Where no man has gone before - Der STAR TREK-Thread

Wenn die dann alle ST-Sachen hätten, würd' ich mir das wohl holen. Hab' ich damals ja auch bei Netflix gemacht, was derzeit auch mein einziges Abo darstellt. (Wobei TOS und TNG komplett sowie die erhältlichen Sachen von Disco und Picard hier eh auf Silberling im Regal stehen.)
 
Und so wie ich das sehe, ist "Strange New Worlds" in D-Land gar nicht zu kriegen? Ich schwöre, Paramount/CBS wollen mich unbedingt als zahlenden Kunden loswerden...das muss (zumindest in Sachen ST-Promotion) einer der unfähigsten Läden weltweit sein...Disco 4 und Picard 2 dann bestenfalls noch auf BR, falls sie das nicht auch noch abschaffen sollten. :thumbsdown:


Das finde ich auch zum kotzen. Ich hoffe langfristig auf eine Veröffentlichung auf DVD, die würde ich mir gegebenenfalls zulegen.

Aber ein Paramount + Abo? Never.

New Trek und ich werden keine Freunde mehr.
 
Die letzte Episode von Picard "Abschied" hat mich wieder halbwegs versöhnt.

Was aber wieder einmal nur an Q gelegen hat. Offenbar ist er Picard immer wohlgesonnen gewesen und hat immer nur das beste gewollt, nur eben unkonventionelle Methoden angewendet.

John DeLancie war ein großer Gewinn für die Staffel.

Will Weatons Cameo als Reisender war da nur ein Sahnehäubchen
 
Die letzte Episode von Picard "Abschied" hat mich wieder halbwegs versöhnt.

Was aber wieder einmal nur an Q gelegen hat. Offenbar ist er Picard immer wohlgesonnen gewesen und hat immer nur das beste gewollt, nur eben unkonventionelle Methoden angewendet.

John DeLancie war ein großer Gewinn für die Staffel.

Will Weatons Cameo als Reisender war da nur ein Sahnehäubchen

Nun, die Staffel war durchwachsen. Für meinen Geschmack etwas zu viel Psychogramm und Rückblenden. Passt natürlich irgendwie zum Thema der gesamten Serie, den Charakter "Jean-Luc Picard" zu vollenden. Trotzdem kam lediglich großes Interesse an der Story auf, keine echte Begeisterung und Spannung. Den Borg-Handlungsstrang finde ich am Ende am spannendsten...

... und deshalb auch sehr schade, dass ausgerechnet Alison Pill bereits mitgeteilt hat, in der dritten und letzten "Picard"-Staffel nicht dabei zu sein.
 
So ich habe die letzte Folge nun auch geschaut und das Ende war gut, aber im Endeffekt sind 2,5 gute Folgen zu wenig für eine ganze Staffel. Die Auflösung und Darstellung von Q war gut und schön dass die Borg endlich "neu" sind, aber beides wurde im Roman-Universum um Welten besser gelöst.
 
Also neben den brennenden Mülltonnen, die Star Trek Picard sind (mir echt unverständlich, wie man diesen Trash verteidigen kann, da sind Sachen handwerklich einfach so schlecht, dass kein einziger Handlungsstrang funktioniert), wirkt Strange New Worlds wie ein Meisterwerk. Die 2. Folge fühlte sich grad wie die erste richtige Star-Trek-Folge seit fast 20 Jahren an.
 
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Darüber musste ich jetzt doch mehr lachen als erwartet... :D
 
Ich habe am Wochenende die zweite Folge von "Strange New Worlds" gesehen. Eigentlich ist das nicht als ein behutsames Remake der Originalserie aus den 60ern, ohne den Sexismus und die Pappmachékulissen. Die Erzählweise mit den abgeschlossenen Episoden ist dabei der größte Anachronismus, so werden Serien heutzutage eigentlich nicht mehr gedreht. Die ganze Serie hängt am Charisma des Raumschiffkapitäns, der sogar eine ähnliche Sprechweise wie sein "Nachfolger" auf der Brücke der Enterprise hat. Ich bin gespannt, wie sich die Charaktere noch entwickeln (wenn sie das überhaupt tun).
 
Warum hat Q nicht in S02E01 Picard kurz zur Seite genommen, oder auch auch über merhere Tage, und ihm erklärt, dass die Borg diesmal nur helfen wollen? Warum war das Zeitreise-Dinge notwendig...? Warum ist die Queen auf der Stargazer maximal bedrohlich aufgetreten und hat erst im letzten Moment ihr Gesicht gezeigt? Warum hat Brent Spiner ein Problem damit, dass der Klimawandel durch die Space-Missiong gestoppt wird? Er war ja Genetiker und wollte Krankheiten heilen. Die meisten Krankheiten werde nicht durch den Klimawandel hervorgerugen? Warum, ich fragte es schon einmal, heißt Guinans Kneipe im 21. Jahrhundert bereits 10-Forward, während ihre Bar in TNG nach der Position auf dem Schiff benannt ist? Wo war Picards Bruder in den Rückblenden zu seiner Kindheit? Warum hat die Borg-Queen versucht die Space-Mission zu verhindern? Die böse Sternflotte war doch wesentlich gefährlicher als die der normalen Timeline? Sollte sie nicht die friedliebende Föderation bevorzugen...? Warum und woher hat Brent Spiner Killer-Drohnen? War sein Plan Picard mit dem Gift zu killen nicht sehr dumm? Da waren doch überall Kameras und er hat sich sehr verdächtig benommen? Wollte er im Gefäntnis alle Krankheiten heilen? Und wäre es nicht klüger gewesen die Drohnen zuerst zu schicken und dann, falls das nicht klappt, das eigene persönliche Risiko einzugehen?

Warum startet die Rakete in Los Angeles?

Serielles erzählen schön und gut (Mike Flanagan ist ein Gott in dem Genre, oder David Simon...), aber wenn deine Serienschreiber über die eigenen Schnürsenkel fallen, sollten sie zunächst lernen 45-Minuten-Plots zu schreiben. Außerdem ist "Jeder-Charakter-hat-ein-schreckliches-Geheimnis-und/oder-eim-Traum" auch kein guter Stil, auch wenn dass die Leute von DISCO und Picard anscheinend denken.
Der kleine Arc von Uhura in der zweiten Folge war hingegen ganz gut, und auch eng mit dem Hauptplot verbunden. Standard bei TNG, aber selbst bei Voyager haben die es bereits kaum geschafft, dass sich Sachen so gut zusammenzufügen.
 
Nichelle Nichols ist heute verstorben...
Rip Lt. Uhura.

Nichelle Nichols hat zwei Meilensteine im US-amerikanischen Fernsehen gesetzt. Zum einen war sie die erste schwarze Frau in einer Fernsehserie, die nicht nur die typischen „schwarzen“ Rollen jener Zeit wie Hausmädchen oder ähnliches spielen durfte, zum anderen war sie auch die erste schwarze Frau, die 1968 in den US-amerikanischen Medien einen weißen Mann küsste.
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Die schwarze Astronauten Mae Jemison hatte jede Schicht auf dem Space Shuttle mit "Hailing frequencies open" begonnen.
(Nur so viel zu Leuten, die heute über zu viele Frauen und Schwarze in Serien jammern.)
 
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Ich habe am Wochenende die zweite Folge von "Strange New Worlds" gesehen. Eigentlich ist das nicht als ein behutsames Remake der Originalserie aus den 60ern, ohne den Sexismus und die Pappmachékulissen. Die Erzählweise mit den abgeschlossenen Episoden ist dabei der größte Anachronismus, so werden Serien heutzutage eigentlich nicht mehr gedreht. Die ganze Serie hängt am Charisma des Raumschiffkapitäns, der sogar eine ähnliche Sprechweise wie sein "Nachfolger" auf der Brücke der Enterprise hat. Ich bin gespannt, wie sich die Charaktere noch entwickeln (wenn sie das überhaupt tun).
Moin. Letztlich alle Folgen geschaut?
Konnte es bisher nur auf Englisch, was für mich teilweise mit argen Verständnisproblemen einher geht.
Freue mich also auf den Start von Paramount+ und werde mir wohl 2 Monate dort geben.
 
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Moin. Letztlich alle Folgen geschaut?
Konnte es bisher nur auf Englisch, was für mich teilweise mit argen Verständnisproblemen einher geht.
Freue mich also auf den Start von Paramount+ und werde mir wohl 2 Monate dort geben.
Leider noch nicht, die Frau war genervt von OmEU, ich hoffe, ich kann sie noch überreden, es weiterzuschauen.
 
Dank Paramount +, welches sich als Gesamtpaket nicht lohnt, habe ich nun endlich die erste Folge von Strange New Worlds gesehen und bin sehr angetan. Macht auf jeden Fall mehr Spaß als Discovery und Picard, hoffentlich ruinieren die späteren Folgen es nicht.
 
Dank Paramount +, welches sich als Gesamtpaket nicht lohnt, habe ich nun endlich die erste Folge von Strange New Worlds gesehen und bin sehr angetan. Macht auf jeden Fall mehr Spaß als Discovery und Picard, hoffentlich ruinieren die späteren Folgen es nicht.
Prima....gibt später noch ne Musical Folge. Sowas brauch ich nicht. Ansonsten durch die Bank stark.
Hat Paramount+ nicht den Großteil der anderen ST Sachen an Bord? Wollte mir nochmals Archer, Voyager und die Filme anschauen.
Momentan noch mit Stargate beschäftigt, daher nicht von Anfang an dabei.
 
Nun kämpfe ich mich durch den Rest der 4. Staffel von DIS und es ist nur schwer erträglich. Es gab ja schon bei den ersten Staffeln einiges zu kritisieren, aber sie haben mich in der Regel gut unterhalten und mit ein Trek-Feeling gegeben, aber hier funktioniert gar nichts.
 
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