin auch immer mindestens 1x die Woche gegangen, habe aber aufgrund neuer Tattoos bisher knapp anderthalb Jahre pausieren müssen. Bei mir geht allerdings nur Schwimmbad, See ist für mich unmöglich, ich muss wissen und sehen können was unter mir passiert und schwimmt, macht mich sonst verrückt:)

Ja geht mir ähnlich, so in unbekannten Gewässern schwimmen, das ist auch nicht so mein Ding.
Außer im Meer, da geht's noch.
Meine Frau ist da schmerzfrei, die springt überall rein, selbst da wo offiziell das Schwimmen verboten ist.:D
 
Ich biete gerne einen Full Metal Schwimmkurs an. Kann jederzeit losgehen!
Bin dabei.

Dazu eine kleine Anekdote aus jenen Tagen vor Corona, an denen es auch noch jene Veranstaltungen mit Zelten, lauter Musik von Undergroundkapellen und mit ohne Duschen gab.
Das Meltdown Festival vor den Toren Schleswigs und Schuby lud ein und wir kamen.
Zwei Bekloppte dachten sich: so ein paar Bahnen im Wasser und eine Dusche am Morgen wecken nach einer durchzechten Nacht müde Geister und ein Kreislauf in Wallung ist für den zweiten Tag auch nicht das Schlechteste.
Zuvor hatten sie bereits ausgekundschaftet, dass es im 7km entfernten Schleswig ein Schwimmbad gibt.
So begab es sich, dass die beiden am mittleren Morgen die Turnschuhe schnürten, Waschzeug in einen Rucksack stopften und den Lauf in Angriff nahmen.
Vorbei an verduzten Mitcampern und Frühstücksbrötchenholern ging es los und nach den ersten Kilometern waren die Kopfschmerzen auch schon gar nicht mehr so arg doll.
Freudestrahlend erreichten sie das lang ersehnte Ziel, öffneten die Tür und staunten nicht schlecht: niemand an der Kasse und auch niemand im Wasser.
Als dann ein freundlicher Knabe auf der Bühne erschien und den beiden eröffnete, dass heute DAS sportliche Ereignis* der Stadt stattfände, war der Schreck groß.
Unershcrocken fielen die beiden auf die Knie und baten darum, wenigsten kurz unter die Dusche hüpfen zu dürfen.
Sportler sind Sportler und diesen Wunsch konnte der junge Herr uns müden Geistern nicht verwehren. Wir sollten eine halbe Stunde später wieder kommen und dann würde er uns kurz durchschleusen.
Also kurz in der Bäckerei nebenan ein Frühstück besorgt und dann ab.
Das Taxi zurück ließ auf sich warten, so dass wir uns auch schon wieder auf Pegel bringen konnten.

Sowas?

* ein 24 Stunden Schwimmen
 
Ich biete gerne einen Full Metal Schwimmkurs an. Kann jederzeit losgehen!
Falls du auf saubere Technik wert legen solltest, was ja wahrscheinlich am besten ist um Verletzungen zu vermeiden, müsstest du bei mir ne Menge Geduld mitbringen. Bewege mich mit sowas, was man vielleicht ansatzweise Kraulen nennen kann vorwärts. Brustschwimmen ist noch schlimmer.
...wie gesagt, bin keine Wasserratte, aber niemals nie sagen.:)
 
Jetzt hab ich doch mal wieder länger Schmerzen in der rechten Schulter...
Hab mich daher entschieden, mit Krafttraining (zumindest Liegestütze) erstmal zu pausieren, da ich letzt wieder trainiert habe, nachdem die Schmerzen deutlich weniger waren und danach wurde es wieder schlimmer. Ist zwar nur bei bestimmten Bewegungen und inzwischen wieder etwas besser, aber da bin ich jetzt lieber vorsichtig. Immerhin komme ich in letzter Zeit wieder öfter zum Radfahren - so zweimal wöchentlich (und Yoga und Planks mache ich auch noch regelmäßiger).
Puh, ein Jahr und zwei Monate ist es schon her...
Ich hab tatsächlich eine regelrechte Odyssee hinter mir und das Jahr 2021 war für mich im Gegensatz zum Vorjahr ein vor allem in sportlicher Hinsicht sehr frustrierendes...
Ich hatte mir die Tipps hier zu Herzen genommen und erst die Liegestütze weggelassen und dann mit dem Krafttraining zeitweise ganz aufgehört (einzig Yoga und Radfahren habe ich einigermaßen regelmäßig fortgeführt), weil gerade bei/nach Liegestützen, aber auch beim Bad-Schrubben und ähnlichen Bewegungen meine rechte Schulter am Schlüsselbein dermaßen schmerzte, dass ich danach dann tagelang kaum etwas tun konnte.
War dann im Frühling beim Orthopäden, der ein Impingement-Syndrom vermutete und festgestellt hat, dass meine rechte Schulter auch sehr viel Spiel hat (er konnte meinen hängenden Arm ein Stück im Gelenk nach unten ziehen). Er empfahl mir einige Übungen zum Aufbau der Schultermuskulatur, für ein stabilisierteres Schultergelenk die ich auch regelmäßig durchgeführt habe. Leider wurden die Schmerzen dann teilweise wieder etwas schlimmer, so dass ich nach zwei, drei Monaten noch einmal zu ihm ging, woraufhin er mir eine Überweisung zum MRT ausstellte.
Nach dem MRT sollte ich noch einmal zu ihm zur Besprechung - einen Tag vor dem Termin rief aber seine Sprechstundenhilfe hier an und meinte, er habe einen schweren Unfall gehabt und könne erstmal nicht mehr praktizieren (wenn überhaupt jemals wieder)...
Ich bin dann mit dem Befund zu meiner Hausärztin gegangen, die mir sagte, dass ich einerseits für mein Alter (damals 44) bereits ungewöhnlich starke Arthrose habe und dass außerdem das Schlüsselbein am Gelenk zur Schulter stark verdickt sei, was halt den darunter verlaufenden Muskel bei bestimmten Bewegungen einklemmt, daher die Schmerzen. Ich bekam daraufhin Krankengymnastik verschrieben und auch der Physiotherapeut riet mir davon ab, Liegestütze zu machen (hatte ich ja eh schon Ende 2020 mit aufgehört) und hat mir Übungen gezeigt, die ich regelmäßig machen soll.
Seit dem Herbst geht es mit der Schulter auch etwas bis deutlich besser, aber es ist nicht komplett weg (mir wurde auch schon gesagt, bei sowas brauche man sehr viel Geduld).
Ich hatte aufgrund der Sache auch die Motivation verloren, noch überhaupt weiter regelmäßig Krafttraining zu machen (auch, weil ich Angst hatte, dass auch die Übungen, bei denen ich nicht direkt Schulterschmerzen hatte, dem Heilungsprozess der Schulter vielleicht entgegenwirken).
Dementsprechend hatte ich auch kraftmäßig wieder stark nachgelassen. Ich hab im Spätsommer wieder angefangen, zu Hause zumindest Kniebeugen und Klimmzüge wieder mehr oder weniger regelmäßig zu machen und war natürlich recht frustriert, dass ich gerade bei letzteren massiv nachgelassen hatte, obwohl ich inzwischen sogar wieder 2, 3 kg weniger wog und somit ja weniger Gewicht hochziehen musste.
Zum Vergleich: Im Vorjahr hatte ich ja sogar noch mit Gewichtsgürtel Klimmzüge gemacht und hatte da bei dann insgesamt ca. 76 Kg (mit Gürtel und 5 Kg Gewicht) zuletzt immerhin schon 5 x 10 Wiederholungen geschafft (zuletzt sogar noch eine mehr, bevor ich aufgehört habe, regelmäßig und systematisch Klimmzüge zu machen). Ohne Zusatzgewicht (bei 70,5 bis 71 Kg inklusive leichter Sportkleidung) hatte ich locker 5 x 12 Wiederholungen hinbekommen, aber meist hab ich mit Zusatzgewicht trainiert.
Aber letzten Sommer, nach der langen Pause, hab ich nicht einmal mehr 5 x 10 Wiederholungen ohne Zusatzgewicht geschafft - und das bei nur noch maximal 68 Kg Körpergewicht. Hab mich aber über Herbst und Winter wieder langsam steigern können, ohne dass ich dabei mehr Schmerzen in der Schulter bekommen habe, sodass ich diese Woche zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder 5 x 12 Wiederholungen geschafft habe (allerdings immer noch mit über 2 Kg weniger Körpergewicht als in der zweiten Jahreshälfte 2020, aber immerhin)! Kann dann wohl wieder mit Zusatzgewicht weitermachen...:)
Bin jetzt wenigstens wieder soweit, dass ich neben Yoga auch etwa alle 3 Tage Krafttraining mache (und gestern bin ich vorher noch ca. 25 Minuten recht schnell mit dem Rad gefahren, die Woche davor 40 Minuten). Nur für die Brustmuskeln habe ich noch kein adäquates Training gefunden (da habe ich letztes Jahr logischerweise auch am stärksten abgebaut), da Liegestütze und Bankdrücken aufgrund meiner Schulter leider nicht gehen.
Ich behelfe mich im Moment mit einer alten Biegestange (Königsfeder), aber das geht so leicht, dass ich da weit über 100 Wiederholungen am Stück schaffe und entsprechend lange beschäftigt bin (hab gestern 3 x 140 Wiederholungen gemacht).
Ich überlege gerade, ob ich mir eine neuere, stabilere kaufen sollte (meine ist nach inzwischen über 20 Jahren sicher auch schon sehr ausgeleihert).
Oder hat hier irgendjemand Tipps für mich, was es außer Liegestützen und Bankdrücken noch für effiziente Methoden gibt, Brustmuskulatur aufzubauen, wenn man nicht ins Fitnessstudio gehen will (also, keine großen Geräte zur Verfügung hat)? Oder ist so eine Königsfeder mit stärkerer Last zu empfehlen? Zumindst scheint die Bewegung meiner Schulter nicht zu schaden, was ja schon mal gut ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Laufen war nie meins, daher war ich vor Corona zwei mal die Woche zum Schwimmen als Ausgleich zum Krafttraining. Hin und wieder habe ich es mit Freistil probiert aber irgendwann werden meine Bewegungen zu hektisch und ich verliere den Rhythmus. Daher fast nur Brustschwimmen.
Habe aber auch noch keinen Full Metal Schwimmkurs belegt :D
 
Puh, ein Jahr und zwei Monate ist es schon her...
Ich hab tatsächlich eine regelrechte Odyssee hinter mir und das Jahr 2021 war für mich im Gegensatz zum Vorjahr ein vor allem in sportlicher Hinsicht sehr frustrierendes...
Ich hatte mir die Tipps hier zu Herzen genommen und erst die Liegestütze weggelassen und dann mit dem Krafttraining zeitweise ganz aufgehört (einzig Yoga und Radfahren habe ich einigermaßen regelmäßig fortgeführt), weil gerade bei/nach Liegestützen, aber auch beim Bad-Schrubben und ähnlichen Bewegungen meine rechte Schulter am Schlüsselbein dermaßen schmerzte, dass ich danach dann tagelang kaum etwas tun konnte.
War dann im Frühling beim Orthopäden, der ein Impingement-Syndrom vermutete und festgestellt hat, dass meine rechte Schulter auch sehr viel Spiel hat (er konnte meinen hängenden Arm ein Stück im Gelenk nach unten ziehen). Er empfahl mir einige Übungen zum Aufbau der Schultermuskulatur, für ein stabilisierteres Schultergelenk die ich auch regelmäßig durchgeführt habe. Leider wurden die Schmerzen dann teilweise wieder etwas schlimmer, so dass ich nach zwei, drei Monaten noch einmal zu ihm ging, woraufhin er mir eine Überweisung zum MRT ausstellte.
Nach dem MRT sollte ich noch einmal zu ihm zur Besprechung - einen Tag vor dem Termin rief aber seine Sprechstundenhilfe hier an und meinte, er habe einen schweren Unfall gehabt und könne erstmal nicht mehr praktizieren (wenn überhaupt jemals wieder)...
Ich bin dann mit dem Befund zu meiner Hausärztin gegangen, die mir sagte, dass ich einerseits für mein Alter (damals 44) bereits ungewöhnlich starke Arthrose habe und dass außerdem das Schlüsselbein am Gelenk zur Schulter stark verdickt sei, was halt den darunter verlaufenden Muskel bei bestimmten Bewegungen einklemmt, daher die Schmerzen. Ich bekam daraufhin Krankengymnastik verschrieben und auch der Physiotherapeut riet mir davon ab, Liegestütze zu machen (hatte ich ja eh schon Ende 2020 mit aufgehört) und hat mir Übungen gezeigt, die ich regelmäßig machen soll.
Seit dem Herbst geht es mit der Schulter auch etwas bis deutlich besser, aber es ist nicht komplett weg (mir wurde auch schon gesagt, bei sowas brauche man sehr viel Geduld).
Ich hatte aufgrund der Sache auch die Motivation verloren, noch überhaupt weiter regelmäßig Krafttraining zu machen (auch, weil ich Angst hatte, dass auch die Übungen, bei denen ich nicht direkt Schulterschmerzen hatte, dem Heilungsprozess der Schulter vielleicht entgegenwirken).
Dementsprechend hatte ich auch kraftmäßig wieder stark nachgelassen. Ich hatte im Spätsommer wieder angefangen, zu Hause zumindest Kniebeugen und Klimmzüge wieder mehr oder weniger regelmäßig zu machen und war natürlich recht frustriert, dass ich gerade bei letzteren massiv nachgelassen hatte, obwohl ich inzwischen sogar wieder 2, 3 kg weniger wog und somit ja weniger Gewicht hochziehen musste.
Zum Vergleich: Im Vorjahr hatte ich ja sogar noch mit Gewichtsgürtel Klimmzüge gemacht und hatte da bei dann insgesamt ca. 76 Kg (mit Gürtel und 5 Kg Gewicht) zuletzt immerhin schon 5 x 10 Wiederholungen geschafft (zuletzt sogar noch eine mehr, bevor ich aufgehört habe, regelmäßig und systematisch Klimmzüge zu machen). Ohne Zusatzgewicht hatte ich locker 5 x 12 Wiederholungen hinbekommen, aber meist hab ich mit Zusatzgewicht trainiert.
Aber letzten Sommer, nach der langen Pause, hab ich nicht einmal mehr 5 x 10 Wiederholungen ohne Zusatzgewicht geschafft - und das bei nur noch maximal 68 Kg Körpergewicht. Hab mich aber über Herbst und Winter wieder langsam steigern können, ohne dass ich dabei mehr Schmerzen in der Schulter bekommen habe, sodass ich diese Woche zum ersten Mal seit über einem Jahr wieder 5 x 12 Wiederholungen geschafft habe (allerdings immer noch mit über 2 Kg weniger Körpergewicht als in der zweiten Jahreshälfte 2020, aber immerhin)! Kann dann wohl wieder mit Zusatzgewicht weitermachen...:)
Bin jetzt wenigstens auch wieder soweit, dass ich neben Yoga auch etwa alle 3 Tage Krafttraining mache (und gestern bin ich vorher noch ca. 25 Minuten recht schnell mit dem Rad gefahren, die Woche davor 40 Minuten). Nur für die Brustmuskeln habe ich noch kein adäquates Training gefunden (da habe ich letztes Jahr logischerweise auch am stärksten abgebaut), da Liegestütze und Bankdrücken aufgrund meiner Schulter leider nicht gehen.
Ich behelfe mich im Moment mit einer alten Biegestange (Königsfeder), aber das geht so leicht, dass ich da weit über 100 Wiederholungen am Stück schaffe und entsprechend lange beschäftigt bin (hab gestern 3 x 140 Wiederholungen gemacht).
Ich überlege gerade, ob ich mir eine neuere, stabilere kaufen sollte (meine ist nach inzwischen über 20 Jahren sicher auch schon sehr ausgeleihert).
Oder hat hier irgendjemand Tipps für mich, was es außer Liegestützen und Bankdrücken noch für effiziente Methoden gibt, Brustmuskulatur aufzubauen, wenn man nicht ins Fitnessstudio gehen will (also, keine großen Geräte zur Verfügung hat)? Oder ist so eine Königsfeder mit stärkerer Last zu empfehlen? Zumindst scheint die Bewegung meiner Schulter nicht zu schaden, was ja schon mal gut ist...
Bei uns im Studio nutzen einige ein Theraband, kann dir allerdings nicht sagen, wie effektiv das ist. Soll aber wohl gelenkschonender sein. Ich selber habe es noch nie benutzt, da ich überwiegend mit Kurz- und Langhantel arbeite.
 
Bei uns im Studio nutzen einige ein Theraband, kann dir allerdings nicht sagen, wie effektiv das ist. Soll aber wohl gelenkschonender sein. Ich selber habe es noch nie benutzt, da ich überwiegend mit Kurz- und Langhantel arbeite.
Hatte auch schon an Übungen mit dem Theraband gedacht, habe auch eines, mit dem ich manche Übung mache, die ich bei der Krankengymnastik gelernt habe. Aber für die Brustmuskeln weiß ich da nichts Vernünftiges...
 
Ja geht mir ähnlich, so in unbekannten Gewässern schwimmen, das ist auch nicht so mein Ding.
Außer im Meer, da geht's noch.
Meine Frau ist da schmerzfrei, die springt überall rein, selbst da wo offiziell das Schwimmen verboten ist.:D
Witzig, dass du lieber im Meer schwimmst, als in einem See. Im Meer gibt's doch tendenziell viel größere Fische, sowie Feuerquallen und andere giftige Tiere oder was ist der Grund, dass du das in Seen nicht magst?
Ich schwimme tatsächlich nirgends so gerne wie in natürlichen Seen, ich hasse das Bahnenziehen in überfüllten Schwimmbädern (möglichst noch Hallenbad) eigentlich wie die Pest, wobei ich das aus Gesundheitsgründen dennoch jahrelang gemacht habe. Hatte praktischerweise bis vor 8 Jahren in nur 500 m Entfernung von meiner Wohnung ein Freibad, das ich im Sommer auch regelmäßig besucht habe. Das nächste Hallenbad war aber ca. 10 km entfernt, zeitweise hab ich da aber von Herbst bis Frühlung regelmäßig auf dem Weg zu meinen Eltern haltgemacht, für 1 km zügiges Brustschwimmen.
Aber regelmäßig war ich leider schon lange nicht mehr schwimmen, obwohl ich hier in der "neuen" Heimat etliche natürliche Seen in der Nähe habe. Allerdings ist der nächste auch schon ca. 15 km entfernt.
Manchmal mache ich eine Radtour zu den Seen aber häufiger als zwei- bis dreimal im Jahr hab ich es leider merkwürdigerweise selten geschafft, schwimmen zu gehen. Liegt wohl daran, dass ich nicht das Auto dafür bewegen will und wenn ich schon 30 bis 40 km (oder länger) Rad fahre, meist nicht noch Lust und Energie habe, länger schwimmen zu gehen. Will ich aber dieses Jahr auch mal ändern, da ich das Schwimmen in der Natur eigentlich imme sehr genieße und mich jedes Mal, wenn ich es mal geschafft habe, frage, warum ich das nicht öfter mache...
 
Im Meer gibt's doch tendenziell viel größere Fische

Bin mal im offenen Meer vom Schiff runter und ein wenig geschwommen. Plötzlich seh ich unter mir nen Schatten. Sind 2 Barracudas unter mir durchgeschwommen. Gott, hatte ich die Hosen voll und bin direkt wieder zurück aufs Boot :D:D

An nem Riff dann noch an einer Muräne vorbeigeschnorchelt.
Erfahrungen, an die ich heut noch gern zurück denk.
 
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Bin mal im offenen Meer vom Schiff runter und ein wenig geschwommen. Plötzlich seh ich unter mir nen Schatten. Sind 2 Barracudas unter mir durchgeschwommen. Gott, hatte ich die Hosen voll und bin direkt wieder zurück aufs Boot :D:D

An bem Riff dann noch an einer Muräne vorbeigeschnorchelt.
Erfahrungen, an die ich heut noch gern zurück denk.
Kann ich verstehen, ich hätte da auch Schiss, auch wenn das ja noch Tiere sind, die einen selten einfach so angreifen. Selbst bei größeren Haien gibt es ja Verhaltensweisen, die man beachten kann, die einen Angriff fast ausschließen (z.B. aufrecht im Wasser "stehen" und generell ist tauchen in der Nähe von Haien ja weniger gefährlich, als an der Wasseroberfläche zu schwimmen). Dennoch wäre mir alles andere als wohl, mit großen Haien zu tauchen...
 
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Witzig, dass du lieber im Meer schwimmst, als in einem See. Im Meer gibt's doch tendenziell viel größere Fische, sowie Feuerquallen und andere giftige Tiere oder was ist der Grund, dass du das in Seen nicht magst?

Keine Ahnung. Ist halt so ein Gefühlsding. In der Nordsee hatte ich da nie großartig Probleme.
Naja da gibt's bis auf gelegentliche Quallen auch nichts Besonderes.
Gehe auch nur noch selten schwimmen. Überhaupt mach ich kaum noch Sport.
Hab vor ca. 15 Jahren nochmal versucht Fußball zu spielen, allerdings in der Halle.
Klappte auch erst ganz gut, verlernt man ja nicht. Ohne gegnerische Einwirkung hab ich mir
dann die Achillessehne durchgesemmelt. War ich aber irgendwo selbst schuld, da ich mich nicht
aufgewärmt hatte. So nach dem Motto wird schon irgendwie gehen. Ging aber nicht.
Seitdem war auch nicht mehr viel mit Sport.
 
Keine Ahnung. Ist halt so ein Gefühlsding. In der Nordsee hatte ich da nie großartig Probleme.
Naja da gibt's bis auf gelegentliche Quallen auch nichts Besonderes.
Gehe auch nur noch selten schwimmen. Überhaupt mach ich kaum noch Sport.
Hab vor ca. 15 Jahren nochmal versucht Fußball zu spielen, allerdings in der Halle.
Klappte auch erst ganz gut, verlernt man ja nicht. Ohne gegnerische Einwirkung hab ich mir
dann die Achillessehne durchgesemmelt. War ich aber irgendwo selbst schuld, da ich mich nicht
aufgewärmt hatte. So nach dem Motto wird schon irgendwie gehen. Ging aber nicht.
Seitdem war auch nicht mehr viel mit Sport.
Oha, das klingt aber auch etwas frustrierend...
 
Frustrierend jetzt nicht gerade, bin ja drüber weg.
Klar man könnte noch joggen, aber als starker Raucher (der ich immer war und noch bin)
ist das jetzt mit der Kondition nicht allzuweit her bei mir.
 
Bin mal im offenen Meer vom Schiff runter und ein wenig geschwommen. Plötzlich seh ich unter mir nen Schatten. Sind 2 Barracudas unter mir durchgeschwommen. Gott, hatte ich die Hosen voll und bin direkt wieder zurück aufs Boot :D:D

An nem Riff dann noch an einer Muräne vorbeigeschnorchelt.
Erfahrungen, an die ich heut noch gern zurück denk.

Erinnert mich an die eine Begegnung mit einer Seeschlange im Kaspischen Meer...
Hui ui ui. Zum Glück hatte sie andere Termine und verschwand recht schnell
 
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