Wertpapiere sind kein Metal

Leg doch ein Tagesgeldkonto an. Bei der Renaultbank gibt es zur Zeit 0,7 %. Zwar auch noch wenig, aber besser als 0,02 %. Und sicher.

Sicher in welchem Sinne?

Folgender Gedanke:
1.000 EUR über 30 Jahre, 0,07% Zins.
Auf den Zins entfallen 25% Abgeltungssteuer (es gibt allerdings auch einen Freibetrag, 800 EUR, soweit ich weiss).
Bei 1% Inflation bleiben nach 30 Jahren rund 782 EUR nach Kaufkraft, bei 2% Inflation sind es rund 581 EUR.
Wenn man die Steuern weglässt bleiben 914 EUR beziehungsweise 679 EUR.

Verzinsung unterhalb der Inflationsrate bedeutet realen Wertverlust.
 
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Nö - ich tret´ Meinen jetzt wieder in die Tonne, denn meine Art ist es, offen und ehrlich zu kommunizieren. Wenn man dann aber gleich mehrfach "verurteilt" wird, nur weil die Sachlage nicht wirklich verstanden wurde,

@Alt-Metaller: So, so, ich habe also Deiner Meinung nach die Sachlage nicht verstanden! Nun ja, dann muß ich wohl als Mitarbeiter einer Stabsstelle in einer international tätigen Großbank, in der ich mit meinen anderen Kollegen im Team für das marginpflichtige Options- & Futures-Geschäft zuständig bin, erst recht alles falsch machen!

Und das sagt dann einer, der seinen Post mit dem folgenden Satz beendet:

Hab´ja eh fast nur negative Erfahrungen und die einzig positiven Möglichkeiten habe ich schon ausgeschöpft.


Nix für ungut

babeliron
 
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puh, ich halte es mit einer alten Devise...alle Bänker sind Betrüger und wollen nur eins...mein Geld und dabei möglichst wenig arbeiten. mal ehrlich, sämtliche Finanzgeschäfte basieren auf fragwürdigen "Fundamenten", sind oftmals kaum nachvollziehbar und haben in der Vergangenheit zu mehr Unheil geführt als das es einen Nutzen gehabt hätte (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). da behalte ich mein Geld lieber unter dem Kopfkissen.

Altervorsorge: Okay, da gibt es einige Optionen die durchaus interessant sind. Junge Menschen sollten damit recht früh anfangen, es gibt da wirklich gute Angebote (auch betriebliche, wie in meinen Fall) die Sinn ergeben. aber mal ohne Scheiss, ich würde damit niemals eine Gesellschaft wie eine Bank beauftragen...siehe erste Worte!
 
Im Sinne der gesetzlichen Einlagensicherung.

Ah, okay, das schützt natürlich gegen den Bankrott der Bank, allerdings nicht gegen Inflation.

Im Grunde gilt ähnliches für Fonds und ETFs: Da es sich um sogenanntes Sondervermögen handelt, gehören sie nicht zur Konkursmasse wenn Depotbank oder Fondsgesellschaft pleite gehen. Das hat aber natürlich nichts mit den Kapitalmarktrisiken zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sage ich, obwohl ich aus einer Versicherungskaufmanns-Dynastie stamme...

Dann frage ich mich, warum Du überhaupt letzte Woche einen Thread mit eben dieser gleichen Thematik gestartet hast? Wenn Du aus einer Versicherungskaufmanns-Dynastie stammst - by the way: wie viele Deiner Verwandten waren denn schon 'mal auf einem Incentive in Budapest? - dann weißt Du doch bereits schon alles über Finanz- und Kaptalmärkte!


babeliron
 
puh, ich halte es mit einer alten Devise...alle Bänker sind Betrüger und wollen nur eins...mein Geld und dabei möglichst wenig arbeiten. mal ehrlich, sämtliche Finanzgeschäfte basieren auf fragwürdigen "Fundamenten", sind oftmals kaum nachvollziehbar und haben in der Vergangenheit zu mehr Unheil geführt als das es einen Nutzen gehabt hätte (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). da behalte ich mein Geld lieber unter dem Kopfkissen.
...

Zu "Geld unter dem Kopfkissen" möchte ich noch einmal das Inflationsargument anführen.

Das Finanzgeschäfte grundsätzlich auf "fragwürdigen Fundamenten" beruhen sehe ich nicht so. - Auch Derivate haben eine unmittelbare volkswirtschaftliche Funktion, nämlich die der Absicherung. Natürlich kann man sie auch spekulativ, also für "Wetten" nutzen, dann muss man aber auch die entsprechenden Risiken tragen.

Bänker seien "Betrüger" ... diese Diskussion will ich (selbst keiner dieser Bänker) eigentlich garnicht mehr führen. -
Was mich allerdings erstaunt ist, dass vielen Menschen Wochen und Monate darauf verwenden, dass "richtige" Mobiltelefon oder Auto auszuwählen, aber keine Vorstellung von ökonomischen Zusammenhängen haben. Solche Menschen lassen sich bedauerlicherweise auch relativ leicht betrügen.
 
Vielleicht hast Du ja ebenfalls Lust, Deine berufliche Erfahrung hier einzubringen?

@caminantenocturno: Danke für die Einladung, aber die Thematik der Finanz- und Kapitalmärkte ist so komplex und vielfältig, da könnte man ein eigenes Forum aufmachen, wenn es denn noch keine geben würde!

Die einzigen Tipps, die ich hier geben möchte, ist, daß man bei einer Depoteröffnung die überreichte Broschüre mit den Basisinformationen für Wertpapiergeschäfte sich aufmerksam durchliest. Da steht für den Laien eine Menge drin. Des weiteren ist das regelmäßige Studium des Finanzteils einer oder mehrerer überregionaler Tageszeitungen unabdingbar. Von wöchentlich erscheinenden Aktienmagazinen oder Börsenbriefen halte ich gar nichts, einmal wegen dem Timelag, zum anderen haben sie immer das Problem, daß sie ihre Seiten füllen müssen.

Da Marktrisiken besser einzuschätzen sind als Einzelwertrisiken, sollte der Laie eher in ETF's als direkt in Einzelaktien investieren. Fonds sollte man eher ausschließen, da es meist den verantwortlichen Fondsmanagern nie gelingt, die jeweilige Benchmark zu schlagen. ETF's laufen meistens - jedoch nicht immer - 1:1 mit dem jeweiligen Index, an dem sie sich orientieren, mit.

Ich wünsche allen Forenkollegen bis auf den Alt-Metaller - der hat ja ohnehin seit frühester Kindheit eh die Weisheit mit riesengroßen Holzlöffeln gefressen - viel Erfolg bei ihren Anlageentscheidungen.

Ansonsten eins nie vergessen: das Leben ist viel zu kurz und kann schneller rum sein, als man denkt. Deshalb: die Kohle ist letztlich zum Ausgeben da und das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen!


Viel Erfolg Euch allen bei der Geldanlage und beste Grüße

babeliron :)
 
Zu "Geld unter dem Kopfkissen" möchte ich noch einmal das Inflationsargument anführen.

Das Finanzgeschäfte grundsätzlich auf "fragwürdigen Fundamenten" beruhen sehe ich nicht so. - Auch Derivate haben eine unmittelbare volkswirtschaftliche Funktion, nämlich die der Absicherung. Natürlich kann man sie auch spekulativ, also für "Wetten" nutzen, dann muss man aber auch die entsprechenden Risiken tragen.

Bänker seien "Betrüger" ... diese Diskussion will ich (selbst keiner dieser Bänker) eigentlich garnicht mehr führen. -
Was mich allerdings erstaunt ist, dass vielen Menschen Wochen und Monate darauf verwenden, dass "richtige" Mobiltelefon oder Auto auszuwählen, aber keine Vorstellung von ökonomischen Zusammenhängen haben. Solche Menschen lassen sich bedauerlicherweise auch relativ leicht betrügen.

Menschen die Monate darauf verwenden das richtige Auto oder Mobiltelefon zu wählen können diverse verlässliche, verifizierte Quellen heranziehen und danach entscheiden. ich denke schon das viele Menschen eine Vorstellung davon haben inwiefern sich Zusammenhänge gestalten (rationell, sparsam...im Vergleich Nutzen/Einsatz). betrogen werden können sie trotzdem, ganz einfach weil ihnen offen ins Gesicht gelogen wird...ergo: Betrüger!

Derivate haben eine unmittelbare volkswirtschaftliche Funktion: jo, als Absicherung und auch auf Spekulationen auf event. Kursgewinne...bitte jetzt raten!

Oftmals werden Betrüger nicht sofort als solche erkannt, im laufe der Zeit sind sie aber dennoch jederzeit erkennbar
 
Menschen die Monate darauf verwenden das richtige Auto oder Mobiltelefon zu wählen können diverse verlässliche, verifizierte Quellen heranziehen und danach entscheiden. ich denke schon das viele Menschen eine Vorstellung davon haben inwiefern sich Zusammenhänge gestalten (rationell, sparsam...im Vergleich Nutzen/Einsatz). betrogen werden können sie trotzdem, ganz einfach weil ihnen offen ins Gesicht gelogen wird...ergo: Betrüger!

Stimmt, mein Punkt war aber eher: Warum sind viele Menschen so schlecht über ihre eigene Finanzlage informiert, aber so gut über Konsumartikel? Ersteres scheint mir einen größeren Einfluss auf das Leben zu haben.

Derivate haben eine unmittelbare volkswirtschaftliche Funktion: jo, als Absicherung und auch auf Spekulationen auf event. Kursgewinne...bitte jetzt raten! ...

Das eine schließt ja das andere nicht aus ... Spekulation ist risikoträchtig, wer das Risiko eingehen will kann viel gewinnen, aber auch viel verlieren. - Letzteres kommt auch bei Banken häufig vor.
 
Im anderen Thread hatte ich mir schon mal erlaubt, darauf hinzuweisen, dass "Inflation" oder der "statistische Einkaufswagen" nicht für jeden dasselbe bedeuten muss.

Wer z.B. nicht mit Öl heizt oder kein Auto hat, dem bringt dessen aktuell immer noch niedriger Preis keinerlei Vorteil oder Entlastung. Das lässt sich, auch umgekehrt, auf viele Beispiele ausdehnen.

Das stimmt natürlich, führt aber zu der Frage was Inflation jetzt genau ist. - Davon unabhängig wie sie sich genau definiert, woraus sie sich zusammensetzt, oder wie hoch sie ist, wirkt sie jedenfalls gegen die Sparer.
 
Wer z.B. nicht mit Öl heizt oder kein Auto hat, dem bringt dessen aktuell immer noch niedriger Preis keinerlei Vorteil oder Entlastung. Das lässt sich, auch umgekehrt, auf viele Beispiele ausdehnen.

@Alt-Metaller: Auch wieder so ein geschriebener Quatsch von Dir: Natürlich hast Du einen Vorteil und Entlastung, wenn Du kein Auto hast! Du sparst Geld für die Anschaffung, Steuer, Reparatur und Kosten für den etwaigen Stellplatz (fixe Kosten). Des weiteren Ersparnis von Benzin (variable Kosten). Zum anderen tust Du was für Deine Gesundheit, wenn Du nur mit dem ÖPNV, zu Fuß oder dem Fahrrad unterwegs bist. Die monetäre Ersparnis würde ich Pi mal Schnauze mit ca. EUR 400 - 500 ansetzten.


babeliron
 
...dazu kommen noch Lebenshaltungskosten, denn alle Konsumgüter, die über die Straße transportiert werden, werden bei kleinen Spritpreisen meistens nicht teurer ;)
 
Stimmt, mein Punkt war aber eher: Warum sind viele Menschen so schlecht über ihre eigene Finanzlage informiert, aber so gut über Konsumartikel? Ersteres scheint mir einen größeren Einfluss auf das Leben zu haben.



Das eine schließt ja das andere nicht aus ... Spekulation ist risikoträchtig, wer das Risiko eingehen will kann viel gewinnen, aber auch viel verlieren. - Letzteres kommt auch bei Banken häufig vor.

was unter Umständen daran liegt das einige Dinge einfacher zu verstehen sind als andere. wenn ich den Einkauf eines Fernsehers mit dem eines Finanzaktes vergleichen sollte, würden mir auf Anhieb 10 Fragen einfallen die ich nicht beantworten könnte (hell yeah, auf beides bezogen). in einem Fall bin ich aber darauf angewiesen das mir der Gegenüber halbwegs ehrlich agiert, was leider nicht immer der Fall ist/war;)

by the way: ich persönlich gebe meine Vorsorge fürs Alter nur in absolut sichere Hände, da ist keine Bank dabei (Betrüger you know)...zumindest keine mit der ich einen Vertrag abschliessen würde.
 
Geb mal bitte konkrete Zahlen , welche Anleihen,welche Rendite, welches Festgeld,wieviel Zinsen ? Im Vergleich zur Inflationsrate, der Bank Geld schenken ?
also festgeld und tagesgeld dauerhaft über 1% ist momentan unmöglich, 0,5% maximal. Ernsthaft also nichts, würde ich nur für die eiserne Reserve nehmen.

Staatsanleihen selbst auszusuchen ist gar nicht so einfach. Ich hab z.B. russische Staatsanleihen gezeichnet als die total im Keller waren. Ich gestehe, dass ich sehr auf politische Kursschwankungen schaue, da diese meist völlig übertrieben sind und man zu guten Preisen einsteigen kann. Muss man sich aber auch trauen.
Polnische habe ich auch. Im Prinzip musst du schauen, wer gerade frisch Anleihen ausgibt, denn z.B. die polnischen (die hier http://www.finanzen.net/anleihen/A0T1N9-Polen-Anleihe) waren halt mal mal recht billig, d.h. ich hab sie für 105% gekauft, also fünf prozent über dem Wert, da die Anleihe aber 5,7% im Jahr bringt, lohnt sich das total. Hinzu kommt, dass die Anteile aktuell rund 20% mehr Wert sind, wenn ich sie verkaufen möchte.
Bedeutet aber für dich ist sie uninteressant, weil du erstmal fünf Jahre (5x5%) gar nichts mit der Anleihe verdienen kannst, andererseits läuft sie bis 2029...
Für mich war klar, Polen ist ein stabiles Land, wird wirtschaftlich gesehen nicht pleite gehen, hat eine eigene Währung (Risiko, aber auch Chance), die Rendite ist fair bis gut.
Unternehmensanleihen funktionieren ähnlich.

um ein wenig zu springen, es gibt auch gute Anleihefonds, die Stabil 4,5% ausschütten (nach Abzug aller kosten)
hier wären zwei zu nennen:
http://www.finanzen.net/fonds/Templeton_Global_Total_Return_Fund_A_Mdis_USD

http://www.finanzen.net/fonds/Templeton_Global_Bond_Fund_A_Mdis_USD
letzterer zahlt monatlich 1/12 von 4,5% aus, hat nur Staatsanleihen (Mexico, Indonesien,...), kann über die Menge einiges an Risiko rausholen.
Bei meiner Bank gibt es den monatlichen Sparplan umsonst, so dass nur Kosten von 1,3% pro Jahr übrig bleiben, die sind aber schon rausgerechnet bei 4,5%
Klar auch dessen wert schwankt im letzten Jahr zwischen 20€ und 16€ pro Stück, dass ist schon was, aber da du das Geld an sich ja nicht bruachst, vermehrt es sich mit den Zinsen schön weiter, ist der Preis unten, kaufst für 100€ eben mehr Anteile, was wiederum zu höheren Ausschttungen führt.
Wichtig, dieser Fonds wird jetzt nicht explodieren und plötzlich 30€ pro Anteil wert, sondern er zahlt stabile Beträge monatlich aus, die man dann ja wieder investieren kann, oder für LPs umsetzen kann.

der erste Fonds ist ähnlich, etwas bessere Verzinsung,weil er Unternehmensanleihen mit drin hat.
 
also festgeld und tagesgeld dauerhaft über 1% ist momentan unmöglich, 0,5% maximal. Ernsthaft also nichts, würde ich nur für die eiserne Reserve nehmen.

Staatsanleihen selbst auszusuchen ist gar nicht so einfach. Ich hab z.B. russische Staatsanleihen gezeichnet als die total im Keller waren. Ich gestehe, dass ich sehr auf politische Kursschwankungen schaue, da diese meist völlig übertrieben sind und man zu guten Preisen einsteigen kann. Muss man sich aber auch trauen.
Polnische habe ich auch. Im Prinzip musst du schauen, wer gerade frisch Anleihen ausgibt, denn z.B. die polnischen (die hier http://www.finanzen.net/anleihen/A0T1N9-Polen-Anleihe) waren halt mal mal recht billig, d.h. ich hab sie für 105% gekauft, also fünf prozent über dem Wert, da die Anleihe aber 5,7% im Jahr bringt, lohnt sich das total. Hinzu kommt, dass die Anteile aktuell rund 20% mehr Wert sind, wenn ich sie verkaufen möchte.
Bedeutet aber für dich ist sie uninteressant, weil du erstmal fünf Jahre (5x5%) gar nichts mit der Anleihe verdienen kannst, andererseits läuft sie bis 2029...
Für mich war klar, Polen ist ein stabiles Land, wird wirtschaftlich gesehen nicht pleite gehen, hat eine eigene Währung (Risiko, aber auch Chance), die Rendite ist fair bis gut.
Unternehmensanleihen funktionieren ähnlich.

um ein wenig zu springen, es gibt auch gute Anleihefonds, die Stabil 4,5% ausschütten (nach Abzug aller kosten)
hier wären zwei zu nennen:
http://www.finanzen.net/fonds/Templeton_Global_Total_Return_Fund_A_Mdis_USD

http://www.finanzen.net/fonds/Templeton_Global_Bond_Fund_A_Mdis_USD
letzterer zahlt monatlich 1/12 von 4,5% aus, hat nur Staatsanleihen (Mexico, Indonesien,...), kann über die Menge einiges an Risiko rausholen.
Bei meiner Bank gibt es den monatlichen Sparplan umsonst, so dass nur Kosten von 1,3% pro Jahr übrig bleiben, die sind aber schon rausgerechnet bei 4,5%
Klar auch dessen wert schwankt im letzten Jahr zwischen 20€ und 16€ pro Stück, dass ist schon was, aber da du das Geld an sich ja nicht bruachst, vermehrt es sich mit den Zinsen schön weiter, ist der Preis unten, kaufst für 100€ eben mehr Anteile, was wiederum zu höheren Ausschttungen führt.
Wichtig, dieser Fonds wird jetzt nicht explodieren und plötzlich 30€ pro Anteil wert, sondern er zahlt stabile Beträge monatlich aus, die man dann ja wieder investieren kann, oder für LPs umsetzen kann.

der erste Fonds ist ähnlich, etwas bessere Verzinsung,weil er Unternehmensanleihen mit drin hat.

Cool, vielen Dank !

Obwohl ich schon so lange Aktien etc. kenne,habe ich mich mit so Anleihen nie wirklich beschäftigt. Drum bohre ich nochmal nach :

Man sollte die grundsätzlich nur kaufen wenn sie ausgegeben werden ? Dann stehen sie bei 100 ,richtig ? Sinkt das Risiko eines Ausfalls (Staatsbankrott) steigt der Kurs z.B. auf 105 und die Rendite fällt entsprechend,oder ? Kann man die jederzeit wieder verkaufen ?
Geht das nur mit Wertpapierdepot ?

Bei Unternehmensanleihen das gleiche nehme ich an.

Habe mal nach ner Anleihe von Apple gesucht,weil ich das für ein super solides zukunftsfähiges Unternehmen halte ;) die war mit 3,8 % dotiert,da wäre also bei so einem Fonds deutlich mehr rauszuholen ,sehr interessant !
 
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