hofi
Till Deaf Do Us Part
Hat das was mit dieser Eisenbahn durch Sibieren zu tun?
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Nein, aber mit dem Orchester.Hat das was mit dieser Eisenbahn durch Siebieren zu tun?
Was hat Dein Beitrag mit denen bzw. der Intention von Hr. Tichy zu tun? Jetzt wird''s interessant, zudem gestelzt intellektuell. Senibilisierung, Habitus, Willkommenskuktur i.V. mit Wacken, sorry, das klingt an sich absurd.Bevor hier nun über acht Seiten lang Flachs gesponnen wird, möchte ich darauf hinweisen, dass ich die Gedanken, die @Ijon Tichy zum Thema Inklusion äußert, absolut legitim und wichtig finde. Eine Sensibilisierung für das eigene Umfeld, hier also die Szene, in der man sich bewegt, was sie nach außen signalisiert, wie es um ihre Willkommenskultur und den zur Schau getragenen Habitus bestellt ist und was man auf welche Art darin sucht und findet, kann nie schaden, will man nicht stagnieren oder im eigenen Sud marinieren bis nur noch Pampe übrig bleibt. Diese inkludierende Qualität nun über eine Quote steuern zu wollen, ist natürlich gerade in einem pop- und subkulturellen Kontext einigermaßen absurd. Deswegen hat es ja auch niemand gefordert. Am allerwenigsten @Ijon Tichy selbst, der hier gerade zu Unrecht veräppelt wird...!
gestelzt intellektuell.
Senibilisierung, Habitus, Willkommenskuktur
Dann sind wir uns einig im Unverständnis.Was daran (auch und gerade in Verbindung mit Wacken oder der Szene allgemein oder irgendeiner Szene oder auch nur irgendeiner Gruppe) besonders "intellektuell" sein soll, verstehe wiederum ich nicht. Der Wacken-Thread - Die große babylonische Sprachverwirrung des DFF...?
Dann sind wir uns einig im Unverständnis.
Frage ich nochmal direkt. Was bedeuten Sensibilisierung, Habitus und Willkommenskultur i.V. mit Wacken im Kontext dieses Threads bzw. der Szene und den Beiträgen Ijon Tichys? Wer oder was ist die Szene? Wer soll sensibilisiert werden? Hasenkostümträger oder Partyjunkies oder nur Musiklibhabende oder sollen alle vereint unter dem Deckmantel des Festivals gleichgestellt sein? Um was geht es jetzt genau? Irgendwie habe ich den Faden mit deinem Beitrag verloren... und lese lieber wieder über Musik in anderen Diskussionsrunden.
Ich dir auch nicht wirklich. Leider bist Du bei den proklamierten Stichworten Habitus, Sensibiliserung und Willkommenskultur eine Erklärung schuldig geblieben. Ich brauche sie aber auch nicht mehr, da ich Dich insofern zu verstehen glaube, dass es Dir um Diversiät der Szene ging. Über Wacken hast du eine eigene Meinung zum Besten gegeben, die vom kommerziellen Kalkül postulierte. Da gehe ich mit, wie bei vielen Festivals. Am Ende sollte es sich rechnen, zumindest als schwarze Null.Was an meinem angeblich so kryptischen Beitrag anhand der von @Ijon Tichy in diesem Thread gestellten Frage nach der Diversität der Metal-Szene allgemein (ja, man kann und sollte angesichts dieser Fragestellung diskutieren, was diese Szene oder vielleicht eher Szenen überhaupt konstituiert) nun genau unverständlich sein soll, erschließt sich mir leider nicht. Findest du das Thema Diversität im Metal-Kontext denn irrelevant? Oder störst du dich daran, dass diese Diskussion im Wacken-Thread aufkam und deswegen sicher auch zumindest zum Teil durch eine entsprechende Wacken-Linse geführt wird? Ich kann dir leider nicht ganz folgen.
Ich dir auch nicht wirklich. Leider bist Du bei den proklamierten Stichworten Habitus, Sensibiliserung und Willkommenskultur eine Erklärung schuldig geblieben. Ich brauche sie aber auch nicht mehr, da ich Dich insofern zu verstehen glaube, dass es Dir um Diversiät der Szene ging.
Danke, das habe ich so nicht rausgelesen, dass Du aus der Ich-Perspektive Deine Rolle reflektierst, Klischees oder Gesetzmäßigkeiten der Szene in Frage stellst. Genau da kann ich ansetzen, denn ich fühle mich zu keiner Szene zugehörig, ich agiere allein, auch in der Gruppe. Vielfalt an Meinung und Einstellung es ist, Achtsamkeit und Respekt gegenüber seiner Umwelt. Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer, Dir und Ijon zu folgen. Aber gut, dass wir darüber geschrieben haben.Nochmal: Es geht um die jeweilige Szene, in der man sich bewegt. Um sein ganz persönliches Umfeld. Es geht mir um Achtsamkeit und Reflektion ganz allgemein. Wofür stehe ich, wofür steht die Gruppe, der ich mich angehörig fühle, wofür die Szene innerhalb derer ich mich bewege? Steht doch alles wortwörtlich da?
Liegt ganz simpel daran, dass es wie gesagt nicht mein Hauptgenre ist, dass ich regelmäßig höre. Hat jetzt aber auch nicht all zu lange gedauert, da wieder etwas Zeug zusammen zu suchen.Hat keine Eile - obwohl es mich schon wundert, dass du vollmundig Vorwürfe machen, die dann aber nicht spontan mit entsprechenden Beispielen untermauern kannst.
Stattdessen kamst du mit irgendwelchem überholten Mist an, dass Frauen vor 60 Jahren die Arschkarte hatten. Ja, hatten sie. Vor 80 Jahren wurden in Deutschland Juden getötet, und vor 800 Jahren waren auch die meisten Männer Leibeigene. Alles ebenso unverzeihlich wie am Thema vorbei.
Danke, aber die Mühe brauchst du dir wirklich nicht machen, auch wenn ich dein Angebot zu schätzen weiß. Wenn du meine Beiträge nochmal liest, wirst du nämlich feststellen, dass ich dieser Veranstaltung eher neutral gegenüberstehe und auch gar kein Problem damit habe, dass es sich dabei um ein kommerzielles Ungetüm handelt, das am Leben gehalten werden muss, weil wirtschaftlich eben enorm viel dranhängt. Mir geht es um den systemimmanenten Unterschied bei Auswahl und Angebot und die dahinterstehende Motivation, die das Wacken zwangsläufig von einem kleineren, spezielleren Festival absetzt.
Was genau will ich nicht?Was hat Dein Beitrag mit denen bzw. der Intention von Hr. Tichy zu tun? Jetzt wird''s interessant, zudem gestelzt intellektuell. Senibilisierung, Habitus, Willkommenskuktur i.V. mit Wacken, sorry, das klingt an sich absurd.
Welche Szene bedient denn Wacken? Bin ich Teil der Szene? Quote will er nicht, redet aber davon, so wie ich es verstehe, aber ich verstehe ihn ja nicht.
Dann sind wir uns einig im Unverständnis.
Frage ich nochmal direkt. Was bedeuten Sensibilisierung, Habitus und Willkommenskultur i.V. mit Wacken im Kontext dieses Threads bzw. der Szene und den Beiträgen Ijon Tichys? Wer oder was ist die Szene? Wer soll sensibilisiert werden? Hasenkostümträger oder Partyjunkies oder nur Musiklibhabende oder sollen alle vereint unter dem Deckmantel des Festivals gleichgestellt sein? Um was geht es jetzt genau? Irgendwie habe ich den Faden mit deinem Beitrag verloren... und lese lieber wieder über Musik in anderen Diskussionsrunden.
Ich dir auch nicht wirklich. Leider bist Du bei den proklamierten Stichworten Habitus, Sensibiliserung und Willkommenskultur eine Erklärung schuldig geblieben. Ich brauche sie aber auch nicht mehr, da ich Dich insofern zu verstehen glaube, dass es Dir um Diversiät der Szene ging. Über Wacken hast du eine eigene Meinung zum Besten gegeben, die vom kommerziellen Kalkül postulierte. Da gehe ich mit, wie bei vielen Festivals. Am Ende sollte es sich rechnen, zumindest als schwarze Null.
Geht es hier um Wacken oder allgemeine Diversität in der "Metalszene"? Die genau welche ist, frage ich wiederholt. Nach meinem simplen Verständnis ging es hier zu Beginn um mehr Frauenbands ohne Quote auf der Bühne am WOA und dann nach vielen Wendungen irgendwann um Diversität allgemein. Irrelevant ist vieles oder auch nicht, liegt im Auge des Betrachters. Diversität im Metal juckt mich mal mehr, mal weniger, auch das übersensible Gendern etcpp. Wäre ich böse, oft viel Geschwurbel um nix, kein bahnbrechender Erkenntnisgewinn, für mich, bevor man herzkaspert. Ich höre Musik von Frauen wie Männern oder Transgendern, ich begegne jeder und jedem offen respektvoll. Hier klingt für mich vieles gestelzt. Mein Problem, mir muss auch keiner folgen und ich will schon gar nicht belehren. Hear what thou wilt, support Wacken or not.
Danke, das habe ich so nicht rausgelesen, dass Du aus der Ich-Perspektive Deine Rolle reflektierst, Klischees oder Gesetzmäßigkeiten der Szene in Frage stellst. Genau da kann ich ansetzen, denn ich fühle mich zu keiner Szene zugehörig, ich agiere allein, auch in der Gruppe. Vielfalt an Meinung und Einstellung es ist, Achtsamkeit und Respekt gegenüber seiner Umwelt. Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer, Dir und Ijon zu folgen. Aber gut, dass wir darüber geschrieben haben.
Bingo!Ob das wichtig wäre, wieviel Männer oder Frauen zu einem Festival gehen
Bingo!
Juckt mich genau so wenig, wie, ob eine Frau mit auf der Bühne steht, oder mein Nebenmann aus einem Anderen Land kommt. War mir schon immer sowas von egal, weil's komplett unwichtig ist. Diese ganze unmötige Diskussion, wird aber auch erst seit paar Jahren geführt, wo Jeder, immer mal wieder, was zum künstlich Aufregen sucht.
Und könnte man bitte Schwachsinnsdefinitionen wie "Female Fronted Bands" endlich in Zukunft weglassen?
Warum sollte ich das tun, wenn ich es nicht so sehe? Andere Sichtweise = Andere Meinung.Ist es wirklich so unfassbar schwer, zumindest mal in Betracht zu ziehen, das die eigene Sichtweise und was einem selbst alles egal ist und was nicht, nicht das ist, worum es geht?
Ich weiß das ich die Diskussion angefangen habe. Das darüber diskutiert wird, ist auch absolut nicht mein Problem. Eher die Tatsachen, dass manche Dinge auch nach 4-5 maliger Erklärung noch genauso falsch wieder gegeben werden. Und in dem Fall geht es nicht um eine Meinung, sondern tatsächlich um eine falsche Darstellung.Warum sollte ich das tun, wenn ich es nicht so sehe? Andere Sichtweise = Andere Meinung.
Was nicht heissen soll, dass es auch heute nicht noch Probleme in dieser Richtung gibt. Ich hab diesbezüglich mit einigen weiblichen Musikerinnen gesprochen, und die sehen das zT. genau wie ich. Keine fühlt sich da, als ob sie bevorzugt behandelt werden sollte. Die nerven eher die oben gemannte Definition. Und kommt ein blöder Spruch, pfeffern die entsprechend zurück.
Sollte ein Festival wirklich mal Bands wegen Diversität, und nicht musikalischer Qualität buchen, ist das Teil der Problems.
Ferner, Du hast die Dislussion, warum auch immer, angefangen. Und da teilt eben nicht jeder Deine Meinung, wie Du nachlesen kannst. Ob Dir das gefällt, oder nicht, ist weder mein, noch eines Anderen Users Problem.
Ich kann Musik und Festivals komplett ohne diese Gedanken geniessen und mit Leuten jeglicher Geschlechter, Religionen oder Hautfarben feiern.
Popcorn, mehr Popcorn Jungs, Mädels und Diverse
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