Southern Man
Till Deaf Do Us Part
Dann werde ich es tun.Hab das Album nun ein paar mal gehört: die Band rumpelt nicht mehr so ungestüm durch die Wallachei, wie auf dem Vorgänger "Extermination has begun".
Nichtsdestotrotz kreiert die blonde Frontquäkerin doch ein Potpourri aus altbackenen Stahl, räudigen Thrash und den einen oder anderen traditionellen Klängen, die einen an die 80er Speed-Metal-Bands erinnern lassen. Ne anständige Produktion unterstützt Abrissbirnen wie "Bloodlust and War", "Take the Torch" oder auch das Highlight "Into Darkness" ungemein und lässt den Headbanger jubilieren.
Zwar nichts neues aus Schweden, aber immerhin weiß die Scheibe zu begeistern.
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Wer den Vorgänger mochte, darf auch hier wieder zugreifen.