IronIsMyName
Deaf Dealer
Was macht einen guten Schlagzeuger aus? Verschiedene Punkte erscheinen mir wichtig:
Songdienlichkeit
Es nützt nix, besonders viele vertrackte Rhythmen und Fills zu spielen, wenn es den Fluss oder Groove des Songs ruiniert. Genauso kann es aber wichtig sein zu erkennen, wann mehr als nur eine simple geradeaus-Double-Bass sinnvoll ist.
Zur Songdienlichkeit gehört aber zum Beispiel auch, dass man als Schlagzeuger flüssig klingende Übergänge zwischen einzelnen Songparts schaffen kann, indem man einleitende Fills spielt.
Feeling
Nur ein perfekter Techniker zu sein, der 100 Prozent auf dem Klicktrack bleibt, ist überflüssig, denn dann kann ich das Schlagzeug auch programmieren. Richtig geiler Groove oder z. B. das Feeling, dass ein Doom-Song extrem schleppend ist, enteht erstaunlicherweise dadurch, dass man zwar das Tempo hält, aber die Schläge tatächlich (regelmäßig) leicht hinter dem Klick erfolgen (schleppend) oder auch davor (treibend). Computer können keine vernünftigen Blues-Shuffle spielen, weil diese eben nicht genau auf dem Klick sein dürfen... Klingt unlogisch, ist aber so.
Ideen
Nicht immer nur Fills und Beats aus dem Lehrbuch spielen, sondern eigene Grooves oder Fills kreieren. Klingt heute, wo alles schon mal da war, schwierig. Ich finde es aber daher umso hilfreicher, sich nicht allzu sehr an berühmten Vorbildern zu orientieren. Leute wir Bill Ward oder Steward Copeland passen hier sicher als gute Beispiele.
Songdienlichkeit
Es nützt nix, besonders viele vertrackte Rhythmen und Fills zu spielen, wenn es den Fluss oder Groove des Songs ruiniert. Genauso kann es aber wichtig sein zu erkennen, wann mehr als nur eine simple geradeaus-Double-Bass sinnvoll ist.
Zur Songdienlichkeit gehört aber zum Beispiel auch, dass man als Schlagzeuger flüssig klingende Übergänge zwischen einzelnen Songparts schaffen kann, indem man einleitende Fills spielt.
Feeling
Nur ein perfekter Techniker zu sein, der 100 Prozent auf dem Klicktrack bleibt, ist überflüssig, denn dann kann ich das Schlagzeug auch programmieren. Richtig geiler Groove oder z. B. das Feeling, dass ein Doom-Song extrem schleppend ist, enteht erstaunlicherweise dadurch, dass man zwar das Tempo hält, aber die Schläge tatächlich (regelmäßig) leicht hinter dem Klick erfolgen (schleppend) oder auch davor (treibend). Computer können keine vernünftigen Blues-Shuffle spielen, weil diese eben nicht genau auf dem Klick sein dürfen... Klingt unlogisch, ist aber so.
Ideen
Nicht immer nur Fills und Beats aus dem Lehrbuch spielen, sondern eigene Grooves oder Fills kreieren. Klingt heute, wo alles schon mal da war, schwierig. Ich finde es aber daher umso hilfreicher, sich nicht allzu sehr an berühmten Vorbildern zu orientieren. Leute wir Bill Ward oder Steward Copeland passen hier sicher als gute Beispiele.