Wo sind die Italiener?

Perigeo haben mit "La Valle Dei Templi" 1975 ein faszinierendes, vor Ideen und Positivität sprudelndes Meisterwerk veröffentlicht, das hier nicht fehlen darf. Das klingt wirklich so dynamisch und detailreich und zeitlos, dass es auch heute veröffentlicht worden sein könnte. Durchaus mit den typischen, manchmal "leichten" Melodien und dennoch eher im Grenzbereich zwischen Jazz und Prog und mehrheitlich rein instrumental. Ganz tolles Album mit mehreren Ebenen, die es zu entdecken gilt.
Insgesamt gibt es hier sechs Alben zu entdecken, die alle in den 70ern veröffentlicht wurden. Dieses hier ist das vorletzte und ich freue mich schon, die anderen aufzulegen.

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Ihren Bandnamen sehr wörtlich genommen haben The Trip. Das ist wirklich sehr psychedelisch und aus dem Jahr 1970. Es ist wirklich Wahnsinn, wieviel von dem, was heute immer mal wieder hip ist, schon vor so langer Zeit entwickelt wurde.
Man muss dem Album Zeit geben, nach dem rein spaceigen Beginn entwickelt sich recht harter Rock mit spuren der 60er im Gitarrensound. Echt geiles Zeug, sollte auch jedem aus dem Stoner- und Psych-Thread zusagen.
Ein bisschen Gesang gibt es mal zwischendurch, sogar in englisch, aber es ist über weite Strecken instrumental.


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Du verrückter Hund, das ist alles pures Gold, was Du hier raushaust. Ich lese das jedes Mal sehr gerne und höre mir auch alles brav an. Bei Perigeo kannte ich bisher nur ein späteres Album der Band....und fand es eher mittelprächtig. Aber die oben abgebildete und verlinkte Scheibe läuft seit ein paar Minuten und gefällt mir schon deutlich besser. Danke dafür.

Zum Thema Rock Progressivo Italiano habe ich vor ein paar Jahren ein paar MP3-Sampler zusammengebastelt, das hier war der erste:

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01. Metamorfosi - Caronte & Spacciatore Di Droga
02. Semiramis - Luna Park
03. Banco Del Mutuo Soccorso - R.I.P. (Requiescant In Pace)
04. Premiata Forneria Marconi - Impressioni Di Settembre
05. Biglietto Per L'Inferno - Confessione
06. Locanda Delle Fate - Forse Le Lucciole Non Si Amanu Piu
07. Maxophone - C'e Un Paese Al Mondo
08.Museo Rosenbach - Al Di La DelBene E Del Male
09. Le Orme - Ritorno Al Nulla
10. Reale Accademia Di Musica - Vertigne

Falls jemand hier mal ein Ohr riskieren will: PN an mich.

:)
 
Ich bin nun wahrlich kein Italo-Prog Experte, dennoch befindet sich in meiner Sammlung ein (zumindest für mich) kleines Juwel aus dieser Kategorie, welches bisher im Thread noch keine Erwähnung fand.
Es handelt sich um das 91 erschienene Album"Voices Beyond My Curtain" vo TALE CUE. Zu hören gibt es atmosphärischen Progrock, der in ewa in die Richtung von Twelfth Night geht, allerdings noch einen Tick düsterer/melancholischer und mit weiblichem Leadgesang versehen. Die Gute hat zwar einen ziemlich heftigen italienischen Akzent und trifft auch manche Töne nicht hundertprozentig, hat aber dafür ein überaus angenehmes dunkles Timbre in der Stimme und versteht es meisterrhaft, das dunkel-romantische Feeling der größtenteils überlangen Stücke zu transportieren. Ich find'die Scheibe saustark, vielleicht ist sie ja auch eine willkommene Entdeckug für den einen oder anderen hier im Thread:
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Zum Reinhören:
TALE CUE: Pale Light Of The Morning
 
Ich bin nun wahrlich kein Italo-Prog Experte, dennoch befindet sich in meiner Sammlung ein (zumindest für mich) kleines Juwel aus dieser Kategorie, welches bisher im Thread noch keine Erwähnung fand.
Es handelt sich um das 91 erschienene Album"Voices Beyond My Curtain" vo TALE CUE. Zu hören gibt es atmosphärischen Progrock, der in ewa in die Richtung von Twelfth Night geht, allerdings noch einen Tick düsterer/melancholischer und mit weiblichem Leadgesang versehen. Die Gute hat zwar einen ziemlich heftigen italienischen Akzent und trifft auch manche Töne nicht hundertprozentig, hat aber dafür ein überaus angenehmes dunkles Timbre in der Stimme und versteht es meisterrhaft, das dunkel-romantische Feeling der größtenteils überlangen Stücke zu transportieren. Ich find'die Scheibe saustark, vielleicht ist sie ja auch eine willkommene Entdeckug für den einen oder anderen hier im Thread:
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Zum Reinhören:
TALE CUE: Pale Light Of The Morning
Irgendwie sehr zurückgenommen und doch eindringlich. Gefällt mir richtig gut, aber ich bin ja gerade eh sehr anfällig ;)
 
Es gibt auch gute aktuelle Bands, Il Tempio Del Clessidre zum Beispiel, die sehr nach den 70er-Bands klingen, allerdings schon mit entsprechend zeitgemäßerer Produktion. Aber diese Kunstfertigkeit ist schon auffällig. Ich habe als Beispiel einen Song mit sehr hartem Anfang genommen, der ist aber nicht typisch für das Album. Ich fand es trotzdem mal ganz interessant, da der Sound sich hier doch recht deutlich mit dem Progressive Metal überschneidet. Lohnt sich, hier mal ein Ohr zu riskieren. Die anderen beiden Alben kenn ich noch nicht.
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Oh jaaaa, sensationelle Band. Das Debüt find ich glatt noch genialer.
Bei mir ist das ja gerade so, als wäre ich in einen Süßigkeitenladen gestolpert und man hätte mir gesagt: "Du hast so etwas noch nie gegessen, nimm, was Du willst."
Ich weiß im Moment gar nicht, wo ich so richtig anfangen soll, weil mir bis auf zwei Sachen einfach auch alles mindestens mal gefallen hat, manches ja sogar sehr. Also lasse ich mich weiter treiben und schaue mal, wo das hin führt. Meinen Vorsatz des weniger konsumierens kann ich jedenfalls erstmal abhaken, wobei ich das hier gerne mache, weil es eben nicht um sinnloses Komplettieren geht, sondern um wirkliches Entdecken. Kann mir jedenfalls vorstellen, dass dieses Jahr gar nicht so viel Metal auf meinem Plattenteller landet.
Es ist halt auch ideale Musik für meine Anlage, weil durch die schiere Anzahl der Instrumente und die oft eher ruhigen und langen Songs einfach eine Atmosphäre erzeugt wird, die ich beim bewussten Hören schon länger lieber mag als bei treibendem Metal. Den höre ich gerne weiter beim Sport, beim Autofahren oder Spaziergang.
 
Latte E Miele...Milch und Honig, dieses heimelige Gefühl vermittelt die gleichnamige Band tatsächlich (eine Einleitung aus der Hölle!).
Das Debüt aus dem Jahr 1972 heißt "Passio Secundum Mattheum" und ist ein wunderbar warmes, offenes und gerade im Schlagzeugbereich unheimlich organisch produziertes Werk, das es mal geschafft hat, meine täglichen zwei Runden"Uomo Di Pezza" von Le Orme (10/10 übrigens) abends zu ersetzen.
Es ist ihre Version der Matthäus-Passion von J.S. Bach. Keine Ahnung, welches standing das Album insgesamt so hat, ich finde es absolut großartig. Anscheinend hat die band danach noch ein Album in der Art veröffentlicht, um dann wohl im Pop-Rock zu versinken und dann 2014 nochmal eine Fortsetzung zu inszenieren. Da werde ich sicher auch noch zu kommen, aber ich nehme mir im Moment sehr viel Zeit, die entdeckten Alben in Ruhe aufzusaugen und zu genießen.


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Zuletzt bearbeitet:
Maad können hier auch genannt werden. Eigentlich eher so eine Art funky Weltmusikprog, leider gibt es nur ein Album aus dem Jahr 1976 und je eine 7" aus den beiden Folgejahren, wobei es ein Song, "Zabaz", von einer der 7", als Titelsong für eine italienische Fernsehserie verwendet wurde und wohl etwas Aufmerksamkeit brachte. Langfristig wurde leider nix draus, Ende der 70er verliert sich die Spur der Band.
Ich mag es sehr gerne, weil es soviel Abwechslung bietet, ohne den roten Faden zu verlieren, muss aber auch sagen, dass es an Großtaten wie Le Orme nicht rankommt.


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. Als Beispiel für den proggigen Teil der Band (das Ende ist purer Jazz).

https://www.youtube.com/watch?v=ZzE6Ub2HZjk. Das hier ist dann der fluffige Funkprog, der mit Sicherheit der Titelsong einer Serie über zwei schmierige Schnüffler, die ständig in Trouble sind.
 
Antonius Rex: Zora
So ganz viel weiß ich über dieses Wunderwerk noch gar nicht. Natürlich stolpert man über das Cover. Die Geschichte hinter dem Albumkonzept beruht wohl auf einer Art okkultem Comic. Anscheinend war die Band auf eine recht ernsthafte Weise auf den Okkultismus fixiert.
Antonio Bartoccetti war wohl einer der mysteriösesten und schillernsten Figuren der italienischen Prog-Szene, Antonius Rex war eher ein spätes Schaffen, da stelle ich (oder auch gerne jemand anderes hier) sicherlich noch andere Projekte vor. Er war recht international aufgestellt und arbeitete recht viel mit englischen Musikern zusammen.
Es gab bei diesem und dem vorigen Album auch Probleme bezüglich der Zensur, was der Karriere wohl eher nicht förderlich war.
"Italian Prog" bezeichnet das Album als kein gutes, was zum Teil auch daran liegt, dass alte musikalische Theme wohl wiederverwendet wurden. Da ich diese vorigen Werke bisher nicht kenne, muss ich unvoreingenommen sagen, dass ich das ALbum sehr mag. Es hat allerdings eher was von einer Mischung aus Avantgarde und den alten John Sinclair-Folgen (vielleicht stärkt das Cover meine Assoziation zusätzlich, aber es ist auch so auffällig). Ich finde es hier besonders schade, dass ich die Texte nicht verstehe. Naja, wenn meine Leidenschaft so beständig bleibt, mache ich vielleicht mal einen VHS-Kurs oder so.

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PFM (Premiata Forneria Marconi)
Ich finde, PFM (ist wohl die offizielle Abkürzung, keine Faulheit meinerseits) sollten hier definitiv auch vorgestellt werden, da man hier auf eine Bandgeschichte schauen kann, die 1970 und bis heute andauert. Das aktuelle Album ist von 2021 und bei Inside Out erschienen. Es zeigt, dass der "Rock Progressivo Italiano" auch relevante neue Alben hervor bringen kann und keineswegs eine reine Zeitreise in die Vergangenheit sein muss. Insgesamt erinnert es mich von der Stimmung ein wenig an "Road Of Bones" von IQ, so ein wenig Düsternis zieht sich durch das ganze Album. Wunderbares, warmes Werk.


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Ich dachte, es sei mal ganz interessant, das erste Album, "Per Un Amico", aus dem Jahr 1972 direkt dagegen zu stellen. Keine Ahnung, wer hier wirklich Ohren riskiert, aber es lohnt sich, weil es eine große Entwicklung aufzeigt. Ich selbst kenne die Diskographie auch erst Bruchstückhaft, mag aber bisher alles. Das Debüt ist typischer, barocker und dramatisch inszenierter italienischer Prog, irgendwie auch gut zum Cover passend. Da gibt es auch eine richtig toll klingende remasterte Version. Steht den großen Klassikern dieser Zeit wirklich in nichts nach und gehört für mich absolut in die erste Reihe.


https://www.youtube.com/watch?v=hEfWXsl_EmA

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Die aktuelle Scheibe kenne ich nicht, werd ich jetzt aber mal nachholen, danke für den Link. "Per Un Amico" war übrigens die zweite Platte der Truppe, früher im selben Jahr gab es mit "Storia Di Un Minuto" einen weiteren Klassiker des RPI. Bis MItte der 70er haben PFM eigentlich nur starke bis extrem starke Alben veröffentlicht, danach wurde es Schritt für Schritt belangloser, da poppig & kommerzieller. Von den späteren Scheiben steht hier nur "Stati Di Immaginazione" (2006), und die ist schon ziemlich geil. Die Band musiziert hier als Trio und bewegt sich (auf dieser rein instrumentalen Platte) gekonnt in Prog, Folk und Jazz. Unbedingt reinhören!!
 
A Pieri Nudi: Eclisi (1998)
Ein sehr interessantes Album im Grenzbereich des typisch barocken italienischen 70er-Jahre-Progrocks und recht modernerem Progressive Metal haben A Pieri Nudi 1998 veröffentlicht. Die Discographie zeigt noch ein Demo von 1992, ein Album namens "Creazione" von 1995 und ein weiteres, anscheinend eher Demoalbum, was nach "Eclisi" veröffentlicht wurde. Dieses Wechselspiel zu recht hartem Metal gibt dem Album wirklich eine besondere Tiefe. Der Sänger fühlt sich offensichtlich eher in den ruhigeren Passagen wohl und kann ich den härteren Teilen vielleicht als klitzekleiner Schwachpunkt angesehen werden.
Ein ganz tolles, sehr eigenständiges und eigenwilliges Werk progressiver Tonkunst. Sehr ambitioniert und mit über 70 Minuten definitiv auch fordernd, aber einfach unglaublich toll. Ich liebe es!

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Garden Wall: Principium (1993)
Völlig abgefahrene elektronische Klänge geben diesem vielfarbigen Wunderwerk das Besondere. Es handelt sich dabei um ein Debüt aus dem Jahr 1993 und wurde auf einem Label namens "Music Is Intelligence" veröffentlicht. Wo sie Recht haben....
Ich finde, das ist schon recht schwer zu beschreiben, irgendwie klingt das so modern, als wäre es erst in der Jetztzeit veröffentlicht worden, auch die Produktion ist absolut auf der Höhe. Ich finde es sehr eigenständig, vielleicht kann man ein wenig IQ (aber eher düstere "Road Of Bones"-Zeit) erahnen, weil es diese recht ausufernden Instrumentalpassagen mit recht prominent eingesetzten Keyboardklängen gibt, aber irgendwie trifft es das auch nicht so 100%ig. Ich bin eh kein Fan von so Vergleichen. Letztlich sind je genau die Bands, die nicht klingen wie...insert irgendwas hier, die einen wirklich langfristig begleiten und dauerhaft erfreuen können.
Mich hatte das Album jedenfalls nach gut 20 Sekunden und diesem völlig schrägen Einstieg komplett in seinem Bann. Meiner Meinung nach ein absolutes Meisterwerk!


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Antonius Rex: Zora
So ganz viel weiß ich über dieses Wunderwerk noch gar nicht. Natürlich stolpert man über das Cover. Die Geschichte hinter dem Albumkonzept beruht wohl auf einer Art okkultem Comic. Anscheinend war die Band auf eine recht ernsthafte Weise auf den Okkultismus fixiert.
Antonio Bartoccetti war wohl einer der mysteriösesten und schillernsten Figuren der italienischen Prog-Szene, Antonius Rex war eher ein spätes Schaffen, da stelle ich (oder auch gerne jemand anderes hier) sicherlich noch andere Projekte vor. Er war recht international aufgestellt und arbeitete recht viel mit englischen Musikern zusammen.
Es gab bei diesem und dem vorigen Album auch Probleme bezüglich der Zensur, was der Karriere wohl eher nicht förderlich war.
"Italian Prog" bezeichnet das Album als kein gutes, was zum Teil auch daran liegt, dass alte musikalische Theme wohl wiederverwendet wurden. Da ich diese vorigen Werke bisher nicht kenne, muss ich unvoreingenommen sagen, dass ich das ALbum sehr mag. Es hat allerdings eher was von einer Mischung aus Avantgarde und den alten John Sinclair-Folgen (vielleicht stärkt das Cover meine Assoziation zusätzlich, aber es ist auch so auffällig). Ich finde es hier besonders schade, dass ich die Texte nicht verstehe. Naja, wenn meine Leidenschaft so beständig bleibt, mache ich vielleicht mal einen VHS-Kurs oder so.

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Zu der Musik kann ich gar nix sagen.
Zu Zora ein wenig Halbwissen. Es handelt sich um eine italienische Comicserie, welche laut "SEX AND HORROR" Band 1 ( https://www.amazon.de/Sex-Horror-Art-Emanuele-Taglietti/dp/095766494X) von 1972 - 1985 in 288 Ausgaben erschien ist. Zora ist vom Geist Draculas besessen und wird schlägt sich mit allerlei Unholden herum. In Band 1 wird Emanuelle Taglietti gewürdigt. Ich denke anhand des Pinselstrichs, dass dieses Bild hier von Alessandro Biffignandi ist. Dem ist Band 2 gewidmet. Ist aber nur eine Vermutung, ich bin kein Kunstkenner.
Aber ich stehe auf Schundliteratur.
 
Hunka Munka: Foreste Interstellari (2021)

Es ist schön zu sehen, dass diese kleine Nische auch heute noch relevante Musik veröffentlichen kann. Roberto Carlotto, Mastermind hinter Hunka Munka, deren bis dato einziges Album aus dem Jahr 1972 stammt, ist anscheinend eine große Nummer in der italienischen Musikszene. Er hat auch schon mit Rod Steward musiziert und in diversen Projekten mitgewirkt. Hier spielt er fast alle Instrumente, trotzdem ist ein organisches Werk entstanden, dass definitiv in die oberste Liga gehört und alles enthält, was einen an dieser Art des Barockprock faszinieren kann. Einerseits klingt es total modern, andererseits auch sehr nach den frühen Meisterwerken dieses Genres. Diese poppige Leichtigkeit, die mich hier so oft begleitet, ist hier definitiv sehr präsent.
Meisterwerk!



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Über Black Widow Records bin ich auf die junge Band Galaverna aus Verona aufmerksam geworden. Bislang gibt es zwei sehr gute Alben. Das erste eher düster und sehr vom nordischen Prog inspiriert. Das zweite viel heller und mit höherem (Celtic) Folk-Anteil. Für Freunde von Opeth zur Damnation-Ära, Wobbler und den überragenden Jordsjø. Sicher nicht das war wir allgemein unter R.P.I. einordnen, aber schön zu sehen, dass es neben
Il Tempio Del Clessidre
und G.O.L.E.M. gute und interessante neue Bands gibt.

https://galavernamusic.bandcamp.com/album/dodsdans

https://galavernamusic.bandcamp.com/album/wagdans

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