Daess-Meddel
Till Deaf Do Us Part
Das Cover sieht aus wie das Ergebnis des Malwettbewerbs: "Male ein Bild mit so vielen Toten wie möglich!"
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Das Cover sieht aus wie das Ergebnis des Malwettbewerbs: "Male ein Bild mit so vielen Toten wie möglich!"
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Gefällt mir auch ganz gut. Danke für den TippDie neue 7 H. Target wird wohl meine Brutal-Death-Rille des Jahres werden:
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Ich bin jetzt niemand, der die ganze Zeit Brutal-Death hört und da wahllos alles kauft, aber ein paar Geschichten find ich richtig zünftig.
Anspieltipp:
Mein erster Gedanke war - klingt osteuropäisch. Gerade gegoogelt, Bingo! Aus Russland.
Ist halt die selbe Schiene wie Abominable Putridity, Katalepsy...
Auf der neuen ist auch der Katalepsy Sänger am Mikro.Mein erster Gedanke war - klingt osteuropäisch. Gerade gegoogelt, Bingo! Aus Russland.
Ist halt die selbe Schiene wie Abominable Putridity, Katalepsy oder Extermination Dismemberment.
Apropos Katalepsy,Auf der neuen ist auch der Katalepsy Sänger am Mikro.
Ich find die auf der Drill Penis und Techno Sex drauf sind am besten. Dürfte von 2013 oder so sein![]()
Keine Ahnung, hab ebenfalls nix mehr gehört...Apropos Katalepsy,
ist die Band eigentlich noch aktiv? Seit der eine Gitarrist vor zwei Jahren verstorben ist, herrscht absolute Stille. Auch bei FB gibt es keine neuen Posts.
Ich kannte die drei griechischen Bands gar nicht, aber bei Inveracity werde ich immer hellhörig, weil die für mich mit „Circle Of Perversion“ ein perfektes BDM-Album veröffentlicht haben. Danke für die Empfehlung!Vulnus aus Athen haben Anfang des Jahres eine Drei-Song-EP digital bei New Standard Elite veröffentlicht:
https://newstandardelite.bandcamp.com/album/vulnus-promo-2023
Ist jetzt nach 8 Jahren Pause nicht besonders viel, aber dafür absolut hochklassig! Album folgt wohl. „Vessels of Throe“ war für mich das Album des Jahres 2015, ich mag den Stil der Band sehr: griechischer BDM mit tollen Riffs und der richtigen Mischung aus Technik und Brutalität. In Athen gibt es mit Birth of Depravity und Abnormal Inhumane ja noch zwei weitere ganz tolle Bands, die den Stil der verblichenen Inveracity für mich überaus adäquat weiterpflegen – kann ich alle nur wärmstens empfehlen!
Ich habe ja keinen Bock mehr auf diesen Splatterkram (schon blöd, wenn man aber vom rein musikalischen her auf diese Art von Musik steht), aber das neue Projekt Tortured vom Ex-Fixation in Suffering Gitarristen klingt echt gut:
Nice Liste!Inspiriert vom „Dekaden“-Thread habe ich mal angefangen, meine (natürlich vollkommen subjektive) Jahrzehnt-Top-10 für Brutal Death Metal zusammenzustellen.
Da mir die Auswahl bei 2010-2019 leichter fällt als bei 2000-2009 geht es damit erstmal los.
Hab‘ mir die Regel gestellt, dass (wegen der Abwechslung) pro Band jeweils nur ein Platz belegt werden sollte.
Hypertechnische Sachen wie Malignancy hab' ich mal weggelassen, kommt vielleicht mal in eine Prog/Tech-Liste.
1. Decaying Purity – Malignant Resurrection of the fallen Souls (TUR, 2014, Sevared Rec.)
Wie schonmal geschrieben, eine meiner Lieblingsbands, auch das Girardi-Cover ist ein Gedicht. Adult oriented BDM in Perfektion. Der Vorgänger „The Existence of infinite Agony“ ist nur minimal schwächer.
2. Defeated Sanity – Passages into Deformity (D, 2013, Willowtip)
Eigene Liga, in puncto Musikalität kommt da wohl niemand aus dem Genre ran. Nachfolger „Disposal of the Dead“ ist dagegen roher, mit dumpfem Gitarrensound, auch sehr gut.
3. Inherit Disease – Visceral Transcendence (USA, 2010, Unique Leader)
Klassiker, mit Drummer Dan Osborn, dem Labelboss von NSE. Den Stil der frühen 00er in die neue Dekade rettend und auf die gute Weise (ohne zu verslammen oder vercoren) modernisierend.
4. Vulnus – Vessels of Throe (GRE, 2015, New Standard Elite)
Auch schonmal erwähnt, für mich eine der besten griechischen Bands, die Riffs winden sich hier förmlich um den ganzen Hörerkörper…
5. Abnormal Inhumane – Consuming the Infinity (GRE, 2016, New Standard Elite)
Griechisches “Riffgewitter”, wie es Leimy (aus der Erinnerung zitiert) einst so schön umschrieb!
6. Birth of Depravity – From obscure Domains (GRE, 2018, Sevared Rec.)
…und Teil 3 des Griechenland-Worshippings.
7. Cenotaph – Perverse Dehumanized Dysfunctions (TUR, 2017, Sevared Rec.)
Etwas „straighter“ als Defeated Sanity, aber ähnlicher Stil. Sehr, sehr gut.
8. Visceral Throne – Omnipotent Asperity (USA, 2012, Brutal Bands)
Wenig bekanntes Meisterwerk, Brutalität mit viel Groove und hervorragender Gitarrenkunst gepaart.
9. Horrific Demise – Excruciating Extermination (USA, 2019, Comatose)
Old-School-BrutalDM mit Ex-Gorgasm-Leuten, sehr gute Leads und Soli heben in Verbindung mit den tollen Riffs aus der Masse heraus.
10. Decimation – Reign of ungodly Creation (TUR, 2014, Comatose)
Eine zugleich düstere und technische Variante des BDM.
Nur knapp am Einzug in die derzeitige Top-10 gescheitert:
Gory Delivery – Conceived to Prevail (2010) – ein ganz tolles, riffgewittriges, leider offenbar sehr unbekanntes Album dieser spanischen Band mit Cerebral Effusion-Mitgliedern, gefällt mir viel besser als die Hauptband. Video gibt’s bei Youtube , hört mal rein!
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