Wake Of Sirens

Daskeks

Till Deaf Do Us Part
Ich bin vor einiger Zeit über diese schöne Band aus Boston gestolpert und da ich nicht so recht wusste, in welchen Thread ich das am besten integrieren kann, habe ich mich mal zu einem eigenen Thread entschlossen.
Keine Ahnung, ob da überhaupt Resonanz kommt, aber ich bin gerade total fasziniert von diesem Album und daher denke ich, eine kleine Bühne darf gestattet sein.
Bei meinem ersten Durchlauf über Kopfhörer fand ich es noch etwas unspektakulär, dafür aber sehr homogen und so nach und nach öffnete sich das Album und muss nun jeden Tag mehrmals laufen.
Stilistisch erinnert es mich manchmal ein bisschen an Savatage zu Wake Of Magellan-Zeiten, was zum einen an den ähnlich eingesetzten Keyboards liegt und zum anderen am Gesang von Sänger Dan, der tatsächlich manchmal ein wenig an Zak Stevens erinnert. Es ist aber vom Klangbild viel reduzierter und luftiger und wirklich schon produziert.
Insgesamt sind die Einflüsse aber doch breiter gefächert und das Album klingt auch moderner und ist daher doch hier im Pro-Forum am besten aufgehoben, denke ich mal.
Ich glaube, ich bin irgendwie zur Band gekommen, weil da jemand von Dzö-Nga dabei ist.
Wie auch immer: letztlich zählt das Ohr:

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Also: schöne Atmosphäre, bis der "Gesang" einsetzt - und seltsamerweise erinnert mich der Refrain an eine Metal-Ausführung von Santiano, vielleicht liegt das aber auch am maritimen Thema...

Seltsame Mixtur...oder gerade nicht mein Abend für diese Band - oder der verkehrte Song.

Allerdings: der Vergleich mit Zak Stevens....vielleicht lieber morgen noch mal testen...mit den "Magellan"-Keys, das passt wiederum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du meinst wahrscheinlich diesen wirklich etwas komischen „geflüsterten“ Gesang im ersten Song. Fand ich anfangs auch etwas merkwürdig, mittlerweile passt das irgendwie.
Je öfter ich das Album höre, desto homogener wirkt es auf mich.
 
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