Ijon Tichy
Till Deaf Do Us Part
Es sei denn Powerwolf haben ihren Stil vor 50 Leuten gezockt, während ganz anderer Metal im Mainstream war.
Wenn man von Anfang an darauf aus war, mit dem Stil groß rauszukommen...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Es sei denn Powerwolf haben ihren Stil vor 50 Leuten gezockt, während ganz anderer Metal im Mainstream war.
Werden würde? Within Temptation und Nightwish sind doch kurz vor der Gründung extrem durch die Decke gegangen. Blind Guardian und Co. waren eh schon oben. Das war doch genau die Zeit um so eine Art Truppe zu gründen. Die Gründer haben vorher auch gute 10 Jahre in erfolglosen Bands rumgedümpelt...das man es diesmal direkt im größeren Stil angehen wollte, liegt nicht so weit weg.Wenn man von Anfang an wusste, dass der Stil wieder mainstreamtauglich werden würde, macht das Sinn.
Auf den Punkt gebracht. Powerwolf haben das alles aus Spass betrieben, dabei Musik gemacht, die von den meisten damals verlacht wurde und so gar nix mit wirklichem Kommerz zu tun hatte. Sie haben ihr Ding durchgezogen ohne Rücksicht auf Verluste und irgendwann halt auf einmal den Fuß in der richtigen Tür gehabt. Kann man musikalisch alles völlig scheisse finden oder supertoll, aber es nötigt Respekt ab.Mir ist Powerwolf völlig latte. Aber einer Truppe, die ein halbes Jahrzehnt durch jede kleine Bude der Republik getourt ist - und dabei 2007 iirc in Berlin Opener von Candlemass war - vorzuwerfen sich "von Anfang an" kalkuliert dem Mainstream anzuschmiegen, hält keiner näheren Betrachtung stand. Was bitte soll das für ein Buisnessplan gewesen sein? "2008: Für schwedischen Doom Opener sein; Optional: Wie Blind Guardian richtig Kohle machen und vielleicht auch ein Lied für Uwe Boll aufnehmen"?
Das gilt nebenbei auch für Sabaton, auch die haben sich jahrelang den Arsch abgespielt und eigene Kohle ins Projekt gekippt um Vorband für andere Gruppen sein zu dürfen. Macht das die Musik oder Wacken besser? Nein, aber erfolgreiche Bands rein aufgrund ihres Erfolges zu kritisieren ist mega unsinnig, zumal es super selektiv erfolgt.
Wo genau kritisiere ich die Band für ihren Erfolg? Ich sage nur, dass die Band gegründet wurde um damit über kurz oder lang was größeres auf die Beine zu stellen. Wie sollte das ansonsten auch anders gehen, als sich erstmal einen abzuspielen?Mir ist Powerwolf völlig latte. Aber einer Truppe, die ein halbes Jahrzehnt durch jede kleine Bude der Republik getourt ist - und dabei 2007 iirc in Berlin Opener von Candlemass war - vorzuwerfen sich "von Anfang an" kalkuliert dem Mainstream anzuschmiegen, hält keiner näheren Betrachtung stand. Was bitte soll das für ein Buisnessplan gewesen sein? "2008: Für schwedischen Doom Opener sein; Optional: Wie Blind Guardian richtig Kohle machen und vielleicht auch ein Lied für Uwe Boll aufnehmen"?
Das gilt nebenbei auch für Sabaton, auch die haben sich jahrelang den Arsch abgespielt und eigene Kohle ins Projekt gekippt um Vorband für andere Gruppen sein zu dürfen. Macht das die Musik oder Wacken besser? Nein, aber erfolgreiche Bands rein aufgrund ihres Erfolges zu kritisieren ist mega unsinnig, zumal es super selektiv erfolgt.
Wo genau kritisiere ich die Band für ihren Erfolg?
Ich sage nur, dass die Band gegründet wurde um damit über kurz oder lang was größeres auf die Beine zu stellen.
Korrekt.Ich weiß nicht ob du dich verdrückt hast, oder ob ich falsch gucke, aber ich sehe da nur meinen Beitrag kopiert.
Ohne irgendwas anderes dazu.
Wo ist das Kritik?! Ist doch völlig okay eine Band aus diesem Grund zu gründen. Ich schätze die nur eben so ein, dass die nicht als Lust und Laune 1-mal-im-Monat-jammen-Band gegründet wurde, sondern das man sich was dabei gedacht hat, der Band von Anfang an ein festes Konzept, Stil, Pseudonyme, etc. zu verpassen.Korrekt.
Ich verstehe nicht, warum man Erfolg kritisiert.
Erstens: mit Sicherheit durch Auftritte erarbeitet
Zweitens: es sind ja die Käufer/Kunden/Konsumenten die das "durch die Decke" gehen lassen.
Man kann ja die Musik meinetwegen kacke finden, ist ok.
Zu Powerwolf: das erste Album (eher Hardrocklastig) find ich gut, danach wurde es irgendwie symphonischer (Horrorvariante von Nightwish?) und für mich nicht mehr erträglich.
In dem Fall kritisiere ich genau diesen einen Powerwolf-Fan.Auf einmal kritisierst du Powerfolf-Fans und nicht mehr die Band? Das stand weiter oben anders. Dir geht's um die Musik? Warum merkst du dann an, dass PW "von Anfang an darauf aus war, mit dem Stil groß rauszukommen"? [Welch schreckliche Sünde! Ich höre nur bulgarische Bands, die sich vor ihrer ersten Demo an die Kellerheizung fesseln!] Ich behaupte, du magst Powerwolf und deren Fans genauso wenig wie ich. Deine Kritik an der Truppe ist – dort wo sie über die Musik hinausgeht und die Anfangszeit betrifft – aber nicht stichhaltig.
Jetzt nicht auch noch PowerWolf abkürze. Hatte mich gerade schon erschreckt.
Hahaha. Den ersten Teil sehe viele ja anders, da die ja so düster ist. Ab der dritten Scheibe wurde es dann aber radiotauglicher Flötenscheiß.Die sind nach dem ersten Album aber auch zugänglicher geworden.
...und der Sänger benutzt auch gern ein Pseudonym.
Den ersten Teil sehe viele ja anders
Findest Du das (erstere) auch?Düsterer? Vertrackter, ja.
Die dritte ist schon so "Roots to Branches" Kommerz
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen