MIBURN
Till Deaf Do Us Part
Witzig, dass du weißt, wie sich das anfühlt *hust*
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Witzig, dass du weißt, wie sich das anfühlt *hust*
Die ersten beiden Durchgänge fand ich auch ziemlich sperrig, überladen eher nicht. Nach vier, fünf mal hören war ich dann aber richtig drin, da habe ich bei beiden Vorgängern länger für gebraucht. Obwohl es erst einmal nicht den Anschein hat, ist "Terminal Redux" mMn die eingängigste der drei Scheiben. Die haben in den fünf Jahren seit OI einen Riesensprung im Songwriting gemacht, finde ich. Die Kuh fliegt immer noch an allen Ecken und Enden, und die neuen Elemente fügen sich sehr geschmeidig in das VEKTOR-Fundament, besonders auffällig bei "Charging the Void", "Collapse" und "Recharging...". Als "Ultimate Artificer" online ging hatte ich kurz die Befürchtung, dass Stagnation einkehrt. Da habe ich ganz schön daneben gelegen. Ich habe es vorher nicht für möglich gehalten, aber nach rund 15 Durchgängen kann, nein muss ich sagen, dass die Band mit "Terminal Redux" ihr bisheriges Meisterwerk geschaffen hat.Das "Terminal Redux" ist nun das vierte Mal gelaufen. Ein Koloss an überladener Musik. Sehr sperrig wie ich finde.
Aber ich weiß jetzt schon, dass die "Eingängigkeit" der beiden Vorgänger-Alben nicht erreicht wird.
Amen.Nichtsdestotrotz, "Terminal Redux" ist ein monumentales Argument in Sachen Progressive Thrash Metal.
Obwohl es erst einmal nicht den Anschein hat, ist "Terminal Redux" mMn die eingängigste der drei Scheiben. Die haben in den fünf Jahren seit OI einen Riesensprung im Songwriting gemacht, finde ich. Die Kuh fliegt immer noch an allen Ecken und Enden, und die neuen Elemente fügen sich sehr geschmeidig in das VEKTOR-Fundament, besonders auffällig bei "Charging the Void", "Collapse" und "Recharging...".
Hier passt einfach alles wie angegossen, das Album hat einen unglaublichen guten Fluss. Die de facto kürzere "Black Future" ist gefühlt sehr viel länger als "Terminal Redux".
Die ersten beiden Durchgänge fand ich auch ziemlich sperrig, überladen eher nicht. Nach vier, fünf mal hören war ich dann aber richtig drin, da habe ich bei beiden Vorgängern länger für gebraucht. Obwohl es erst einmal nicht den Anschein hat, ist "Terminal Redux" mMn die eingängigste der drei Scheiben. Die haben in den fünf Jahren seit OI einen Riesensprung im Songwriting gemacht, finde ich. Die Kuh fliegt immer noch an allen Ecken und Enden, und die neuen Elemente fügen sich sehr geschmeidig in das VEKTOR-Fundament, besonders auffällig bei "Charging the Void", "Collapse" und "Recharging...". Als "Ultimate Artificer" online ging hatte ich kurz die Befürchtung, dass Stagnation einkehrt. Da habe ich ganz schön daneben gelegen. Ich habe es vorher nicht für möglich gehalten, aber nach rund 15 Durchgängen kann, nein muss ich sagen, dass die Band mit "Terminal Redux" ihr bisheriges Meisterwerk geschaffen hat.
Hier passt einfach alles wie angegossen, das Album hat einen unglaublichen guten Fluss. Die de facto kürzere "Black Future" ist gefühlt sehr viel länger als "Terminal Redux".
Nein, geht mir auch so. Das Album ist phantastisch, das Songwriting überirdisch. Dennoch hab ich echte Probleme, mich über 70 Min am Stück drauf einzulassen.Sehe ich alles genauso, auch wenn es mir immer noch schwer fällt, das Album wirklich aufmerksam von Anfang bis Ende zu verfolgen. Aber das liegt vielleicht auch an mir.
Komisch oder? Bei der Black Future hätte ich noch die Bude zu Kleinholz verarbeiten können. Die aktuelle Scheibe läuft mir dagegen locker flockig durch die Lauschlappen.
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