Wy†ch Hazel - "And we'll take a cup o' kindness yet..." / VÖ: 07.12.2023

Eigentlich ja "Fünfzigster", weil das Pfingstwunder am 50. Tag nach Pessach erfolgte. Aber vielleicht bezieht sich dieser Fünfzigste ja auf was anderes?????

Vermutlich dürfte der Text sich tatsächlich wieder mit christlichen Themen befassen, war ja in der Vergangenheit auch schon so.
Nachzulesen in den Textblättern oder hier:

http://powermetal.de/content/artikel/show-WYTCH_HAZEL__Interview_mit_Colin_Hendra,9463-1.html

Bei deinen Texten wird es sehr deutlich, dass du Christ bist. Als ich mir eure erste Scheibe anhörte, war mir das noch nicht klar, und nach zwei oder drei Spins dachte ich: Da legt aber jemand mit Liedern den Römerbrief aus. Als Theologe war ich sofort begeistert. Was sagst du zu euren Texten?

Natürlich prägt mein Glaube an Gott meine Texte auf eine wesentliche Weise. Der Römerbrief ist für mich eine zentrale Auslegung des christlichen Glaubens durch Paulus. Ich habe etliche Kommentare dazu gelesen und 'More Than Conquerors' oder 'Slaves To Righteousness' sind stark davon geprägt.
 
Liegt dem Albumtitel III: Pentecost eigentlich eine bewusste Anspielung auf Anathema‘s (der Bandname heißt zu deutsch immerhin wahlweise „das Gottgeweihte“ oder „Kirchenbann“) Pentecost III zugrunde oder ist das nur Zufall? Für meinen Geschmack eindeutig ein paar Zufälle zuviel...! *Sherlock Holmes-Mütze zurechtrück*
 
Liegt dem Albumtitel III: Pentecost eigentlich eine bewusste Anspielung auf Anathema‘s (der Bandname heißt zu deutsch immerhin wahlweise „das Gottgeweihte“ oder „Kirchenbann“) Pentecost III zugrunde oder ist das nur Zufall? Für meinen Geschmack eindeutig ein paar Zufälle zuviel...! *Sherlock Holmes-Mütze zurechtrück*
Vielleicht auch einfach eine Präfiguration im Sinne der Vorabbildung eines Glaubengeheimnisses, das bereits vor der heilsgechichtlichen Verwirklichungs begriffen werden konnte (vgl. Platons gekreuzigter Gerechter und Jesus Christus)?
 
Vielleicht auch einfach eine Präfiguration im Sinne der Vorabbildung eines Glaubengeheimnisses, das bereits vor der heilsgechichtlichen Verwirklichungs begriffen werden konnte (vgl. Platons gekreuzigter Gerechter und Jesus Christus)?

Diese Antwort kommt unerwartet und erwischt mich (trotz - oder wegen? - acht Jahren Liebfrauenschule) auf dem falschen Fuß. Hast du hierzu vielleicht einen näher erläuternden Link parat?
 
Geile News. In dem Zusammenhang fällt mir auch siedend heiß wieder ein, dass sich die ersten beiden großartigen Werke nun auch schon viel zu lang auf meinem Einkaufszettel befinden.
 
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