Where no man has gone before - Der STAR TREK-Thread

Das ist doch schon seit Jahrzehnten ein Running Gag. An die Umsetzung glaube ich erst wenn ich die erste Folge gesehen habe. :D
Gut....aber Hinweise verdichten sich. Die letzten Tage schon häufiger von gelesen. Auch vor und nach dem ersten April....Hehe....
Leider wohl 32.Jahrhundert.... also mit der Tilly....oh je ....
 
Aber die Borg schon wieder? Wirklich?

... aber bisher ist es die erste Folge der Staffel, die mich minimal unterwältigt hat, was sich natürlich noch geben kann, wenn die mir fehlenden Punkte im Serienfinale noch kommen.

Dass es die Borg sein müssen, ist eigentlich klar gewesen. Die Serie dient ja dazu, den Character Arc von Picard abzuschließen, und seine Vita war eben komplett mit den Borg verwoben. Es wäre ja auch Nonsense gewesen, da jetzt einen völlig anderen Widersacher in den letzten zwei Folgen einzuführen.

Die Borg haben in jeder Staffel eine Rolle gespielt, Locutus war von Borg, Picards Körper ist an Locutus gestorben, wenn man so will, die Borg haben einen Link zu Picard, und wollten ihn stets nutzen, um die Föderation zu besiegen. Dass er seine letzte Schlacht gegen die Borg schlagen muss, ist am Ende klar, oder nicht?

Was ich schade finde, aber was ebenfalls erwartbar und dramaturgisch auch sinnvoll war, ist, dass wir Vadic und Shaw verloren haben. Schade um beide Figuren, denn sie waren irre gut.

Was mir zum Grande-Borg-Finale noch fehlt, das ist die Face-to-Face-Konfrontation mit der Königin. Sie nur von hinten zu sehen, ist nicht erfüllend. Aber ich denke, das wird kommen. Wenn nicht: Mega-Foul!

Nicht ganz so cool finde ich, dass man nun auch ohne erkennbare Body-Mods Borg werden kann, so sind die Wechselbalge und die Borg quasi beide Inkognito-Agenten, und das ist mir ein bisschen too much in Sachen "masters of disguise".

Und: Wo zur Hölle bleibt Q?
 
Zuletzt bearbeitet:
... aber bisher ist es die erste Folge der Staffel, die mich minimal unterwältigt hat, was sich natürlich noch geben kann, wenn die mir fehlenden Punkte im Serienfinale noch kommen.

Dass es die Borg sein müssen, ist eigentlich klar gewesen. Die Serie dient ja dazu, den Character Arc von Picard abzuschließen, und seine Vita war eben komplett mit den Borg verwoben. Es wäre ja auch Nonsense gewesen, da jetzt einen völlig anderen Widersacher in den letzten zwei Folgen einzuführen.

Die Borg haben in jeder Staffel eine Rolle gespielt, Locutus war von Borg, Picards Körper ist an Locutus gestorben, wenn man so will, die Borg haben einen Link zu Picard, und wollten ihn stets nutzen, um die Föderation zu besiegen. Das er seine letzte Schlacht gegen die Borg schlagen muss, ist am Ende klar, oder nicht?

Was ich schade finde, aber was ebenfalls erwartbar und dramaturgisch auch sinnvoll war, ist, dass wir Vadic und Shaw verloren haben. Schade um beide Figuren, denn sie waren irre gut.

Was mir zum Grande-Borg-Finale noch fehlt, das ist die Face-to-Face-Konfrontation mit der Königin. Sie nur von hinten zu sehen, ist nicht erfüllend. Aber ich denke, das wird kommen. Wenn nicht: Mega-Foul!

Nicht ganz so cool finde ich, dass man nun auch ohne erkennbare Body-Mods Borg werden kann, so sind die Wechselbalge und die Borg quasi beide Inkognito-Agenten, und das ist mir ein bisschen too much in Sachen "masters of disguise".

Und: Wo zur Hölle bleibt Q?
Oh je....bloss nicht nochmal Q.
Vadic fand ich nervig und übertrieben.
Ja, aus Shaw hättens mehr machen können/sollen.
 
Die Serie wirkt immer mehr wie Fanfiction und wird wahrscheinlich die erste Trek-Serie sein die ich nach der letzten Staffel nie wieder anschauen werde. Trotzdem gab es heute Momente die mich zum lachen und laut jubeln gebracht haben. :)
 
Die Serie wirkt immer mehr wie Fanfiction und wird wahrscheinlich die erste Trek-Serie sein die ich nach der letzten Staffel nie wieder anschauen werde. Trotzdem gab es heute Momente die mich zum lachen und laut jubeln gebracht haben. :)
Sehe das genauso.
Finde die Handlung und Umsetzung hanebüchen und auch schlecht umgesetzt.
Auf und unter Warp gehen der Schiffe zum Beispiel.
Freue mich die, im wahrsten Sinne des Wortes, alten TNG Charaktere wiederzusehen. Vor allem Worf sticht heraus und scheint am Besten gealtert.
Seven ist eine (immer noch hübsche) Draufgabe.
Nun fürchte ich mich vor der letzten Folge.
Erst geht es 9 Folgen zäh wie Kaugummi und dann wird mal eben "das Universum" in einer Folge gerettet?
 
Ihr habt definitiv eine andere Serie gesehen als ich.

Zäh wie Kaugummi? WTF? Für mich hätte das 36 Folgen lang in dem Tempo weiter gehen können.
 
Ihr habt definitiv eine andere Serie gesehen als ich.

Zäh wie Kaugummi? WTF? Für mich hätte das 36 Folgen lang in dem Tempo weiter gehen können.

Ein weiteres Problem sind die kurzen Staffeln heutzutage. 25 Folgen wären ein Träumchen.
Schau gerade parallel nochmal VOY.
Vielleicht deshalb auch mehr in der Vergangenheit lebend.
Einzelepisoden liegen mir auch mehr.
 
Der Anfang der Staffel war lahm, nahm dann mit der dritten/vierte Folge richtig Fahrt auf und wurde immer besser. Folge 9 hat mich anfangs etwas genervt, aber dann wieder abgeholt und ich bin aufs Finale gespannt.

Das was mich abgeholt hat in Folge 9 ist die Erklärung wie die Assimilation von statten gehen kann. Ich liebe solche Storys. Von langer Hand geplant, niemand merkt was, alles hängt zusammen. Super! Und wie @Hugin schon schrieb: Borg = Picard und umgekehrt. Könnte ein schöner Abschluss für den Charakter werden. (Man muss halt nur die langweiligen ersten Staffeln wegdenken ^^)
 
Ein weiteres Problem sind die kurzen Staffeln heutzutage. 25 Folgen wären ein Träumchen.
Schau gerade parallel nochmal VOY.
Vielleicht deshalb auch mehr in der Vergangenheit lebend.
Einzelepisoden liegen mir auch mehr.


Hab mir aus reinen Nostalgiegründen die zweite bis fünfte Staffel von Voyager auf DVD zugelegt.

Freue mich schon drauf, selbst in den Prä-7-Of-Nine Staffeln sind einige sehr tolle Episoden dabei.

Zu Picard äußere ich mich abschließend nach der letzten Episode
 
Hab mir aus reinen Nostalgiegründen die zweite bis fünfte Staffel von Voyager auf DVD zugelegt.

Freue mich schon drauf, selbst in den Prä-7-Of-Nine Staffeln sind einige sehr tolle Episoden dabei.

Zu Picard äußere ich mich abschließend nach der letzten Episode
Oh....unvollständig. Wie kommt es? Warum nicht die komplette Serie?
 
Weiß nicht ob ich wirklich 25 Episoden in einer Staffel brauche. Wenn ich an VOJ und ENT denke habe ich zuletzt wirklich viele Folgen geskippt. Denke so 7-8 haben oft keinen wirklichen Wert für die Serie.

Hier mein Hassthema nach Reihenfolge:
- Holodeck-Folgen
- Zeitreise-Folgen
- Alle bekommen Haluzinationen/werden Agressiv/whatever weil etwas in der Luft/Nebel/Essen ist
- Spiegeluniversum


Klar sind da auch mal gute dabei, aber meist auch echte Lückenfüller.
 
Weiß nicht ob ich wirklich 25 Episoden in einer Staffel brauche. Wenn ich an VOJ und ENT denke habe ich zuletzt wirklich viele Folgen geskippt. Denke so 7-8 haben oft keinen wirklichen Wert für die Serie.

Hier mein Hassthema nach Reihenfolge:
- Holodeck-Folgen
- Zeitreise-Folgen
- Alle bekommen Haluzinationen/werden Agressiv/whatever weil etwas in der Luft/Nebel/Essen ist
- Spiegeluniversum


Klar sind da auch mal gute dabei, aber meist auch echte Lückenfüller.
Zeitreisen? Echt? Liebe alles was mit der Thema Zeit spielt. Regt zum nachdenken an. Holodeck fand ich auch immer furchtbar. Vor allem wenn es wirklich historisch wird.
 
Filler Episoden waren ja früher ein Muss um auf über 20 Folgen pro Staffel zu kommen, denn die hohe Anzahl war ja eine Anforderung des Broadcast Syndication und war keine künstlerische Entscheidung.

Hier mein Hassthema nach Reihenfolge:
- Holodeck-Folgen
- Zeitreise-Folgen
- Alle bekommen Haluzinationen/werden Agressiv/whatever weil etwas in der Luft/Nebel/Essen ist
- Spiegeluniversum

Bis auf Punkt 3 hasst du also alles was ich an Star Trek liebe? Und trotzdem mögen wir beide das Franchise? Wenn das mal kein Beweis für die Vielfältigkeit von Trek ist.
 
Space: the final frontier. These are the voyages of the starship Enterprise. Its five-year mission: to explore strange new worlds. To seek out new life and new civilizations. To boldly go where no man has gone before!
Also das Leitthema ist ja breit gefasst. Ich mag dieses Forschungsthema. Beispielsweise das erforschen der klingonischen Kultur, Romulaner, Cardassianer, Umgang mit künstlicher Intelligenz. Eigentlich die ganzen ethischen Fragen und ob man unsere Wahrnehmung von richtig und falsch einfach so projizieren kann. Gutes Beispiel für ein gutes Holothema wäre für mich VOJ und die Hologramme die ein eigenes Bewusstsein entwickelt haben.

Warum man jetzt in die Vergangenheit muss, die schon tausendmal erzählt wurde erschließt sich mir wirklich nicht. Die Serie spielt in der Zukunft, das ist für mich Zeitreise genug. Gibt aber sicherlich auch hier Ausnahmen, bspw. in ENT.
 
Ein weiteres Problem sind die kurzen Staffeln heutzutage. 25 Folgen wären ein Träumchen.
Schau gerade parallel nochmal VOY.
Vielleicht deshalb auch mehr in der Vergangenheit lebend.
Einzelepisoden liegen mir auch mehr.
Kurze Staffeln sind des Teufels.

Die Einzelepisoden-Geschichte ist nicht mehr das meine. Ich mag es zwar schon, wenn Einzelepisoden auch für sich genommen funktionieren, wie dies etwa bei The Orvillle oder bei Strange New Worlds durchaus der Fall ist, aber ganz oder Staffel-, Serien- oder idealerweise Franchise-übergreifende Story-Arcs möchte ich heute eigentlich nimmer sein.

Ich bin da sehr stark von dieser Fantasy Author's Disease infiziert, dass das World- und Character-Building keine Grenzen haben muss, auch wenn es zu Lasten der Erzählstruktur und der Dramaturgie geht. Ich will einfach immer mehr wissen, über die Welten, Völker, Biographien etc... Da muss ich auch beim Schreiben immer aufpassen, dass es nicht zu viel Content über zu viele Orte, Völker, Personen wird, und darob die roten Fäden der Story verlieren gehen. Das mag ausgeprägtes Nerdvolk nicht stören, aber es soll doch auch Leser/Zuschauer geben, die lieber Stories lesen/schauen, als Sachbücher und Geschichtsbücher über fiktive fremde Welten.
 
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