The Metallian
Till Deaf Do Us Part
Ich hatte das ja schon auf Seite 5 geschrieben, und es hat immer noch Bestand:
"stimmlich und ideentechnisch wurde es für mich immer schwächer"
"Und wenn man dann bedenkt, wie genial die Alben Noble Savage, Age of Consent, Life Among the Ruins, The Marriage of Heaven and Hell Part I + II mal waren und überträgt das auf heute. Oh Mann."
Hatte letztens nochmal in neuere Songs reingehört und nachdem das dünne Gefauche anfing, gleich wieder aufgehört,
von dem dünnen Sound rede ich gar nicht erst.
Ging gar nicht.
Wenn jemand meint, daß das ganz was Feines ist, was David DeFeis seit der Atreus-Phase produziert, Bitteschön, jedem sein kritikloser Musikgeschmack.
Denn das, was mit Virgin Steele los ist, kann man mit Running Wild, Manowar sowie einigen anderen Bands vergleichen.
Ich rede hier tatsächlich von schlechten Songs mit einer dünn-billigen Produktion versehen.
Nicht von Stilwechseln, zu viel/zu wenig Bombast, Spurenoverkill, sondern schlichtweg von einer miesen Gesamtleistung.
Und da prügeln und drängeln sich ganz weit vorne eben die stählernen Jungfrauen mit den Kriegsmännern um Platz 1
und der abgerockte Rolf lauert, ob doch noch Platz 2 für ihn abfällt.
Es gibt kritische Stimmen, die (wie in diesem Fall hier) zu Recht den Verfall einer einstmals tollen Band bemängeln,
und es gibt Stimmen, die kritiklos alles abfeiern, was von diesen Bands veröffentlich wird.
Aber ich kann doch nicht ernsthaft beispielsweise die beiden Marriage-Alben auf eine Stufe mit der Nocturnes oder den beiden Vorgängern stellen.
Eine nahezu gleiche Bewertung sämtlicher Alben kann ich mir nur mit verklebten Ohren (gute Besserung )
oder die CDs wurden in den Trays vertauscht und es wurde doch Noble Savage,Marriage Part 1 oder Invictus gehört.
"stimmlich und ideentechnisch wurde es für mich immer schwächer"
"Und wenn man dann bedenkt, wie genial die Alben Noble Savage, Age of Consent, Life Among the Ruins, The Marriage of Heaven and Hell Part I + II mal waren und überträgt das auf heute. Oh Mann."
Hatte letztens nochmal in neuere Songs reingehört und nachdem das dünne Gefauche anfing, gleich wieder aufgehört,
von dem dünnen Sound rede ich gar nicht erst.
Ging gar nicht.
Wenn jemand meint, daß das ganz was Feines ist, was David DeFeis seit der Atreus-Phase produziert, Bitteschön, jedem sein kritikloser Musikgeschmack.
Denn das, was mit Virgin Steele los ist, kann man mit Running Wild, Manowar sowie einigen anderen Bands vergleichen.
Ich rede hier tatsächlich von schlechten Songs mit einer dünn-billigen Produktion versehen.
Nicht von Stilwechseln, zu viel/zu wenig Bombast, Spurenoverkill, sondern schlichtweg von einer miesen Gesamtleistung.
Und da prügeln und drängeln sich ganz weit vorne eben die stählernen Jungfrauen mit den Kriegsmännern um Platz 1
und der abgerockte Rolf lauert, ob doch noch Platz 2 für ihn abfällt.
Es gibt kritische Stimmen, die (wie in diesem Fall hier) zu Recht den Verfall einer einstmals tollen Band bemängeln,
und es gibt Stimmen, die kritiklos alles abfeiern, was von diesen Bands veröffentlich wird.
Aber ich kann doch nicht ernsthaft beispielsweise die beiden Marriage-Alben auf eine Stufe mit der Nocturnes oder den beiden Vorgängern stellen.
Eine nahezu gleiche Bewertung sämtlicher Alben kann ich mir nur mit verklebten Ohren (gute Besserung )
oder die CDs wurden in den Trays vertauscht und es wurde doch Noble Savage,Marriage Part 1 oder Invictus gehört.
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