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...vielleicht lass ichs auch komplett
Mit nem Sparplan ist man jetzt gerade hervorragend ausgerüstet, sofern man nicht gerade unbedingt Kohle braucht. @Tueddelmors hat das richtig erklärt.
Gerade bester Zeitpunkt für nen Einstieg. Wer grad Kohle zu viel hat, sollte reinfeuern!
Warum willst Du denn dann warten?Der vermutete Zeitpunkt war zu früh , Niemals in ein fallendes Messer greifen, lautet ein Börsensprichwort.
Mal sehen wie es weitergeht,die tiefsten Kurse haben wir mMn. noch nicht gesehen.
Bodenbildung abwarten, die ersten 20-30 % Anstieg verpasst man eh, aber auf 3 Jahressicht dann 100 oder mehr Prozent,davon bin ich überzeugt.
Die vielleicht beste Einstiegschance seit Jahrzehnten !
Wie passend, dass dieser Thread grad jetzt wieder hochgeholt wurde. Hatte gerade erst beschlossen, den Mai oder Juni zum „Finanz-Monat“ zu machen und mir einen genauen Überblick über meine Konten, Versicherungen etc. zu verschaffen sowie das rumliegende Geld auf dem Tagesgeldkonto anzulegen. Der Zeitpunkt wäre ja jetzt auch nicht der Schlechteste.
Es gibt ja zig Blogs zu dem Thema (Finanzwesir & Co) und ich wollte hier jetzt auch nochmal eine Frage in den Raum werfen, um noch mehr Verwirrung bei mir zu stiften
Man liest ja viel über darüber, wie man Geld richtig anlegen soll. Dass ETF für Leute, die sich nicht viel mit dem Geld beschäftigen wollen, nicht das Schlechteste sind, ist klar. Dass man sich überlegen muss, wie risikobereit man ist und sich daraus eine Asset Allocation ergibt bzw. aufbauen lässt, auch irgendwie.
Und man sollte streuen / diversifizieren, sich breit aufstellen, ein Weltportfolio erstellen. Nordamerika, Schwellenländer, Large Caps, Small Caps, was auch immer. Puh.
Was mir nicht ganz klar ist, wäre ein ETF jetzt schon als eher risikobehaftetes Produkt einzustufen? Habe andererseits auch gelesen, dass ein Portfolio sich erst ab einem mittleren fünfstelligem Betrag lohnt, Beträge darunter einfach in 1 oder 2 ETF investieren, fertig…
Wie gesagt, ich will ca. 5k anlegen, danach einen Sparplan mit ca. 50 Euro monatlich fahren. Bin bei comdirect, Depot ist also da. Auf Tagesgeldkonto und anteilig unserem Haushaltskonto bleiben mir ca. 3 Monatseinkommen.
Wie passend, dass dieser Thread grad jetzt wieder hochgeholt wurde. Hatte gerade erst beschlossen, den Mai oder Juni zum „Finanz-Monat“ zu machen und mir einen genauen Überblick über meine Konten, Versicherungen etc. zu verschaffen sowie das rumliegende Geld auf dem Tagesgeldkonto anzulegen. Der Zeitpunkt wäre ja jetzt auch nicht der Schlechteste.
Es gibt ja zig Blogs zu dem Thema (Finanzwesir & Co) und ich wollte hier jetzt auch nochmal eine Frage in den Raum werfen, um noch mehr Verwirrung bei mir zu stiften
Man liest ja viel über darüber, wie man Geld richtig anlegen soll. Dass ETF für Leute, die sich nicht viel mit dem Geld beschäftigen wollen, nicht das Schlechteste sind, ist klar. Dass man sich überlegen muss, wie risikobereit man ist und sich daraus eine Asset Allocation ergibt bzw. aufbauen lässt, auch irgendwie.
Und man sollte streuen / diversifizieren, sich breit aufstellen, ein Weltportfolio erstellen. Nordamerika, Schwellenländer, Large Caps, Small Caps, was auch immer. Puh.
Was mir nicht ganz klar ist, wäre ein ETF jetzt schon als eher risikobehaftetes Produkt einzustufen? Habe andererseits auch gelesen, dass ein Portfolio sich erst ab einem mittleren fünfstelligem Betrag lohnt, Beträge darunter einfach in 1 oder 2 ETF investieren, fertig…
Wie gesagt, ich will ca. 5k anlegen, danach einen Sparplan mit ca. 50 Euro monatlich fahren. Bin bei comdirect, Depot ist also da. Auf Tagesgeldkonto und anteilig unserem Haushaltskonto bleiben mir ca. 3 Monatseinkommen.
Das war der Sinn, Beratung will ich gar nicht. Ich kenne nur absolut niemanden, der sich ansatzweise mit sowas auskennt und suche ein GesprächWerde dich nicht beraten,nur ein paar Gedanken
Ich seh bei ETF kein Risiko, ich habe die Erklärungen bisher soweit kapiert, verstehe was das ist und sehe die als sinnvoll an. Dein erwähntes Risiko beim Timing kapier ich auch, ist logisch. Der Hintergrund der Frage bezog sich auf folgendes Gedankenspiel: Ich teile meine Anlagen auf in bspw. 60% "sicher" und 40% "riskanter". Lässt man dann 60% auf dem Tagesgeld (weil "sicherer" im Sinne von weniger riskant) und investiert 40% in ETF ("riskanter" weil Aktien?)?Wo siehst du das Risiko bei ETF'S ? ICH sehe das,wenn man auf einen sich schwach entwickelnden Index setzt (gesetzt hat),wenn man jetzt in Rente gehen würde ,und genau jetzt nach momentan rund 30% Korrektur sein Geld haben will und jetzt verkauft, also Pech beim Timing.
Ein Schwellenländer ETF ist sicherlich riskanter als ein europäischer Standardwertefonds.
Suche dir einen ETF, der für dich das Portfolio baut. Ist zwar ein wenig teurer als diese einfachen Produkte.
Dafür hast du dann eben ein breit gestreutes Portfolio.
Ist in der Medizin, bei Steuern oder im Recht ja nicht anders.weil man überall was anderes liest / hört und immer das Gefühl hat, das Falsche zu machen und das den Rest des Lebens zu bereuen.
https://m.faz.net/aktuell/finanzen/...k-rettungsprogramm-aller-zeiten-16692549.html
Unbegrenzte Anleihenkäufe, das Schlimmste ist jetzt zu befürchten.
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